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BMW Sauber F1 2006
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BMW Motorsport -
Formel 1 Saisonrückblick 2006

GP Bahrain.

Das neu formierte BMW Sauber F1 Team hatte beim Saisonstart im März in Bahrain einen harten Winter hinter sich: Es war ein Interimsfahrzeug zur Aufnahme des BMW P86-V8-Motors auf die Räder gestellt, Sponsoren verpflichtet und ein umfangreiches Testprogramm absolviert worden, ehe am 17. Januar 2006 in Valencia der BMW Sauber F1.06 präsentiert wurde.

BMW Sauber Team 2006 - Gruppenfoto in Bahrain
BMW Sauber Team 2006 in Bahrein

Nach viel versprechenden Trainingsleistungen und dem ersten Qualifying nach dem neuen und überaus spannenden, dreigeteilten Format lief das Auftaktrennen in Bahrain nicht wie erhofft. Von den Plätzen zehn und elf gestartet, erreichten weder Heidfeld noch Villeneuve die Punkteränge. Heidfeld kam nach einem Zwischenfall in der ersten Kurve (von Nico Rosberg getroffen) als 19. aus der ersten Runde zurück und holte später noch bis auf Position zwölf auf. Villeneuve fiel in der 30. von 57 Runden an neunter Position fahrend mit Motorschaden (Defekt im Kurbeltrieb) aus.

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GP Malaysia.

Nick Heidfeld feierte in Malaysia seine 100ste F1 Grand Prix Teilnahme
Nick Heidfeld feierte in Malaysia seine 100ste F1 Grand Prix Teilnahme, von links: Peter Sauber, Nick Heidfeld, Dr. Mario Theissen und Tankri Hassan vom Sponsor Petronas

Freude und Enttäuschung lagen dicht beieinander: Villeneuve bescherte dem BMW Sauber F1 Team in Sepang von Startplatz zehn aus die beiden ersten WM-Punkte. Der Kanadier belegte im Rennen Platz sieben. Heidfeld schied sieben Runden vor Schluss an fünfter Stelle liegend aus – auch ihn ereilte ein Motorschaden. Er war als Elfter gestartet. Doch bei ihren Startplätzen hatten beide von Rückstufungen (insgesamt gab es sieben außerplanmäßige Motorenwechsel) profitiert. Die BMW Sauber F1 Team Fahrer hatten im Qualifying nur die Plätze 14 und 15 belegt, waren allerdings, wie bereits in Bahrain, mit guten Starts aufgefallen.

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GP Australien.

In einem der turbulentesten Rennen der F1-Geschichte, unterbrochen von vier Safety-Car-Phasen, brachte die deutsch-schweizerische Mannschaft nicht nur erstmals beide BMW Sauber F1.06 ins Ziel, sondern auch beide in die Punkte. Heidfeld war nach einem guten Start von Platz acht aus über die gesamte Distanz im Vorderfeld dabei und belegte im Albert Park von Melbourne Platz vier. Villeneuve war mit vollem Tank von Startplatz 19 losgefahren und erreichte Platz sechs. Grund für seinen schlechten Startplatz war ein außerplanmäßiger Motorwechsel, der ihn zehn Positionen gekostet hatte.

Nick Heidfeld mit Mario Theissen und Jacques Villeneuve in Melbourne, Australien
Nick Heidfeld mit Mario Theissen und Jacques Villeneuve in Melbourne, Australien

Die Analyse der Motorschäden bei den ersten beiden GP hatte ergeben, dass bei der Produktion eines Teils im Kurbeltrieb Toleranzgrenzen überschritten worden waren. Es ging um Fehler im Bereich der 1000stel Millimeter bei einem Zulieferteil. Neue Teile waren in der Kürze der Zeit nicht zu produzieren, so erhielten beide Fahrer Motoren mit den besten verfügbaren Teilen. Diese hielten und überstanden auch noch den GP San Marino.

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Quelle: BMW Presse-Information vom 26.10.2006

 
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