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Alt 25.09.2012, 08:33   #1
Andimp3
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Du hast für diese Schlechtleistung Geld bezahlt ???

Ist ja wohl der Oberhammer - schließlich kommst Du mit leuchtender ABS-Leuchte nicht durch den TÜV.

Und nun:

1. Schriftlich (am besten per Einschreiben mit Rückschein) die Werkstatt auffordern nachzubessern hierzu eine fixe Frist setzen (zB "bis spätestens 5.10.2012) und für die Nichterfüllung Dein Geld zurück verlangen

2. Verstreicht die Frist würde ich an Deiner Stelle einen Rechtsanwalt machen lassen.

Ist ne ganz klare Sache von mangelhafter Ausführung.
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Alt 25.09.2012, 09:32   #2
falkili
livin´ on a rig
 
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Ort: Bei Hannover
Fahrzeug: Jeep ZJ 318cui, E38 M62B44 LPG & Jeep YJ
Standard

Zitat:
Zitat von Andimp3 Beitrag anzeigen
...

Ist ne ganz klare Sache von mangelhafter Ausführung.
Und nachher sagen die noch: "Kaufst dir halt ein neues Auto!"


Das ist eindeutig ein "no-go"
__________________
- 87´er Jeep Wrangler YJ
- 96´er Jeep Grand Cherokee 318cui V8
- 96´er BMW E38 M62B44 LPG
- 90´er BMW E32 M30B30 LPG
- 81´er Vespa P135X
- 90´er Hymer Eriba Nova 531
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Alt 25.09.2012, 09:58   #3
fuscher
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Hallo
Wie Inkompetent ist den dein Freundlicher ?
Der Soll sich mal sein Lehrgeld wider Geben lassen !!!
vonwegen da kann man nichts Dran machen
da Fehlt nur eine Masseanbindung zum Neuen Kombi damit die ABS Leuchte Ausgeht mehr nicht !
Ihrgend wo Geistert hier auch die Pinnbelegung rum, Glaube war von Straubinger ???
__________________
Strom tut erst dann weh wenns riecht (Alte Elektriker Weisheit)
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Alt 25.09.2012, 10:02   #4
Andimp3
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Hat doch Kunii schon verlinkt... aber ich würd denen das nicht stecken sondern mir nen Spaß draus machen.

Wenns ie nicht einlenken - Klage, Geld zurück und dann selber in Ordnung bringen

Ist zwar Link - aber solche Pfuscher haben es nicht anders verdient
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Alt 25.09.2012, 13:42   #5
M8-Enzo
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Naja, .... Kritik ist hier sicherlich angebracht da ein verantwortlicher BMW-Mitarbeiter schlichtweg etwas Falsches von sich gegeben hat.
Jedoch sollte man nicht einfach und pauschal gleich alle in einen Sack werfen und ordentlich "gib ihm" ....

Andi hat vollkommen Recht mit seiner Aussage bzgl. des TÜV´s. Des Weiteren ist es in der Tat eine nicht akzeptable Aussage von einem verantwortlichen BMW-Mitarbeiter quasi zu sagen "wir haben die alten Codiergeräte nicht mehr" und "da kann man nichts machen", aber anschließend knapp 700 Euro zu kassieren. Und beim nächsten TÜV-Termin kommt dann das ganz lange Gesicht ....!
Klare Aussage: So geht es nicht!

In der Praxis sieht es so aus, daß die betroffenen Mitarbeiter immer wieder Ergänzungen, Zusatzinformationen, Änderungen, Anpassungen, Korrekturen usw. vom Werk erhalten. Diese Vielzahl an Infobriefen können im Tagesgeschäft nicht immer regelrecht "studiert" werden. Man liest es und legt es entsprechend in einem Ordner ab --- fertig.
Wenn nun in der Tat mal ein Fall eintritt wo bei einem älteren Fahrzeugmodell ein elektronisches Gerät erneuert werden soll und speziell hierzu eine individuelle Anpassung notwendig ist damit alles funktioniert, dann kann genau diese wichtige Info schlichtweg in Vergessenheit geraten zumal auch so gut wie nie dieser Sonderfall vorliegt.
Es ist nun mal eine normale Gegebenheit, daß nur die wenigsten Leute mit einem 10 Jahre und älterem Wagen nicht mehr in eine Vertragswerkstatt fahren.

Der Meister stand vermutlich jedoch (aus Unwissenheit?) vor einer für ihn schwierigen Situation nachdem Kai mit einer Reklamation kam. Denn eines wußte der Meister mit Sicherheit ganz genau: Er selbst kann ein bereits codiertes Gerät nicht wieder zurück schicken! Somit hätte er ein Gerät was er selbst nicht mehr weiter verwerten kann, es wären Kosten entstanden die er nicht mehr zurück bekommt und er hätte dem Kunden auch nicht mehr so ohne Weiteres helfen können. Das alles hätte er im Falle eines Falles SEINEM Vorgesetzen erklären müssen .....
Somit hat er möglicherweise versucht auf simple wenn auch fragwürdige Weise "irgendwie" aus dieser Nummer wieder heraus zu kommen.

Was hiervon zu halten ist muß natürlich jeder für sich selbst entscheiden.

Ob es jedoch angebracht ist ihn bzw. die Niederlassung bewußt und somit wissentlich ins offene Messer laufen zu lassen und somit (dort) Ärger, Kosten und Nerven zu provozieren ist eine andere Frage.
Sicherlich wäre so etwas verständlich, aber ob das wirklich hilfreich für alle Beteiligten ist?

Ich selbst würde vermutlich das offene Gespräch suchen und dem Mitarbeiter den Sachverhalt und vor allem die simple Lösung des Problems unmißverständlich schildern. Was wäre passiert wenn der Kunde auf seinen Rat gehört hätte, - auch später beim TÜV? Wie einfach war das Problem zu lösen?! Welche Kosten und vor allem welcher Ärger wäre auch für IHN (unnötigerweise) entstanden?!

Und zum Schluß würde ich vermutlich durchblicken lassen, daß wir das alles vergessen können ich aber etwas "gut" habe bei ihm da ICH SELBST das Problem für alle Beteiligten gelöst habe.
Da wird erfahrungsgemäß der Meister alles andere als abweisend reagieren, sondern sich innerlich freuen, daß sein Gegenüber so verständnisvoll reagiert.
Des Weiteren vergessen - solche verantwortlichen Leute - Kunden im positiven Sinne nicht, die in ihnen nicht gerade einen "Gegner" sehen, sondern einen Menschen der auf Miteinander Wert legt.
(Wie heißt es doch so schön: Wie man in den Wald ruft .....)

Ist alles nur ein Rat da ich selbst regelmäßig, als Unbeteiligter, das eine oder andere in den Niederlassungen mitbekomme.

Gruß aus Werne

Guido
__________________
Der Instrumentenkombi-, Klimabedienteil-, Bordcomputer- & Navi-Chirurg!
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Alt 25.09.2012, 14:08   #6
Andimp3
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Nnaja... also man kann doch bitteschön erwarten dass die Vertragswerkstatt (war ja keine billig-Hinterhofbude) in so einem Fall mal das TIS konsultiert... wenn ich das richtig sehe stammt ja das Bild mit der Problemlösung dort her.

Alternativ haben die für solche Fälle die Möglichkeit sich an Kompetente Stelle im Werk zu wenden.

Aber einen Kunden der für die Reparatur richtig Asche auf den Tisch legt so abzuspeisen - sorry aber da würde ich denen nicht noch helfen und aufzeigen wie sie ihren Job machen sollten - das wäre mir einfach zuviel des Guten. Darum würde ich sie auf andere Art und Weise lehren wie es richtig läuft.

Was andere wäre es, wenn die Werkstatt den Kunden vernünftig gegenüber getreten wäre und versucht hätte das Problem richtig zu lösen. Wenn ich dann als Kunde die Lösung schneller finde, dann bin ich auch kooperativ - aber sowas ist entweder beidseitig gegeben oder eben nicht.

Ich weiss... ich bin bööööse
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Alt 25.09.2012, 14:24   #7
fuscher
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Guido es ist Schön das du immer das Gute im Menschen Siehst
nur muss man Heut zu Tage Leider immer Öffter aufen Tisch Hauen um nicht Billig Abgewimmelt zu werden, Könnt ja Arbeit machen oder Geld kosten

Habe 2006 auch ein Neues Kombi Bekommen mit dem Gleichen Problem !!!
Der Meister bei meinen Freundlichen sagte damals zu mir

Hm Sorry aber das kann so nicht Stimmen
mit der ABS Leuchte kommt ja niemehr Jemand durchen TÜV
Hab so ein Fall noch nicht Gehabt, werde mich mal in München Schlaumachen da ist doch was Faul !
Melde mich sobalt ich Antwort hab !

Zwei tage Später hat Er Angerufen und Meinte

Ich Weiß wo der Fehler Liegt
Es feht noch ein Kleines Massekabel, habe Dieses schon Bestellt und können es Morgen dann sofort Einbauen

Das ist für mich mal eine Kompetente Aussage von Jemanden der seinen Job Richtig macht

Die Aussage des Freundlichen vom TE ist und Bleibt Inkompetent, es kann nicht sein das der Kunde dem Meister sagt wie er was Reparieren muss
und es kann nicht sein, das Er nicht weiß das in München eine Abteilung sich mit solchen Fragen Befasst !
wo er da nur hät Fragen müssen !

Aber so ist das Heut in Deutschland, der Kunde ist König solange er nicht in meinen Laden Kommt
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Alt 25.09.2012, 16:16   #8
dummbatz
schnecke
 
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Fahrzeug: E38-735i (03/96)
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Zitat:
Zitat von M8-Enzo Beitrag anzeigen
(Wie heißt es doch so schön: Wie man in den Wald ruft .....)
Guido
im prinzip finde ich deine einstellung gut guido

irren ist auch menschlich und jeder macht mal fehler, selbst die besten werkstätten

einem kunden aber € 700 abknöpfen und die laufzeit des fahrzeuges bis zum nächsten tüv zu begrenzen finde ich äußerst fragwürdig

in meinen augen hat der freundliche hier schon sehr deutlich "klei mi an´n mors" gerufen

von daher würde ich in richtung andi tendieren

gruß
bernd
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Alt 25.09.2012, 17:31   #9
PerfectSeven
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Hallo Leute also erstmal danke für die Antworten!

1.Also die Werkstatt werd ich nicht mehr aufsuchen weil besagter Werkstattaufenthalt damals in einem heftigen Streit beendet wurde.

2. Mein auto wollte der dann nach münchen mitnehmen mit der Begründung das sie nicht mehr weiter wissen und das die letzte möglichkeit sei. Ich hab mit bekommen wie die mit den autos umgehen und ca 1 woche nach dem das war hat das auto auch mit den macken angefangen siehe meinen anderen Thread Interner Link) http://www.7-forum.com/forum/4/schle...en-185124.html
Ich hab kein Vertrauen mehr zu der Werkstatt und auch keine Lust und Zeit mich mit denen da rum zu ärgern. Die machen wahrscheinlich mehr schlecht wie recht. Das ding ist zwei mal codiert worden einmal in Memmingen da ging wenigsten das auto noch normal, aber dann beim 2ten mal wo se mich nach krumbach in die Filiale geordert haben weil da noch n älteres codiergerät und evt dann die ABS leuchte ausgeht. nix wars im gegenteil auto läuft jetzt dazu noch schlecht sihe Thread deswegen die bekommen mein auto nicht mehr ich mach den pin rein und gut ist.

Wie läuft n das mit dem ,,Pin" was nehm ich den da am besten n dünnen (welche Stärke?) Draht oder n stück lautsprecher kabel? und wie befestig ich das dann da im stecker? kann man das einklemmen oder muss man den verschrauben? Batterie vorher Abklemmen? Ich weiß dumme frage aber kanns da nicht nen Kurzschluss geben, auf was muss man acht geben? um an die entsprechende Stelle im stecker zu kommen muss ich die kappe runter machen und sind die pins dan auch nummeriert richtig? Möchte kein Risiko eingehen deswegen lieber nochmal nachgehakt wie gesagt das ding war teuer

Ihr seit top

Gruss Kai
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Alt 25.09.2012, 18:09   #10
M8-Enzo
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Fahrzeug: BMW 850Csi & BMW 323iA Tour
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Kai, - ich verstehe Dich absolut! Wenn alles in einem Streit endete und Du das Vertrauen verloren hast, dann ist es meiner Erfahrung nach auch besser diese Werkstatt zu meiden!

Bzgl. des Kabels rate ich Dir, sofern Du unsicher bist, nicht selbst an das Gerät zu gehen!! Du kannst Dir ggf. sehr schnell etwas zerschießen sofern Du unbewußt die Pins verwechselst etc.
Es wird sicherlich jemanden in Deiner Umgebung geben, der hier im Forum angemeldet ist, Dir ggf. weiter helfen kann und weiß was er da eigentlich macht.

Grundsätzlich sehe ich den Sachverhalt genau so wie Andi, Karsten und Bernd.
Da gibt es nichts zu beschönigen oder sogar in Schutz zu nehmen!
Von einer Vertragswerkstatt erwarte auch ich, daß alles seinen korrekten Weg geht. Selbst bei einer freien Werkstatt erwarte ich eine kompetente Abwicklung und verbindliche Aussagen! Eine freie Werkstatt hat keinen "Freibrief" Falschaussagen tätigen zu dürfen, - egal um wieviel preiswerter diese ist.

Jedoch wird immer erst unter dem Strich abgerechnet und entschieden was richtig war und was nicht.

Auch ich habe immer wieder mal in der Vergangenheit die Situation mitbekommen wie ein Kunde den Servicemitarbeiter/Meister regelrecht abgesaut hat ..... - eigentlich auch zurecht.
(Einmal wurde vor meinen Augen ein BMW-Meister vor Publikum derart aber rethorisch gut "zusammengefaltet" indem der Kunde ankündigte ihn letztlich in München zu melden und ihm dringend/schnellstmöglich zu einer Nachschulung einzuberufen ... - da ging ziemlich was ab ...).

Auch ich sehe es genau so wie Karsten und erwarte ggf., daß der verantwortliche Mitarbeiter sich entsprechende Infos einholt (sofern er es nicht selbst weiß) BEVOR derartige und dann auch noch falsche sowie folgenschwere Aussagen gemacht werden!
Das Beispiel von Karsten ist daß, was man eigentlich als Kunde erwarten kann.

Doch auch diese Dinge würde ich ggf. in einem 4-Augen-Gespräch mit dem Mitarbeiter unmißverständlich klären wenn er sich derart falsch verhalten hat wie Kai es beschrieb.
Denn ohne jeden Zweifel ist es ausgesprochen lächerlich, daß ein Kunde einem BMW-Meister erklären muß wie er etwas RICHTIG reparieren muß .... - aber auch ein Meister mit 30-jähriger Berufserfahrung ist nur ein Mensch der Fehler macht. Und speziell bei dem Thema Elektronik gibt es nun mal unzählige Dinge die man ggfs. als verartwortlicher Mitarbeiter wissen sollte, aber niemals wissen kann! Es ist einfach viel zu komplex und die regelmäßigen "Updates" machen es nun mal nicht einfacher.

Vielleicht sehe ich das etwas zu "flexibel" und/oder bin da mit meiner Einstellung etwas zu "diplomatisch", - vielleicht sogar ZU tolerant.
Jedoch kenne ich nun mal BEIDE Seiten, - und das seit fast 12 Jahren tagtäglich! Da bekommt man für viele Dinge eine viel umfangreichere Sichtweise und orientiert sich mehr an das Endergebnis.

Wenn man als Kunde (intern in der Niederlassung) mehr den Ruf als eine Art "Popoloch" hat, dann ist das für den Kunden selbst niemals "gut". Außerdem spricht sich so etwas sowieso sehr schnell herum!
"Schitte" (also die bekannte braune Masse), fällt bekanntlich immer nach unten! Und genau DAS meine ich mit "zum Schluß wird abgerechnet".

Man kann es drehen und wenden wie man möchte. Aber Miteinander ist IMMER die bessere Wahl.

Wenn der Meister nach einem solchen Gespräch blockt und/oder sich absolut nichts sagen läßt und/oder nicht das geringste Entgegenkommen zeigt, dann kann man - wenn man möchte - immer noch "Gas geben".
Aber vorher gleich losbollern ist, selbst wenn es verständlich wäre, nur selten die richtige Wahl. (Zumindest meiner Erfahrung nach).
Doch ein Kunde, der einem verantwortlichen Mitarbeiter nicht gleich aufgrund einer Falschaussage oder eines Fehlers den Strick um den Hals legt, hat man immer positiv in Erinnerung und ist ihm (als Betroffener) immer wohlgesonnen. Der Kunde hat quasi etwas gut!

Gruß aus Werne

Guido
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