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Umfrageergebnis anzeigen: Öl - Marken. Welche Marke wird gefahren?
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Castrol
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92 |
25,77% |
Mobil1
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27 |
7,56% |
Addinol 5W-40 (HighStar) ausm Praktiker
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36 |
10,08% |
LiquiMolly
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48 |
13,45% |
Shell
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39 |
10,92% |
Esso
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3 |
0,84% |
Anderes Marken-Öl
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66 |
18,49% |
Billig - Baumarktsuppe
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46 |
12,89% |
10.02.2009, 21:21
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#11
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der bald LPG fährt ;-)
Registriert seit: 26.03.2008
Ort: Greifenberg
Fahrzeug: E32-730i (06.92) V8 Schalter, E32-735i(11.86) jetzt gehört er meinem Bruder;), DKW Munga,Yamaha FZR 600, Simson Schwalbe, NSU Quickly,Honda DAX
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Zitat:
Zitat von Sheriff
Ich stimme einfach in keiner Weise damit überein.
Erstens wurde noch nie ein Motor für ein Öl konstruiert. Ebenso umgekehrt. Synthetische Öle gibt es seit den 30ern, seit den 70ern werden sie bei PKW eingesetzt. Gegenbeispiel: Aktuelle Corvette-Motoren basieren auf 50er-Jahre-Technik (zentral liegende Nockenwelle, Stoßstangen, usw.) und dürfen auch nur 5W oder 0W fahren.
Zweitens gab es auch damals bereits Synthese-Öle und die wurde auch in der Regel eingefüllt, mindestens solange das Fahrzeug den Freundlichen gesehen hat.
Drittens ist das Umölen kein generelles Problem, es kann allenfalls Schäden hervorbringen, die durch die Verwendung schlecht reinigender Öle verdeckt wurden (Undichtigkeiten durch Ablösung der dichtenden Verschmutzungen). Man sollte ggf. die Ölwechselintervall nach dem Umölen verkürzen. Lediglich in innerlich verdreckte Siffmotoren würde ich auch keine Synthese mehr einfüllen, das lohnt wohl nicht mehr.
Viertens sollte sich der Ölbverbrauch letztlich aus zwei Gründen verbessern, erstens dichten die dann sauberen Kolbenringe wieder besser und zweitens verdampfen Synthetiköle erheblich weniger. Er kann während der Reinigungsphasen vorübergehend leicht ansteigen.
Fünftens bildet sich keine Ablagerung, das wäre fatal, sondern es liegt ein Schmierfilm zwischen den "Reibungs"-Partnern, und der ist bei einem synth. stabiler.
Sechstens können gerade die Klappergeräusche von Hydros ggf. wieder reduziert werden, wenn sie durch bessere Öle gereinigt werden. Ein häufiger Hydro-Tod ist eben Öldreck.
Die Ester-Komponenten haben gewisse Vorteile, die aber lediglich im Rennsport von Belang sind. Im Alltagsbetrieb bringen sie keinerlei Vorteil. Und meine Meinung zu Rennsportölen steht ja oben bereits mehrfach - ungeeignet für die Straße, sollen ja nur ein Wochenende halten.
Gruß
Mark
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mal so ganz frech... hat da jemand zu viel Zeit     
Wie kann man nur solange über ein Thema diskutieren, bei dem sich sowieso niemand einigen wird    
Am Anfang war die Diskussion ja interessant, aber jetzt wiederholen sich immer wieder die gleichen Aussagen  
Aber DEINE Erfahrungen kennt jetzt wirklich jeder. Sorry, ist nicht bös gemeint, aber ist, wie ich denke, einfach nicht im Sinne des threats.
Mfg
Michi
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