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		|  21.02.2011, 19:51 | #191 |  
	| Durchputzer, kg CO²/km 
				 
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	Zitat: 
	
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					Zitat von Erich M.   Ist sicher für die schon bestehenden und kommenden Benzindirekteinspritzer ein Wink in die Zukunft, denn auch diese wollen sinnvoll vergast werden. 
 
 
 mfg Erich M.
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Hy,ich denke nicht das LPG die Zukunft ist,Erdgas,NGT,ist die Zukunft,die werden von den Herstellern fertig ausgeliefert.
 
Gruß aus Wien,grunzl
				__________________ Beim Beschleunigen müssen die Tränen der Ergriffenheit waagerecht zum Ohr hin abfliessen.
BM54 back (SW-Update),DSP 2,PI-Wechsler,DVD-Player,Hybrid VM,16:9,MK 4, Glasschiebedach,M8-Enzo 9Uhr-Tacho,Tri-Color-Umbau (Braun-Schwarz-Beige),
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Besonderer Dank auch an:
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		|  21.02.2011, 21:23 | #192 |  
	| Der wie ein Panzer bremst Premium Mitglied 
				 
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 Aber auch nur weil bei uns die Erdgas Lobby dahinter steht. 
Denn LPG ist bei weitem das universellere und meiner Meinung nach auch bessere System (größere Reichweite, weniger Druck im Tank, fast jeder Benziner umrüstbar, Jahrzehnte Erfahrung dadurch sehr zu verlässlich,...)
 
Auserdem ist ja LPG eigentlich ein "Abfallprodukt" der Raffinerien und somit sowieso reichlich vorhanden. 
Wenn dieser "Abfall" dann auch noch sinnvoll verwendet wird profitiert die Umwelt doppelt.
 
Aber da ist bei uns halt die Erdgas Lobby zu stark, denn sonst gibt es eigentlich keine Erklärung wieso es bei uns so gut wie keine LPG Tankstellen gibt.
 
Lg Franz
 
PS: kann eigentlich auch das Flüssiggas, das bei Gasthermen verwendet wird auch im LPG Betrieb verwendet werden? 
Dann könnte sich ja jeder der will so einen Tank in der Garten stellen   |  
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		|  21.02.2011, 21:32 | #193 |  
	| † August 2024 
				 
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Fahrzeug: E38-728iA BJ.09'98, Prins 160'''km, Auslaßv.beschäd.; E24-628CS Bj.01'80, H-Kennz.; E24-635CSI EZ 04'88, stillgelegt; F15-xDrive40d EZ 07'16
				
				
				
				
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 Zu P.S.: Das normale Heizgas ist Propan.Das ist in der Winterzeit zu einem Anteil von 60 % im LPG enthalten.
 
 Kannst Du bei eingehaltenen Sicherheitauflagen wohl. Genauso wie Heizöl oder Dieselkraftstoff bzw. Benzin für Deine eigene Privattankstelle. Mein Bruder mindestens, der hat einen eigenen Diesekraftstofftank für seinen Fuhrpark.
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		|  21.02.2011, 22:59 | #194 |  
	| Durchputzer, kg CO²/km 
				 
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	Zitat: 
	
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					Zitat von opa12  Aber auch nur weil bei uns die Erdgas Lobby dahinter steht.Denn LPG ist bei weitem das universellere und meiner Meinung nach auch bessere System (größere Reichweite, weniger Druck im Tank, fast jeder Benziner umrüstbar, Jahrzehnte Erfahrung dadurch sehr zu verlässlich,...)
 
 Auserdem ist ja LPG eigentlich ein "Abfallprodukt" der Raffinerien und somit sowieso reichlich vorhanden.
 Wenn dieser "Abfall" dann auch noch sinnvoll verwendet wird profitiert die Umwelt doppelt.
 
 Aber da ist bei uns halt die Erdgas Lobby zu stark, denn sonst gibt es eigentlich keine Erklärung wieso es bei uns so gut wie keine LPG Tankstellen gibt.
 
 Lg Franz
 
 |  Hallo Franz,das hat nix mit "uns" zu tun,warum werden die Neuwagen Serienmäßig mit NGT und nicht mit LPG ausgestattet,ist viel "sauberer".
 
LG,Roman |  
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		|  22.02.2011, 00:03 | #195 |  
	| † August 2024 
				 
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	Zitat: 
	
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					Zitat von RS744  ... Meine Prins VSI funktionierte bei -20°C noch einwandfrei. |  
	Korrektur der Einspritzzeit abhängig von der von der Gastemperatur, des Gasdrucks und der Gemischanreicherungen der DME bei BenzinbetriebZitat: 
	
		| LPG_cor: Correction of the injection times is based on LPG temperature, LPG pressure and correction of the enrichments on petrol |  .
 
Wenn Psys wegen leerem Tank oder ungenügender Kühlwassertemperatur im Verdampfer (ECT) fällt oder sich in Abhängigkeit der Temperatur in der Filterereinheit Veränderungen ergeben, dann steigt LPG_cor und verlängert die Einspritzzeit entsprechend. 
So kann es bis zur Abschaltgrenze des 'Low_level'-Duckwerts - z.Bsp. 1,70 bar - nicht zu starken Abweichungen der Langzeitgemischadaption der DME kommen, die unter Umständen nach Ausschalten und Weiterfaht am nächsten Tag mit der Vortagsadaption bei Vollastbetrieb zu fett sein kann (was allerdings dabei kaum schädlich ist, im Gegensatz zu Magergemisch).
 
So braucht die Prins, bei entsprechend viel Propan im Tank wohlgemerkt, selbst bei -25 °C und auch kälter nicht abschalten.
				 Geändert von amnat (22.02.2011 um 20:40 Uhr).
					
					
						Grund: Korrektur ETC -> ECT
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		|  22.02.2011, 09:30 | #196 |  
	| † 12.05.2017 Premium Mitglied 
				 
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Fahrzeug: viele - auch 740i Individual, mit Autogas liegt der Spritkonsum auf Kleinwagenniveau ... gute Autogastechnik dank BRC zahlt sich eben doch aus!
				
				
				
				
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	Zitat: 
	
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					Zitat von RS744  Gibt es bei der Prins auch nicht, braucht sie nicht. Meine Prins VSI funktionierte bei -20°C noch einwandfrei. |  ... ja klar, wenn der Wagen im Warmen stand und alles seine Betriebstemperatur hat, aber ansonsten irrt der Herr RA aber  . Reines Propangas fängt bei -37°C an zu verdampfen, reines Butan so um die 0°C. Demnach hatten wir vor Jahren, als bei uns in Süddeutschland eher das Heizgas (95% Propan) an den LPG-Tankstellen mit vertrieben wurde, keine Probleme mit tiefen Temperaturen.
 
Wird aber nun ein Winterpropan-/butangemisch von 60/40% getankt und Du fährst los, wenn Deine Fuhre auf -10°C und kälter abgekühlt ist, dann hast Du auf jeden Fall Probleme mit dem Umschalten, wenn Dein Gastemperaturfühler, nicht die Mindestumschalttemperatur registriert. Alles weitere habe ich ja weiter unten schon beschrieben.
 
Ich weiß es jetzt nicht genau, aber bei einer LPG-Mischung von 60/40 wird auch die Verdampfungstemperatur in Richtung + Grade verschoben. Kann durchaus sein, dass die Verdampfungstemperatur dann irgendwo bei -15 bis -20°C liegen könnte. Das heißt soviel, dass vom Tank her, kein ausreichender Druck bei diesen Temperaturen mehr herrscht und wenn der Motor (meinetwegen schon Betriebstemperatur, aber das Gas im Tank ist trotzdem durchgekühlt -> Abhilfe wären elektrisch beheizte Wärmefolien, wie z.B. bei Hähnchengrillwagen) dann richtig hochbeschleunigt wird (z.B. ML55), dann kann er durchaus schon bei 3.000,- U/min auf Benzin zurückschalten, da der Gasdruck unter die 700mbar gesunken ist, die für das Umschalten auf Benzin eingestellt worden sind. Andernfalls wenn nicht zurückgeschaltet wird, registriert das DME über die Lambdasonden eine Magersituation, ergo: das DME reißt die (immaginären) Benzininjektoren, nun aber über das Gassteuergerät, die Gasinjektoren voll auf und die Adaptionswerte für voll in den Grenzbereich "Fette Anreicherung" katapultiert werden. Deswegen die sinnvolle Zurückschaltung.
 
Ist dagegen der Tank wärmer (z.B. 10-15°C) oder es wurde nahezu reines Propan getankt, dann gibt es hier keine Temperaturprobleme. Natürlich, wenn man sich auf dieses Phänomen einstellt, dann kann man durchaus auch normal mit Autogas fahren. Dieses ist halt eine relative Extremsituation und falls ein autogasbetriebenes Fahrzeug im Winter in der Halle oder Garage stehen darf, der hat dann auch keine Probleme.
 
Ich stelle das ab und zu fest, da ich in der Halle einige Fahrzeuge mit vollem Gastank und Sommermischung 40/60 habe. Stehen die dann ein oder zwei Nächte bei satten Minustemperaturen im Freien, dann merkt man sofort, wenn der Gasdruck wegbleibt.
 
Also, alles halb so wild und mehr Theorie als Praxis. Zur Not kann man immer noch auf Benzin voll beschleunigen - aber welcher Narr macht das schon?   
mfg Erich M. |  
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		|  22.02.2011, 10:18 | #197 |  
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	Zitat: 
	
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					Zitat von grunzl71  Hy,ich denke nicht das LPG die Zukunft ist,Erdgas,NGT,ist die Zukunft,die werden von den Herstellern fertig ausgeliefert.
 Gruß aus Wien,grunzl
 |  Hi Grunzl,
 
dann schau doch einmal hier:   http://www.gas-tankstellen.de/ 
...ja und das sind dann meistens auch sogenannte Totgeburten. Hier wird künstlich in einen Markt eingegriffen, der durch die Erdgaslobby forciert und letztendlich dem normalen Erdgaskunden, zusätzlich das Geld aus der Tasche gezogen wird, damit sie ihr Lobby-Hobby finanzieren können. Der LPG-Autogaswirtschaftszweig muß sich selbst finanzieren, ganz im Gegensatz zu dem NGT-Erdgasautozweig der Erdgas- und Energieriesen.
 
Eine LPG-Tankstelle kostet im Schnitt um die 20.000,- Euro, eine Erdgastankstelle dagegen bis zum 10-fachen. Wer soll das bezahlen? Vielleicht die paar Hanseln, die auf Erdgas rumrutschen (Achtung, ich bin ein Erdgasauto   ), wohl eher nicht, sondern vielmehr die Allgemeinheit der Erdgaskunden  .
 
Deswegen nenne ich meinen Laden seit über 5 Jahren auch Emb-Pro-Autogas, weil ich ein Erdgasautogegner bin (über die Nachteile der Erdgasautos braucht man ja nicht mehr sprechen, sind ja allgemein bekannt).
 
Das wird bei euch in Österreich, in der Schweiz, Italien und natürlich auch bei uns in Deutschland nicht anders sein. Wieviel Länder gibt es im Osten, oder sonstwo, die auch noch flächendeckend Erdgas für Autos anbieten?
 
mfg Erich M.
				 Geändert von Erich M. (22.02.2011 um 10:38 Uhr).
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		|  22.02.2011, 10:31 | #198 |  
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 [QUOTE)Auserdem ist ja LPG eigentlich ein "Abfallprodukt" der Raffinerien und somit Lg Franz 
PS: kann eigentlich auch das Flüssiggas, das bei Gasthermen verwendet wird auch im LPG Betrieb verwendet werden? 
Dann könnte sich ja jeder der will so einen Tank in der Garten stellen   [/quote]
 
... natürlich kannst Du auch reines Heizgas (95% Propan) zum Autofahren verwenden. Du kannst Dir auch eine zugelassene, recht günstige Pumpstation (günstiger, wenn kein geeichtes Zählwerk daran ist) mit dranhängen lassen, denn jeder Gastank hat auch ein Tauchrohr, das bis zum Boden geht und somit eine Möglichkeit der Flüssiggasentnahme.
 
Allerdings mußt Du dann das gelieferte Gas auch bei den Finanzbehörden als "Treibgas" deklarieren und dementsprechend den Energiesteuersatz/Liter zahlen, somit steht Deiner Privattankstelle nichts mehr im Wege. Ich habe in der Nähe von Insbruck einen Kunden, der mit seinem Volvo V70 inzwischen über 100.000 km gefahren ist. Auch ich habe ihn einmal über die Anschaffung einer eigenen Tankstelle aufgeklärt, aber er hat das Glück, dass unten im "Tal" an einer Autobahnauffahrt eine Tankstelle mit Autogastanke ist. 
 
Somit ist es selbst für ihn sehr günstig, auf Gas zu fahren, obwohl er in Österreich wohnt. Demnächst kommt sein Dad mit seinem in England gekauften Grand Cherokee V8 (LLenker 4.000,- Euro), und stinkender Tartarini-Gasanlage zum Wechsel auf BRC P&D   . Gleicher Fall wie schon so oft - Gasanlage tut, was sie will - so dass keine rechte Freude aufkommen will...
 
mfg Erich M. |  
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		|  22.02.2011, 11:55 | #199 |  
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	Zitat: 
	
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					Zitat von Erich M.  ... ja klar, wenn der Wagen im Warmen stand und alles seine Betriebstemperatur hat, aber ansonsten irrt der Herr RA aber  . 
 
Wird aber nun ein Winterpropan-/butangemisch von 60/40% getankt und Du fährst los, wenn Deine Fuhre auf -10°C und kälter abgekühlt ist, dann hast Du auf jeden Fall Probleme mit dem Umschalten, wenn Dein Gastemperaturfühler, nicht die Mindestumschalttemperatur registriert. |    Da kann der Herr BRC-Umrüster noch so theoretisieren über die Winterprobleme, die die BRC hat; betrifft mich nicht. Ich fahre ja auch eine Prins.    
Ich hatte bereits früher und habe auch jetzt aus meiner Erfahrung mit meiner Prins VSI berichtet, daß die diese Probleme in der Praxis nicht hat: 
Die -20°C LPG-Betrieb ohne Probleme bei der Prins VSI  waren NICHT: "Start aus dem warmen = Garage", waren NICHT "alles seine Betriebstemperatur". 
Die waren draußen-stehen im schneidenden Wind am kältesten Tag des Jahres mit -20°C tagsüber, im Hochsauerland, nach einem langen Skitag. Also Extrembedingungen! Deshalb braucht die Prins auch keine "Gasrückumschalttemperatur" wie die BRC, an deren Einstellung man rumbasteln müßte. 
 
Warum Du jetzt plötzlich überschwenkst zur "Umschaltung nach Benzinstart auf den LPG-Betrieb" bleibt unerfindlich, hat doch mit dem Thema nichts zu tun. Ist übrigens genauso unproblematisch und wie immer bei der Prins gewesen, fand das deshalb nicht besonders erwähnenswert. Muß man das bei der BRC etwa besonders betonen?    
Und zu diesen Extremwinterzeiten ist das Wintergemisch 70/30, und nicht 60/40 oder sonst etwas wovon Du erzählst. Zumindest bei den Lieferanten in unserer Gegend ist das so, und das ist auch gut so.
				__________________Sapienti sat.
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		|  22.02.2011, 12:46 | #200 |  
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				      | 
 ... es ändert nichts an der Tatsache, dass wenn, egal was für eine Mischung im Tank ist, aber der Gasdruck vom Tank ausgehend, aufgrund der Kälte, in die Knie geht, über einen Drucksensor in der Gasanlage kontrolliert wird. Wird dieser Druck unterschritten, dann muß ja letztendlich das Gassteuergerät reagieren, oder? Vielleicht hast Du eine Venturianlage verbaut und Du weißt es bloß noch nicht, denn die haben im Allgemeinen solche Equipments nicht...   
Ab welchem Gasdruck schaltet Deine Gasanlage zurück auf Benzin? Und jetzt bitte kein: Hammanet, brauchmanet. Wenn es dem so wäre, dann solltest Dich einmal mit Deinem Gasumrüster unterhalten  .
 
Zudem weiß ich nicht, was Du mit BRC hast - 9 von 10 Problemfällen kommen doch aus anderen Lagern...   
mfg Erich M. |  
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