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Also die Lösung ist so billig wie einfach:
Man fahre den Wagen mit dem Rad, das man anheben will auf einen abgeschrägten Holzklotz.
Handbremse anziehen und hydraulischen Wagenheber drunter.
Wenn man unbedingt weitere Arbeiten am Unterboden machen will:
Auffahrrampen kaufen (aber bitte hochwertige, die billigen sind billig und halten nicht lange dem Gewicht beim hochfahren/runterfahren stand... die verbiegen sich mit der Zeit. .. Wenn das Auto oben ist sind die billigen normal auch kein Problem, weil in dieser Situation sind sie "geprüft".
ODER
Mit einem ordentlichen hydraulischen Wagenheber (nicht die ATU-Billig-Spielzeuge im "Koffer", die bis 2 Tonnen gehen, sondern war richtiges !!) drunter und den unter dem Gewicht lassen. Zur Sicherheit entweder einen alten (und wirklich dicken) Reifen drunter legen oder mit Unterstellböcken unter den Achsteilen / Längsträgern in der Mitte des Wagens absichern.
ABER die Unterstellböcke / Reifen sollen im angehobenen Zustand wenige mm entfernt sein vom Wagen-Unterboden. Nur wenn der Wagenheber "nachlässt" kommen die zum Einsatz.
Alternativen zu den Rampen gibt es durch selbst basteln mit Holzresten aus einer Zimmerei. .. Sparrenköpfe (von der Schreinerei schräg abgeschnittene Sparren-Enden) eignen sich in Verbindung mit normalen Sparren-Stücken (30-50cm lang) sehr gut, um sich selbst massive Auffahr-Rampen zu basteln.
Kosten: Nägel und das Rest-Holz, was die Zimmerei meistens verschenkt.
Gute Rangier-Wagenheber sind z.B.:
oder
Die heben am Aufnahmepunkt dann auch schon mal bis zu einem halben Meter hoch.