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Alt 02.02.2007, 17:13   #1
M3-Cabrio
Blondinenbändiger
 
Benutzerbild von M3-Cabrio
 
Registriert seit: 17.05.2005
Ort: Ingolstadt
Fahrzeug: F40 M120i (01/2021), E46 Cabrio M330i FL (12/2004), E30 325i Cabrio vFL G-Kat (07/1987)
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Zitat:
Zitat von tomgos Beitrag anzeigen
Hallo Leutz,

es ist doch wirklich erstaunlich, wie kontrovers solche Themen hier diskutiert werden. Ich denke, und das spiegelt nur meine Meinung wieder, die Software macht Sinn, denn mal abgesehen davon, das ja gar nicht alle Starenkästen permanent mit Kameras bestückt sind, sorgen Warnhinweise des Navi in jedem Fall dafür, dass der Autofahrer nicht nur gewarnt, sondern insbesondere angehalten wird, sein momentanes Fahrverhalten einer kritischen Kontrolle zu unterziehen und den gültigen Geschwindigkeitsgeboten anzupassen. Ich sehe darin nichts Verwerfliches.

Fakt ist doch, dass viele Starenkästen sich nicht an Unfallbrennpunkten befinden, sondern an den Stellen, wo der Autofahrer schnell mal abgezockt werden kann; auch wenn dass die örtliche Sherif-Fraktion ganz anders sieht. Allein in Dortmund kenne ich mindestens 10 von den Dingern, die reine Geldmaschinen sind. Oder wie ist zu erklären, dass der Knipsomat an einer Gefällestrecke steht, wo Auto fast von allein schneller wird und die 50 km/h quasi unbeabsichtigt überschritten werden, oder warum auf einer kilometerlangen Landstraße, weit und breit kein Haus ist, aber so öde langweilig, dass man automatisch dazu neigt, schnell weg zu wollen? Ich muss mich in so fern meinem Vorredner anschließen. Das Ding sagt nur, wo ein Blechkasten an der Straße steht - und dass kann wohl kaum strafbar sein. Ist sozusagen ein Straßenschild mit Sprachausgabe.

Leider zeigt die hier seitens der Politik geführte Diskussion um ein Verbot der Nutzung solcher Software mal wieder, dass ausschließlich zum Nachteil des Autofahrers und zum Wohl der Staatskasse gedacht wird. Ich warte auf den Tag, an dem die Anzeige von Tankstellen vom Navi verbannt wird. Schließlich kann man auch kassieren, wenn ein Auto aufgrund von Spritmangel auf der BAB stehenbleibt. Aufgrund der geringen Anzahl liegengebliebener Autos ist halt die Einnahme nicht so hoch, aber eines Tages, wird es so weit sein!

Anders sehe ich dass bei Radarwarngeräten. Da muss ich John McLane voll Recht geben. Wer so ein Ding im Auto hat, hat es nicht, weil er sich an Geschwindigkeitbeschränkungen halten will, sondern weil der eben diese nicht einhalten will. Diese Geräte gehören aus dem Verkehr gezogen. Die Nummer mit dem vor Ort überfahren finde ich angebracht und lehrreich.

Letztlich noch ein Wort zu unseren Herren Ordnungshütern. In Dortmund liegt das Polizeipräsidium an der Ardeystr. in Fahrrichtung Innenstadt. Die Ardeystr. ist zweispurig, Höchstgeschw. 50 km/h. Ich befuhr die Ardeystr. in eben dieser Richtung mit ca. 55 km/h und wurde von einem zweifarbigen Auto mit fest montierten Dachbeleuchtungseinheit in blau überholt. Das Ganze in einem Tempo, dass ich das Gefühl hatte zu parken. Sinnigerweise fand diese Aktion direkt vor dem Max-Planck-Gynmasium, also einer Schule, um 12:30 Mittags statt, somit zu einer Zeit, wenn Schüler Schulschluss haben.

Die Herren in Trachtenuniform waren nicht im Einsatz (zumindest nix mit Lalülala oder Blaulicht) Sie waren nur in Eile. Ich dachte noch, oh, Bankraub oder so. Das nächste Mal sah ich die netten Herrschaften, als sie 2 Kilometer später an einer Pommesbude aus dem Auto kletterten. Da wäre mal ein warnender Hinweis wegen der viel zu hohen Geschwindigkeit angebracht gewesen, aber dass ist ja verboten. Jedenfalls ist mein Glaube an die Glaubwürdigkeit der Polizei mal wieder zutiefst erschüttert. Das sollte ich mir mal erlauben - Geschwindigkeitsüberschreitung wegen Kohldampf. Ich glaube, bei der Ausrede wäre sofort eine Zwangsjacke fällig.
hallo,

W E N N es so brenzlig und knapp

"...Das Ganze in einem Tempo, dass ich das Gefühl hatte zu parken...."

mit dem hungrigen raser wie von dir beschrieben war,
hätt ich ihn wahrscheinlich angezeigt.
zeugen standen dazu ja wohl auch welche rum. der eintreffzeitpunkt an der dönerbude vor dir, nach dem vorbeischnellen, ja ebenfalls feststand.
das riecht ja schon fast nach erfülltem straftatbestand der Strassenverkehrsgefährdung.
...dem wär die pommes im halse steckengeblieben...

gruss
M3-Cabrio ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 03.02.2007, 11:03   #2
tomgos
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Registriert seit: 07.10.2004
Ort: Dortmund
Fahrzeug: 750 iL (E38), 316 i Compact, Chrysler Voyager 3,3
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Zitat:
Zitat von M3-Cabrio Beitrag anzeigen


mit dem hungrigen raser wie von dir beschrieben war,
hätt ich ihn wahrscheinlich angezeigt.
zeugen standen dazu ja wohl auch welche rum. der eintreffzeitpunkt an der dönerbude vor dir, nach dem vorbeischnellen, ja ebenfalls feststand.
das riecht ja schon fast nach erfülltem straftatbestand der Strassenverkehrsgefährdung.
...dem wär die pommes im halse steckengeblieben...

gruss

Ja, da hast Du sicherlich Recht, aber leider bin ich mittlerweile der Meinung, dass die Herren in Uniform einfach die bessere Lobby haben und eine Anzeige sowieso nichts gebracht hätte.

Ich habe es einmal gewagt einem Strafmandat zu widersprechen. Angeblich habe ich eine rote Ampel überfahren. Drei unabhängige Zeugen haben bei der Gerichtsverhandlung ausgesagt, dass die Ampel gelb gewesen ist und nicht rot. Die Aussage des Motorradpolizisten, der nach eigenen Angaben die Ampel nicht wirklich genau sehen konnte war aber ausschlaggebend. Freundlicherweise ließ mir der Richter die Wahl das Strafmandat anzuerkennen, oder aber auch noch mit Gerichtskosten belegt zu werden.

Vor 4 Wochen gab's wieder eine Anzeige wegen telefonieren mit Handy. Dumm nur, dass ich kein Handy dabei hatte. Also, wer sich am Ohr kratzt, telefoniert - basta. Ich bettelte fast um eine Leibesvisitation und Durchsuchung meines Autos um klarzustellen, dass ich kein Handy dabeihatte. Aber das wollten die Beamten nicht. Ich kann jetzt nur noch über meinen Verbindungsnachweis nachweisen, dass ich nicht angerufen habe bzw. angerufen wurde. Ich kann aber nicht nachweisen, dass ich nicht eventuell versucht habe, jemanden anzurufen. Meiner Argumentation begegneten die Beamten mit dem Spruch, wenn's kein Handy war, dass eben der Festeinbau. Das das Gerät gar nicht eingeschaltet war und keine SIM-KArte drin war interessiert auch nicht. Mit anderen Worten, ich kann wieder mal machen, was ich will, ich bin der Blöde.

Wenn man so etwas erlebt hat, glaubt man nicht mehr an Gerechtigkeit. Da weiß man, dass ein Uniformierter immer Recht hat, auch wenn's nicht so ist.

Soll natürlich nicht heißen, dass alle Grünmänner immer Recht bekommen, aber meine Erfahrung lehrt anderes.
__________________
Gruß aus Dortmund,

Thomas

Solange die Musik laut genug ist, hören wir wenigstens nicht, wie die Welt um uns herum zusammenfällt!

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tomgos ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 03.03.2007, 08:57   #3
7er_Fun
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Registriert seit: 14.01.2007
Ort: Lago Maggiore
Fahrzeug: E38-750i (ex Fahrer)
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Hier noch einen Textauszug den ich heute von der Interessengemeinschaft Motorrad erhalten habe.

Diesen Paragraphen müsst ihr kennen
Art. 57b des Strassenverkehrsgesetzes besagt: Sobald ein GPS-Gerät Warn-POIs (Points of interest) enthält, die vor Messstellen mobiler oder fest installierter Geschwindigkeitsmessgeräte oder vor Lichtsignalanlagen mit Kameras (Rotlichtüberwachung) warnen, wird es zu einem verbotenen Gerät nach Artikel 57b und 99 Ziffer 8 SVG. Und damit erhält die Polizei den Auftrag, das Gerät zu konfiszieren. Der Übeltäter wird bestraft.
Auch Ausländer, die ein solches Gerät in die Schweiz mitführen, sind betroffen, gibt das Astra zu Protokoll: "Sollte die Zollbehörde bei der Einfahrt in die Schweiz ein GPS mit Warn-POIs feststellen, hat der Fahrzeugführer oder die Fahrzeugführerin mit der Einziehung des Gerätes und einem Strafverfahren zu rechnen."
Nun gibt es verschiedene Methoden, sich über Geschwindigkeitskontrollen zu informieren. Auch schon vor der Abfahrt zu Hause oder im Auto selbst per Radio, SMS, Pager, TwixRoute usw. Ist das weiterhin erlaubt? Jein, sagt das Astra: "Solche Radarwarnungen sind noch nicht verboten. Das Bundesamt für Strassen wird aber bei der nächsten Revision des Strassenverkehrsgesetzes beantragen, die Warnung vor Geschwindigkeitskontrollen über GPRS, Internet, Radio, SMS, Pager, TwixRoute usw. ebenfalls zu verbieten."


Und das meint die IG Motorrad dazu:
Es entspricht der Logik der einmal eingeschlagenen Repressionsstrategie, alles zu verbieten, was ihrem Erfolg in die Quere kommen kann. Als der Weg beschossen wurde, die Verkehrsteilnehmer auf Schritt und Tritt zu kontrollieren und sie diese Observation auch spüren zu lassen, galt in der Regel noch die "grosszügige" Toleranzgrenze von 5 km/h. Damit konnte man leben. Jeder Auto- und Motorradfahrer weiss nun aber, wie leicht Tempo 80 oder 120, natürlich auch 50 oder 30 mit den heutigen Fahrzeugen trotz grösster Aufmerksamkeit um wenige km/h überschritten sind. Während man kürzere Strecken in der Stadt noch mit der Nase auf dem Tachometer zurücklegen kann (was zwar nicht der Sicherheit, aber der Sorge um die Brieftasche Rechnung trägt), um ja die inzwischen reduzierte Toleranzgrenze von 3 km/h nicht zu überschreiten, wird das auf Überlandstrecken ermüdend und mühsam. Die hohen Bussen und das Risiko, schon bei geringen Überschreitungen, die nichts mit einer Gefährdung Dritter zu tun haben müssen, als Raser verschrien und zu extrem hohen Geldbussen verurteilt zu werden, verlangen geradezu nach Möglichkeiten, sich dagegen zu wappnen. Früher galt es als fair, vor einem Wettstreit wenigstens noch mit "gleich langen Spiessen" ausgestattet zu werden. Daran ist heute nicht mehr zu denken.
Wer da an Überwachungsstaat denkt, liegt natürlich total daneben. Noch schlimmer, wer unterstellt, die vielen Millionen Franken, die In- und Ausländern wegen ihrer Vergehen auf Schweizer Strassen abgenommen und dann in die öffentlichen Kassen umgeleitet werden, seien die Ursache für diese neue Initiative. Nein, selbstverständlich geht es nur und allein um die Sicherheit und Unversehrtheit von uns Bürgern. Wie wir das unseren Freunden aus dem Ausland klar machen, die vielleicht ihren Urlaub in der Schweiz verbringen möchten, bleibt indessen uns überlassen.



Dabei kann ich Euch nur raten, Tempomat oder immer ein Auge auf dem Tacho, kommt Euch viel viel billiger
__________________
Gruss von der Riviera der March

Felix

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N 47°11'56"
E 08°56'17"

Geändert von 7er_Fun (03.03.2007 um 09:02 Uhr).
7er_Fun ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 03.03.2007, 11:07   #4
Bassfreak1200
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Registriert seit: 06.09.2005
Ort: Schwanberg
Fahrzeug: E38-728iA (09.2000), E31-850i 6 Gang Schalter (07.92), E46, 320D, Bj2003
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Ok, und wie ist das wenn ich die Pois nur auf der DVD habe und nicht auf dem Rechner?
Ich kann die Radarstationen sichtbar machen oder wegschalten!
Gruss
Bassfreak1200 ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 03.03.2007, 14:07   #5
Ghostrider
707PS
 
Benutzerbild von Ghostrider
 
Registriert seit: 21.07.2005
Ort: Rosenheim
Fahrzeug: 750iL Highline (10.89) + GSX-R 1000 K1
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Also ich kann mir nur vorstellen dass das die ganz unangenehmen Polizisten sind die nach POI´s suchen.

Wenn man gerne ********* sein möchte dann tut man auch alles dafür. Polizisten die nach soetwas suchen haben einen an der Waffel das ist ganz klar. Wenn man weder Freunde noch Kollegen hat die einen mögen, dick und hässlich ist und Daheim von der Frau unterdrückt und geschlagen wird dann kommt eben so einer bei raus der bei einer Routinekontrolle nach POI´s sucht.

Gottseidank gibt es aber auch noch Leute bei der Rennleitung die in Ordnung sind und denen sowas einfach zu blöd ist.

Meine Meinung:

Einfach einbauen was man für richtig hält und sich nicht erwischen lassen.

Falls man doch erwischt wird nicht jammern sondern die Sache sein lassen oder Einbauort verbessern.

Es ist natürlich klar dass das alles nur auf Abzocke rausläuft.
Jeder kennt Blitzer (ob mobil oder stationär) die auf keinen Fall etwas dazu beitragen dass sich die Verkehrssicherheit erhöht sondern einzig und allen dazu da sind Geld einzubringen.
__________________
Ghostrider ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 03.03.2007, 14:46   #6
John McClane
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Zitat:
Zitat von Ghostrider Beitrag anzeigen
Also ich kann mir nur vorstellen dass das die ganz unangenehmen Polizisten sind die nach POI´s suchen.

Wenn man gerne ********* sein möchte dann tut man auch alles dafür. Polizisten die nach soetwas suchen haben einen an der Waffel das ist ganz klar. Wenn man weder Freunde noch Kollegen hat die einen mögen, dick und hässlich ist und Daheim von der Frau unterdrückt und geschlagen wird dann kommt eben so einer bei raus der bei einer Routinekontrolle nach POI´s sucht.

Gottseidank gibt es aber auch noch Leute bei der Rennleitung die in Ordnung sind und denen sowas einfach zu blöd ist.

Meine Meinung:

Einfach einbauen was man für richtig hält und sich nicht erwischen lassen.

Falls man doch erwischt wird nicht jammern sondern die Sache sein lassen oder Einbauort verbessern.

Es ist natürlich klar dass das alles nur auf Abzocke rausläuft.
Jeder kennt Blitzer (ob mobil oder stationär) die auf keinen Fall etwas dazu beitragen dass sich die Verkehrssicherheit erhöht sondern einzig und allen dazu da sind Geld einzubringen.
Interessante Theorie .
Werde da mal nachfragen im Kollegenkreis.
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Alt 03.03.2007, 15:03   #7
BMW730iStgt
Erfahrenes Mitglied
 
Benutzerbild von BMW730iStgt
 
Registriert seit: 25.12.2004
Ort: Düsseldorf
Fahrzeug: 740i
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Zitat:
Zitat von Ghostrider Beitrag anzeigen
Also ich kann mir nur vorstellen dass das die ganz unangenehmen Polizisten sind die nach POI´s suchen.

Wenn man gerne ********* sein möchte dann tut man auch alles dafür. Polizisten die nach soetwas suchen haben einen an der Waffel das ist ganz klar. Wenn man weder Freunde noch Kollegen hat die einen mögen, dick und hässlich ist und Daheim von der Frau unterdrückt und geschlagen wird dann kommt eben so einer bei raus der bei einer Routinekontrolle nach POI´s sucht.
naja ich denke da nicht so negativ.

der ton macht eben die musik und wenn man dem polizisten einigermassen freundlich entgegentritt dann reagieren die in über 95% der fälle genauso freundlich. diese erfahrungen durfte ich damals mit meinem calibra-turbo sammeln mit dem ich ungefähr dreimal in der woche angehalten wurde.

menschen die ihr fehlendes selbstbewusstsein durch ihr verhalten wieder aufbauen möchten gibt es überall, bloss fühlt man es bei den polizisten dann "hautnah" und es bildet sich sehr schnell ein bild dass man in der wut dann gerne auf alle anderen polizisten projeziert.

im grossen und ganzen haben wir hierzulande sehr kulante und freundliche polizisten im gegensatz zur schweiz oder österreich, wenn ich da von bekannten mitbekomme wie knallhart dort durchgegriffen wird dann bin ich froh über die humane haltung hierzulande.

mfg
__________________
BMW730iStgt ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 03.03.2007, 15:31   #8
engel
Drive with BMW
 
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Registriert seit: 05.01.2005
Ort: Uedem
Fahrzeug: 730ILA Bj 06.89 m.M5 Motor, 740ILA 05.92
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Zitat:
Zitat von Ghostrider Beitrag anzeigen
Es ist natürlich klar dass das alles nur auf Abzocke rausläuft.
Jeder kennt Blitzer (ob mobil oder stationär) die auf keinen Fall etwas dazu beitragen dass sich die Verkehrssicherheit erhöht sondern einzig und allen dazu da sind Geld einzubringen.
Natürlich ist hier was wahres dran, jedoch sollten wir bedenken, das die "Jungs"
hier Dienst nach Vorschrift machen.

Vielleicht hat ja noch jemand diesen Bericht im Fernseh gesehen (Report/Maonitor) weiß nicht mehr genau. Da gibt es sogenannte "Hitlisten" was der eine oder andere so im Monat an Knöllchen geschrieben hat, und liegst Du unter diesem Schnitt...dann darfst Du das bei Deinem "Herrn" eine Etage höher erklären. Da möchte ich Euch mal sehen, wie ihr reagieren würdet, wenn dauert einer ankommt und Dich anschreit...mögen Sie ihren Job .... Offiziel gibt es diese "Hitlisten" natürlich nicht
Deshalb gibt es auch immer mehr Widerstand aus den eigenen Reihen, weil die "Jungs" keinen Bock mehr darauf haben den Prellbock der Nation zu sein.

Natürlich gibt es bei der Trachtengruppe auch Jungs, die einen an der Waffel haben. Dafür gibt es aber auch die sogenannte DIENSTAUFSICHTSBESCHWERDE. in schriftlicher Form an den PolizeiPräsi zusenden. Reaktion gibt es auf jedenfall
Jedoch sollte man(n) sich nicht wundern wenn man dann desöftern angehalten wird, natürlich rein zufällig selber erlebt, mein Nummernschild klebte damals am Armaturenbrett 8x angehalten in einer Woche, mal das Warndreieck zeigen mal die A-Handschuhe, eben allgemeine Polizeikontrolle.

Also soll sagen gebt den Jungs u. Mädels auch ne Chance Ihren Job zu machen Nicht jeder ist ein A....loch und für das Geld was die armen Schweine im Verhältnis zur Gefahr verdienen, nee Danke lass mal sein möchte nicht tauschen
engel ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
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