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BMW 7er, Modell E38
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Umfrageergebnis anzeigen: Öl - Marken. Welche Marke wird gefahren?
Castrol 92 25,77%
Mobil1 27 7,56%
Addinol 5W-40 (HighStar) ausm Praktiker 36 10,08%
LiquiMolly 48 13,45%
Shell 39 10,92%
Esso 3 0,84%
Anderes Marken-Öl 66 18,49%
Billig - Baumarktsuppe 46 12,89%
Teilnehmer: 357. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmenUmfrageergebnis anzeigen

Antwort
 
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Alt 10.02.2009, 19:22   #1
Sheriff
Alpinator
 
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Registriert seit: 28.01.2007
Ort:
Fahrzeug: e30 Cabrio 3,5 M30
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Zitat:
Zitat von Dax99 Beitrag anzeigen
Hallo

@Cheriff
Du hast dich nur auf die Öle versteift und den Motor wo das Öl rein soll außer Acht gelassen!

Ich habe mich Primer auf unseren Motoren konzentriert und das Öl ist Nebensache so lange es zu einem Motor passt.

Noch mal zu den Ölen.

Ich gebe zu das die synthetische Öle besser als Mineral Öl sind, Die sind Umweltfreuendlich, Können mehr Temperatur ab, Schmieren besser besonderes bei heiße Motoren, das öl hält länger und die halten Motor SAUBER und das ist gerade für die Motoren die schon lebenslang mit Mineralöl gelaufen sind nicht gut. Die Synthetische Öle sind für Moderne Motoren gedacht und sollten von Anfang an genutzt werden, Die Moderne Motoren sind enger toleriert wie die Alten Motoren und die können besser mit so modernem Öl umgehen.
Begründung:
Die Motoren haben fast Ausschließlich Gleitlagerung, an der Oberfläche von diesen Lagern besonderes die Kurbelwelle, Pleuel, Nockenwelle und an die Kolben von außen bildet sich wenn man Mineralöl nutzt eine dünne Ablagerungsschicht und die Ist sehr WICHTIG bei einem Motor.

Synthetische Öle haben reinigende Eigenschaft, wenn man Synthetik Öl in so einem Motor der lebenslang mit Mineralöl gefahren ist reinfühlt dann werden die Ablagerung an Lagern und Kolben außen ausgewaschen und der Motor wird mechanisch lauter oder fängt an zu klappern und verbraucht plötzlich Öl was vorher nicht gewesen ist, und das will ich vermeiden mit meine ERFAHRUNG und meinem wissen.

Bitte keine Eindruck gewinnen das Mineralisches Öl nicht gut ist, es reicht für unsere Motoren auf jeden fall aus. Bloß kein Umstieg auf Synthetik wenn man schon lange Mineralöl fährt.

@Kawa-z1
Ich war Jahrelang Kawa Schrauber

Ich will hier keine Marken bevorzugen was das Öl angeht, Ich habe gesagt ich fahre im Meinem 735er das Motorradöl von Motul früher war das 15W40 jetzt 15W50 hier ---> Externer Link (&Ooml;ffnet in neuem Fenster, der Forumsbetreiber distanziert sich vom Inhalt extern verlinkter Seiten.) Motul Deutschland GmbH aber das braucht man nicht es ist schon zu gut für das Auto es ist mit ESTA Zusatz. Du kannst jeder Marke nehmen ich empfehle nur eine Marke nicht und das ist CASTROL.

Sorry Leute weil es nach Streit aussieht, ist nicht meine Absicht.

Gruß
Zarko
Ich stimme einfach in keiner Weise damit überein.
Erstens wurde noch nie ein Motor für ein Öl konstruiert. Ebenso umgekehrt. Synthetische Öle gibt es seit den 30ern, seit den 70ern werden sie bei PKW eingesetzt. Gegenbeispiel: Aktuelle Corvette-Motoren basieren auf 50er-Jahre-Technik (zentral liegende Nockenwelle, Stoßstangen, usw.) und dürfen auch nur 5W oder 0W fahren.
Zweitens gab es auch damals bereits Synthese-Öle und die wurde auch in der Regel eingefüllt, mindestens solange das Fahrzeug den Freundlichen gesehen hat.
Drittens ist das Umölen kein generelles Problem, es kann allenfalls Schäden hervorbringen, die durch die Verwendung schlecht reinigender Öle verdeckt wurden (Undichtigkeiten durch Ablösung der dichtenden Verschmutzungen). Man sollte ggf. die Ölwechselintervall nach dem Umölen verkürzen. Lediglich in innerlich verdreckte Siffmotoren würde ich auch keine Synthese mehr einfüllen, das lohnt wohl nicht mehr.
Viertens sollte sich der Ölbverbrauch letztlich aus zwei Gründen verbessern, erstens dichten die dann sauberen Kolbenringe wieder besser und zweitens verdampfen Synthetiköle erheblich weniger. Er kann während der Reinigungsphasen vorübergehend leicht ansteigen.
Fünftens bildet sich keine Ablagerung, das wäre fatal, sondern es liegt ein Schmierfilm zwischen den "Reibungs"-Partnern, und der ist bei einem synth. stabiler.
Sechstens können gerade die Klappergeräusche von Hydros ggf. wieder reduziert werden, wenn sie durch bessere Öle gereinigt werden. Ein häufiger Hydro-Tod ist eben Öldreck.

Die Ester-Komponenten haben gewisse Vorteile, die aber lediglich im Rennsport von Belang sind. Im Alltagsbetrieb bringen sie keinerlei Vorteil. Und meine Meinung zu Rennsportölen steht ja oben bereits mehrfach - ungeeignet für die Straße, sollen ja nur ein Wochenende halten.

Gruß
Mark
__________________
Technikinfo
Externer Link (&Ooml;ffnet in neuem Fenster, der Forumsbetreiber distanziert sich vom Inhalt extern verlinkter Seiten.) Motorenöl - Reifen - Fahrwerk - Kühlmittel
.
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Alt 10.02.2009, 19:45   #2
SALZPUCKEL
Ex M60-powerd by LPG
 
Benutzerbild von SALZPUCKEL
 
Registriert seit: 24.01.2005
Ort: Marl
Fahrzeug: MB W166-V8, AMG Line
Standard

Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, wenn du gesagt hättest, "Ein W10 oder W15 kann man je nach Kälte Fahren, aber ein W0 wäre dann halt besser, weil Stand der Technik", wäre es ok.

Synthetik-Öle sind zugegeben besser, weil man die Produktion, und somit immer gleiche Grundstoffqualität, besser im Griff hat.


Gruß Wolfgang
__________________
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Ich habe zwei Schiffe; eins schwimmt, das andere nicht
Hemi - 8 Zylinder, aber 16 Zündkerzen
Das Leben geht weiter.
SALZPUCKEL ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 10.02.2009, 21:12   #3
Sheriff
Alpinator
 
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Registriert seit: 28.01.2007
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Fahrzeug: e30 Cabrio 3,5 M30
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Gerade was ein 15W betrifft, kann ich leider nur abraten. Es reicht z.B. in diesem Winter nicht aus, um eine vernünftige Schmierung zu gewährleisten. Und selbst im Sommer finden Kaltstarts statt, wo ein 15W vielleicht gerade ausreichend ist, aber eben weit weg von gut.

Ein 10W mag im Sommer reichen, da aber die wenigsten wohl zum Herbst hin dann auf ein 5W oder 0W wechseln, rate ich auch davon ab. Und da eben bei Betriebstemperatur eh alle etwa gleich dick sind, egal ob 0W-40 oder 15W-40, finde ich die Diskussion recht überflüssig. Einfach ein gutes 5W rein (muss ja gar kein 0W sein), dann kann übers ganze Jahr nichts passieren - mehr wollte ich nicht sagen.

Mein Problem sind hier einfach nur diese Bildungsverweigerer (sorry! Dich meine ich auch nicht.), die einfach die Fakten der Viskosität leugnen, als wenn der Teufel sie erfunden hätte - sonst wäre die ganze Diskussion doch gar nicht nötig gewesen.

Gruß
Mark
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Alt 10.02.2009, 21:21   #4
__-michi-__
der bald LPG fährt ;-)
 
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Registriert seit: 26.03.2008
Ort: Greifenberg
Fahrzeug: E32-730i (06.92) V8 Schalter, E32-735i(11.86) jetzt gehört er meinem Bruder;), DKW Munga,Yamaha FZR 600, Simson Schwalbe, NSU Quickly,Honda DAX
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Zitat:
Zitat von Sheriff Beitrag anzeigen
Ich stimme einfach in keiner Weise damit überein.
Erstens wurde noch nie ein Motor für ein Öl konstruiert. Ebenso umgekehrt. Synthetische Öle gibt es seit den 30ern, seit den 70ern werden sie bei PKW eingesetzt. Gegenbeispiel: Aktuelle Corvette-Motoren basieren auf 50er-Jahre-Technik (zentral liegende Nockenwelle, Stoßstangen, usw.) und dürfen auch nur 5W oder 0W fahren.
Zweitens gab es auch damals bereits Synthese-Öle und die wurde auch in der Regel eingefüllt, mindestens solange das Fahrzeug den Freundlichen gesehen hat.
Drittens ist das Umölen kein generelles Problem, es kann allenfalls Schäden hervorbringen, die durch die Verwendung schlecht reinigender Öle verdeckt wurden (Undichtigkeiten durch Ablösung der dichtenden Verschmutzungen). Man sollte ggf. die Ölwechselintervall nach dem Umölen verkürzen. Lediglich in innerlich verdreckte Siffmotoren würde ich auch keine Synthese mehr einfüllen, das lohnt wohl nicht mehr.
Viertens sollte sich der Ölbverbrauch letztlich aus zwei Gründen verbessern, erstens dichten die dann sauberen Kolbenringe wieder besser und zweitens verdampfen Synthetiköle erheblich weniger. Er kann während der Reinigungsphasen vorübergehend leicht ansteigen.
Fünftens bildet sich keine Ablagerung, das wäre fatal, sondern es liegt ein Schmierfilm zwischen den "Reibungs"-Partnern, und der ist bei einem synth. stabiler.
Sechstens können gerade die Klappergeräusche von Hydros ggf. wieder reduziert werden, wenn sie durch bessere Öle gereinigt werden. Ein häufiger Hydro-Tod ist eben Öldreck.

Die Ester-Komponenten haben gewisse Vorteile, die aber lediglich im Rennsport von Belang sind. Im Alltagsbetrieb bringen sie keinerlei Vorteil. Und meine Meinung zu Rennsportölen steht ja oben bereits mehrfach - ungeeignet für die Straße, sollen ja nur ein Wochenende halten.

Gruß
Mark
mal so ganz frech... hat da jemand zu viel Zeit
Wie kann man nur solange über ein Thema diskutieren, bei dem sich sowieso niemand einigen wird
Am Anfang war die Diskussion ja interessant, aber jetzt wiederholen sich immer wieder die gleichen Aussagen
Aber DEINE Erfahrungen kennt jetzt wirklich jeder. Sorry, ist nicht bös gemeint, aber ist, wie ich denke, einfach nicht im Sinne des threats.

Mfg

Michi
__-michi-__ ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 11.02.2009, 00:56   #5
Kawa-z1
Der Nostalgiker
 
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Registriert seit: 11.10.2002
Ort: Hannover / Fürth
Fahrzeug: 850 E31 CSI
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Zitat:
Zitat von __-michi-__ Beitrag anzeigen
mal so ganz frech... hat da jemand zu viel Zeit
Wie kann man nur solange über ein Thema diskutieren, bei dem sich sowieso niemand einigen wird
Am Anfang war die Diskussion ja interessant, aber jetzt wiederholen sich immer wieder die gleichen Aussagen
Aber DEINE Erfahrungen kennt jetzt wirklich jeder. Sorry, ist nicht bös gemeint, aber ist, wie ich denke, einfach nicht im Sinne des threats.

Mfg

Michi
Hallo Michi.

Will dir ja nicht zu nahe treten. Aber wenn du nen 12 Ender fahren würdest und schon einen defekten M70 hinter dir hättest, würdest du sicherlich ebenfalls recht sensibel auf dieses Thema anspringen. Besonders dann, wenn der Verdacht des falschen verwendeten Öles vom Vorbesitzer, ergo dann durch mich, zum Schaden hat beitragen können.
Dann diskutieren wir sicherlich etwas ausführlicher mit Erfahrungaustausch und können dann nach abwägen der Fakten eine Entscheidung treffen.
Auch ich vertrat zwei Meinungen. Allerdings neige ich mittlerweile immer mehr zu Mark seinen Argumenten. Sollte am Motor schon ein Schaden vorhanden sein, kann ich auch durch ändern der Viskosität das so oder so kommende nicht aufhalten. Das ein Vollsyntetiköl einen Schaden am gesunden Motor verursacht, halte ich eher für unwahrscheinlich. Das sagt auch die BMW-Freigabe für den M70 Motor aus. Und das BMW durch diese Freigaben mehr Umsatz durch entstehende Schäden bezwecken würde, halte ich für Absurd. Das wäre dann Rufschädigung.
Trotz allem sollte man sich durch diese Diskutionen bewußt werden, was ein Wechsel zur Folge haben kann. Und daher finde ich selbst es als sehr erfeulich, das so manch ein Kompetenter hier auch mehrmals Rede und Antwort steht und ausführlich auf alle möglichen Fakten hinweist.
Oder magst du dich hier als Pilotuser für alle möglichen Testverfahren für unsere Dicken zur Verfügung stellen? (Wird aber teuer)

Tja, und was die "Einigung" betrifft, werden wir wohl oder übel früher oder später doch dahin tendieren, was uns der Hersteller vorgibt. Hat er sich sicherlich nicht aus den Fingern gesogen um noch mehr Umsatz zu haben, sondern anhand von ausgiebigen Tests das ganze belegbar gemacht.
Auch wird sicherlich der eine oder andere seine Denkrichtung durch diese Diskutionen überdenken. Als Beispiel: Motorradöl! Warum muß es eins mit JASO-Norm sein? Weil die Scherstabilität gewährleistet sein muß. Oder hättest du Lust einmal pro Saison dein Triebwerk wegen Pittingbildung im Getriebe zu zerlegen? Zahnräder sind auch teuer.....

Also, sehe ich in solchen Diskutionen nur Vorteile, es sei denn es muß sich jemand unprofessional profilieren.

MfG
Frank
Kawa-z1 ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 11.02.2009, 09:42   #6
__-michi-__
der bald LPG fährt ;-)
 
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Registriert seit: 26.03.2008
Ort: Greifenberg
Fahrzeug: E32-730i (06.92) V8 Schalter, E32-735i(11.86) jetzt gehört er meinem Bruder;), DKW Munga,Yamaha FZR 600, Simson Schwalbe, NSU Quickly,Honda DAX
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[quote=Kawa-z1;1081466]Hallo Michi.

Will dir ja nicht zu nahe treten. Aber wenn du nen 12 Ender fahren würdest und schon einen defekten M70 hinter dir hättest, würdest du sicherlich ebenfalls recht sensibel auf dieses Thema anspringen. Besonders dann, wenn der Verdacht des falschen verwendeten Öles vom Vorbesitzer, ergo dann durch mich, zum Schaden hat beitragen können.
[/color][/color]
Okay... mag ja sein, ich habe mich aber auch nicht auf die 12ender
bezogen sondern auf die noch gutenM30 Motoren.
Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich mit den M70 noch gar nicht auseinander gesetzt habe...
.
Oder magst du dich hier als Pilotuser für alle möglichen Testverfahren für unsere Dicken zur Verfügung stellen? (Wird aber teuer)

Ich biete mich schon an, aber dann bitte vom Forum finanziert


Also, sehe ich in solchen Diskutionen nur Vorteile, es sei denn es muß sich jemand unprofessional profilieren.

Da bin ich deiner Meinung, aber ich finde das das ganze hier schon fast zum Kleinkrieg tendiert

Mfg Michi
__-michi-__ ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 11.02.2009, 10:36   #7
Sheriff
Alpinator
 
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Registriert seit: 28.01.2007
Ort:
Fahrzeug: e30 Cabrio 3,5 M30
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Glaub mir, keinen nervt es mehr als mich, dass ich immer wieder die gleichen Argumente heranziehen muss. Ich kann nur einfach ein paar Dinge, die offensichtlich falsch sind und hier wieder und wieder verbreitet werden, nicht unkommentiert stehen lassen.

Typische, wiederkehrende Weisheiten sind halt immer folgende:
- alte Motoren nicht umölen
- Synthetiköle sind zu dünn (Wasseröle)
- die Motoren sind für andere Öle konstruiert
- usw.

Eigentlich sind alle mit handfesten, überprüfbaren Argumenten widerlegt (nicht nur in diesem Thread), trotzdem tauchen sie immer wieder auf.

Und dass heute noch jemand ernsthaft 15W-Öle empfiehlt, grenzt halt an mutwillige Zerstörung (ok, etwas übertrieben, aber nicht ganz falsch).

Gruß
Mark
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