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BMW 7er, Modell E38
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Alt 18.05.2016, 14:20   #1
V8-GT
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Fahrzeug: E38-735i in 317, mit 0352, Handschalter ('97) -einer von 221 mit N9TT "Nappa Grau" , diverse aus: Hethel (Lotus), Bologna (Ducati), Köln (Ford) etc.
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Sachstand im Moment:

Den "hängenden" Hydraulikstempel (Kettenspanner) für die kleine Kette der rechten Zylinderbank kann ich ohne grundlegende Demontage des ganzen Kettentriebes bzw. der entsprechenden Nockenwellen nicht herausfummeln ..der sitzt ja leider auf sehr langen Stehbolzen, die für mein Stehbolzenwerkzeug gerade nicht greifbar sind.

Also muss ich wohl damit leben, der läuft eben über lange Standzeit "leer" ..was dort zu rupfendem Kettenschlag führt bis genug Öl gefördert wurde.

Der "stehende" Hydraulikstempel an der linken Zylinderbank macht ja trotz über einem Monat Ruhezeit was er soll ..und dämpft über seinn noch immer vorhandenes Ölpolster die Kettenschwingung an den linken Nockenwellen.

Den Hauptkettenspanner für die große Kette habe ich "manipulativ" etwas verstärkt - ja Asche auf mein Haupt, das ist russischeFeldinstandsetzung, doch es ist eben der Situation geschuldet (und dem Rstwert des Wagens..)
Zei zusätzliche Scheiben erhöhen die Federvorspannung ohne das Ölpolster - ich hoffe genug um bei den ersten Umdrehungen mit Anlaufdrehzahl für etwas Ruhe im Steuerkasten zu sorgen.


Nun schnell die Frage - Kerzen habe ich draußen, Motor lässt sich soweit ein Stück mit Ratsche an der KW drehen - um die Position aller NW zur KW zu verifizieren bastel ich gerade hier am Tisch die NW-Schablonen ..und wo kommt der "Absteckdorn" hinein - ist das unten seitlich rechts der Zugang wo sonst der Positionsgeber im Schwungradgehäusebereich sitzt ..??

Weil dann muss ich meinen Dorn modifizieren - ist doch etwas enger da
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Alt 18.05.2016, 16:43   #2
Rheinpfalz
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Also ich habe den Hauptkettenspanner ersetzen lassen, nachdem man das Kettengeräusch hörte. Danach alles o.k. Die AT Maschine hat jetzt 20 Tkm drauf.
Aber: wenn die Maschine warm ist, also nach ca. 3-5km Fahrt höre ich deutlich auf der linken Zylinderbank ein kaum merkliches leises Kettenrasseln.
könnte das die Zwischenkette für Ein/Auslass sein?
sollte man den Spanner ersetzen?
__________________
Euer Fernmelder
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Alt 19.05.2016, 07:09   #3
Fimonchen
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Zitat:
Zitat von Rheinpfalz Beitrag anzeigen
Die AT Maschine hat jetzt 20 Tkm drauf.
Und schon die Spanner getauscht
Fimonchen ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 19.05.2016, 11:07   #4
V8-GT
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@fimonchen:

jemand der solche Fragestellung hat wie Rheinpfalz kaufte wohlmöglich einen gebrauchten Motor vom Verwerter, lies ihn irgendwo einsetzen und betrachtet dies nur als "AT-Motor" -?!


Anyway .. ich brauch Info, der Platz für einen Absteckdorn mit derartiger Länge wie in den Archiven dargestellt ist dort rechts unten seitlich an der Getriebeglocke nicht gegeben, Mitteltunnel und Hilfsrahmen nebst Kabelbaum sind im Weg. Darüber hinaus ist die Öffnung im Durchmesser deutlich größer als 10mm Bohrung - also wofür ist der Absteckdorn von den einschlägigen Skizzen Wo ist der zu platzieren ? Wer hat da Erahrung -ich habe weder Grube nocxh Bühne, da ist das (vergebliche) herumkrabbeln unterm Wagen schon Mühe genug
V8-GT ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 19.05.2016, 12:36   #5
Fimonchen
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Zitat:
Zitat von V8-GT Beitrag anzeigen
ich brauch Info, der Platz für einen Absteckdorn mit derartiger Länge wie in den Archiven dargestellt ist dort rechts unten seitlich an der Getriebeglocke nicht gegeben
NW arretieren reicht auch. Stirndeckel unten nur anheften, dann sieste ob die KW noch richtig steht. Markierung is ja an der Riemenscheibe und am Stirndeckel dran. Hab bisher solche Sachen gänzlich OHNE irgendwelche Absteckvorrichtungen repariert. Wenn die Kerzen raus sind und die Spannung aus dem Ventiltrieb entweicht(Öl aus dem Stößel gelaufen ist) dreht sich da auch nüscht mehr von allein. Musst nur beim Ketten auflegen immer mal guggn
Fimonchen ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 19.05.2016, 13:55   #6
V8-GT
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na ja, Nockenwelle(n) drehen sich ja vom Grundsatz gern auf eine Stellung wo sie den (Hydro)Stößeln und ventilen ausweichen können. Bei mir ist die "Druckhaltefähigkeit" oder sagen wir das Ölpolster in den ganzen Stößeln besser als an den klkeinen Spannern der Nockenwellenketten .. darum schlackert ja RH-bank auch so beim hantieren, der Spanner dort war ja was mir gleich aufgefallen ist, mit dem "hängenden" Hydraulikstempel, wenn man so sagen mag .. der 'leerläuft'

Nun zur Situation - wie beschrieben habe ich keinen Kettenwechsel gemacht. Da ich ja keinerlei Referenz habe ob die Kette gelängt, übergesprungen oder sontwas ist ..und auch die Kunststoffgleitkörper nicht in Stücken verteilt da in der Kette hingen bei der langen Hauptkette.

Meint der Wagen steht einfach nur im Wald, Ventildeckel und Kerzen weg. Es ist schon nervig immer die Kisten alle mit Wagenheber anheben zu müssen und durch den Dreck zu krauchen ..verstehst - ich habe bis jetzt noch nicht mal ne Markierung am Stirndeckel gesehen, geschwege eine an der Riemenscheibe .. kann ja nicht frontal draufschauen -müsste ja die Front weg

Darum meine Frage wo ich "mein Teil reinstecken muss" - dat lange mit dem Pinorksel
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Alt 24.05.2016, 12:29   #7
V8-GT
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@Rheinpfalz:
"..deutlich hörbares leises " -Geräusch- ist irgendwie ein Widerspruch in sich !?

Für ein Motoröl mit (in Relation zum offensichtlich alten Motor mit großzügigeren Passungen..) falscher Viskosität spricht das Entstehen der Geräusche erst bei Erhitzung (des Öls) ..also von leisem Tickern der Stößel über eine Kette die schwingt bis zu weggeriebenen Kunststoffgleitstücken kann das bei dir vieles sein.

Mach es wie ich - und heb einfach deine Ventildeckel ab, um wenigstens den Bereich Kettentrieb auszuschließen.


****************

Nun zu meinem Thema - da ich ja viele (naive ?) Fragen hatte, bezüglich des Kettentriebes an dem mir bisher fremden Motors ..so bin ich froh nun berichten zu können: Sie sind weitestgehend beantwortet.

Die Arbeitsbedingungen im Wald sind zwar nicht optimal - doch ich glaube zumindest auf einem sauberen Betonboden einer Garage oder Hofeinfahrt ist so ein Kettenwechsel durchaus in Feldinstandsetzung mit Wagenheber , Böcken, Werkzeug und eben den wichtigen Detailinformationen möglich.


@Fimonchen:

Deine ermunternden Worte haben mich dann heute dazu gebracht doch mal wieder nach dem alten Dampfer zu schauen. Wie gesagt, da Frontträger nebst Stoßfänger, Kühler, Lüfter und Riementrieb bei mir bewusst nicht demontiert sind, es sollte ja nur eine "Prüfung des Zustandes" werden .. so ist ein reines visuelles abgleichen der Position an der Riemenscheibe natürlich mit Parallaxe verbunden und wenig genau.

Dank youtube und eines Italieners in den USA konnte ich nun zumindest die Schilderungen von Fimonchen und einigen anderen hier mit meinem Motor abgleichen.

In der Tat befindet sich am Mittelteil des Kettenkastens/Stirndeckel unter all der Ölkruste die bei meiner Kiste da so war eine Markierung, als bewusster Anguss am Gehäuse. Habe das die ganze Zeit nur für einen krümeligen und unsauber verputzten Gussrest aus der Fertigung gehalten - sooo kann man sich täuschen, auch als Mechaniker ..Asche auf mein Haupt !
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Der vorherige Blick unter den Wagen brachte, wie in meinen vorherigen Kommentaren geschildert, immer nur den VA-Hilfsrahmen in Sichtweite.
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Darum glaubte ich der in den anderen Themenbeiträgen beschriebene Absteckdorn muss da irgenwo seitlich in die Kupplungsglocke. Jedoch passte ja von den Platzverhältnissen seitlich am Montagepunkt des Kurbelwellen-Positionsgebers kein derartiger Dorn, was mich irgendwie an mir selbst zweifeln lies. Wenn man bedenkt das ich lediglich auf dem Waldboden umhergekrochen bin, mit einem wackligen Wagenheber als Hilfe

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..ok, ein etwas genauerer Blick und der Hinweis aus dem Youtube-Video zeigte mir dann wo es wirklich eine Absteckbohrung gibt ..versteckt dicht hinter dem Achskörper.

Dank den im Forum bereits verlinkten Maßzeichnungen war die Herstellung von (in meinem Fall zugegeben "groben") Positionierungsschablonen auch nicht so eine Hürde.
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Die Position der Nockenwellen in Relation zu Kurbelwelle betrachte ich damit als gemäß Werksvorgabe. Offenbar ist bei dem Gerappel keine der Ketten übergesprungen. Sofern das Geräusch denn wirklich vom Kettentrieb verursacht wurde. Dies muss sich noch im Laufe der nächsten Monate zeigen, wenn der alte Gaul wieder als Zugpferd ackern darf. Ob die Manipulation mit Beilagscheiben im Stempelgehäuse des Hauptketten-Spanners geholfen hat, dies wird sich dabei ebenso herausstellen. Da das Öl eh nicht im besten Zustand ist, so kann hier eine Verschmutzung mit daraus folgender Undichtigkeit des Überdruck- bzw. Rückschlagventils an dem Hydraulikkolben durchaus mögliche Ursache für die schwache Haltekraft an der Gleitschiene sein.

Nun noch das Abschlussbild - so sehen meine "Spezialtools" also aus -äußerst simpel in der Fertigung, was mir den M62 schon wieder etwas liebenswert erscheinen lässt
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Schraube M8 x 100 , Hülse (oder Kombination von Hülsen..) Länge 90mm mit Außenmaß 12mm, nicht dicker, sonst klemmt es ..und Innenbohrung halt 8mm.
Die weiter oben im Foto gezeigte Absteckbohrung, unten hinten am Motor, sollte man mit einer kleinen Rundbürste, so eine "Flaschenbürste" bzw. "Pfeifenbürste" , säubern .. da setzt sich viel Dreck rein, ggf. gehört da ja auch ab Werk noch ein Gummistopfen davor ..
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