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BMW 7er, Modell E38 |
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24.07.2011, 18:56
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#11
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Registriert seit: 07.08.2010
Ort: Delmenhorst
Fahrzeug: E38 740i-M62 Individual, Sport, VIN DK68617 (Prod:03.98)
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Ja, leider habe ich schon mal eine LiMa gehimmrlt (in nem DB), da die Gleichrichterdioden ohne Batteriepufferung die Spannungsspitzen nicht mitgemacht haben.
Da ich nicht weiss, ob BMW Super-Suppresionsdioden verbaut hat, lass ich von solchen Exprimenten lieber die Finger, auch weil mir die sensible Elektronik für die "freilaufende" LiMa mit ihren Spannungsspitzen zu schade ist.
Geändert von orum740 (24.07.2011 um 22:05 Uhr).
Grund: typemist
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24.07.2011, 20:46
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#12
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 18.03.2010
Ort: Neustadt Aisch
Fahrzeug: JEEP GC4 WK2 CDR
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Wir hatten doch vor 1-2 Jahren einen Forumsteilnehmer der uns die Spannung in einem Fred verraten hat, nachdem er bei laufendem Motor die Batterie abgeklemmt hatte. Danach ging gar nichts mehr...
Der Andere, welcher die Batterie falsch (verpolt) angeklemmt hatte, musste nur das GM und LCM tauschen, soweit ich mich erinnern konnte... - Ich bin halt leider nur ein Mann und kann mir Fehler anderer nun mal nicht so lange merken wie eine Frau *hüstel*
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24.07.2011, 21:38
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#13
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 05.12.2005
Ort: rickenbach
Fahrzeug: 740,M62 BJ3/98,328itouring/95,Honda Fireblade CBR900RR(sc28)
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Zitat:
Zitat von boxerheinz
Klemmspannung - Ungefähre Kapazität
12,65V - 100 %
12,45V - 75 %
12,24V - 50 %
12,06V - 25 %
11,89V - 0 %
Man hört immer wieder das 11,8 noch reichen sollte?
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wenn meiner länger steht dann hat er teilweise (laut bc) noch 11.5, also nach deiner aussage 0% spannung, dafür läuft er aber noch gut an...
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24.07.2011, 21:56
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#14
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seit 19.2.19 Nichtraucher
Premium Mitglied
Registriert seit: 23.05.2009
Ort: Kappel |bei VS
Fahrzeug: E38 - 740d Bj.12/99, Suzuki Ignis 04/20, TEC 585 Ducato244 m.4HP20
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zur anzeige im BC musst du zwischen 0,5 und o,7V hinzurechnen...
meiner zeigt bei 14,4V ladespannung (mit multimeter vorne gemessen) im BC zwischen 13,8 und 13,9V an 
das liegt daran dass 1. ein spannungsabfall zwischen natterie und BC besteht und 2. wird bei eingeschaltener zündung die batterie bereits belastet (zündung und die ganzen, nun aktiven, verbraucher) 
die spannungsangaben sind korrekt bei unbelasteter batterie (abgeklemmt)
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24.07.2011, 22:02
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#15
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 11.07.2008
Ort: Eichenbrunn 28 Österreich
Fahrzeug: e38 740i FL-04/99
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Das ist nicht meine Aussage.Die hab ich aus Googel kopiert.Nur der BC stimmt auch nicht immer.Zumindes am e32.
Wartung, Pflege und Prüfung [Bearbeiten]
Vor dem Winter sollte eine Kontrolle des Flüssigkeitsstandes (bzw. Elektrolyten) stattfinden. Ist er zu tief, muss die Batterie mit demineralisiertem Wasser bis zur Markierung aufgefüllt werden. In den letzten Jahren haben sich wartungsfreie Batterien durchgesetzt, deren Zellen nicht mehr zu öffnen sind und deren Elektrolyt somit auch nicht nachgefüllt werden kann. Diese Batterien sind so konstruiert, dass die Zersetzung des Elektrolyten in Wasserstoff und Sauerstoff minimiert wird. Unreines Wasser, dazu zählt in diesem Fall auch Leitungs- und Mineralwasser, würde die Batterie innerhalb kurzer Zeit unbrauchbar machen (Korrosion der Elektroden). Schlecht arbeitende Spannungsregler der Lichtmaschine begünstigen die Zersetzung des Wassers und erfordern einen höheren Wartungsaufwand der Batterie.
Überprüfung des Reglers durch eine Fachwerkstatt auf Ladespannung und Ladestrom. Die Ladespannung muss mindestens 13,8 Volt betragen und soll 14,4 Volt nicht überschreiten. Bei zu hoher Ladespannung verlieren auch an sich wartungsfreie Batterien schnell zu viel Wasser, was sich negativ auf ihre Lebensdauer auswirkt. Liegt die Spannung darunter, wird die Batterie eventuell nicht richtig voll, was folgende Startvorgänge erschwert und ihre Lebensdauer verkürzt.
Batterieladegeräte sollten im oberen Ladebereich mit ca. 14,4 Volt arbeiten und der Ladestrom sollte bei ungeregelten Ladegeräten höchstens ein Zehntel der Kapazität der Batterie betragen. Bei tief entladener Batterie ist bis ca. 70 % der Vollladung eine Schnellladung mit hohen Strömen möglich, doch darf auch dabei die Spannung nicht über 14,4 Volt betragen.
Nach dem Laden sollte die Batterie geprüft werden. Dabei ist zu beachten, welche Dichte diese Batterie bei Vollladung hat. Im Handel werden verschiedene Systeme angeboten. So kann die Säuredichte mittels Aräometer (auch Spindel oder Säureheber genannt) bestimmt werden, alternativ mittels Refraktometer.
Säuredichte Ungefährer Ladezustand
1,28 g/cm³ 100 %
1,24 g/cm³ 50 %
1,10 g/cm³ 0 %
Als Beispiel sei hier die häufigste Dichte von 1,28 g/cm³ bei Vollladung angenommen: Bei vollständiger Entladung ist die Dichte auf 1,10 g/cm³ abgesunken, bei 1,24 g/cm³ ist sie nur noch halb geladen. Wer mit einem solchen Aräometer arbeitet, erhält einen guten Überblick über den Ladezustand, muss aber die Zellen öffnen und eine Probe des Elektrolyten ansaugen. Das ist nur bei ausreichender Erfahrung zu empfehlen.
Klemmspannung Ungefährer Ladezustand
12,65 V 100 %
12,45 V 75 %
12,24 V 50 %
12,06 V 25 %
11,89 V 0 %
Eine andere Möglichkeit ist das Messen der Batteriespannung im Ruhezustand (Ruhespannung). Dazu ist keine Demontage erforderlich. Die meisten Geräte werden einfach an die Starterbatterie angeklemmt. Zu beachten ist dabei, dass diese Messung erst durchgeführt werden kann, wenn sich die Batterie beruhigt hat, d. h. etwa 2 Stunden nach der letzten Ladung/Fahrt/Entladung. Die beruhigte Batterie zeigt bei Vollladung eine Spannung von 12,65 Volt. Die Spannung sollte nicht unter 12,53 Volt absinken, das sind ca. 85 % der vollen Ladung. Bei 12,24 Volt ist die Batterie halb geladen, bei 11,89 Volt ist sie fast leer. Sollte sie noch weiter entladen werden, kann sie auch bei nachfolgender Vollladung nur einen Teil ihrer ursprünglichen Kapazität erreichen.
Das Verfahren ergibt nur dann eine halbwegs verwertbare Angabe, wenn die Batterie nicht hochohmig geworden ist. Eine hochohmige Batterie erkennt man daran, dass sie beim Laden sehr schnell „voll“ ist (also keinen Strom mehr annimmt), die Spannung aber sofort, auch bei Entnahme kleiner Ströme, wieder zusammenbricht. Ist die Starterbatterie dagegen noch in Ordnung, sollte sie auch problemlos und ohne dass dabei die Spannung zu stark einbricht für ein paar Sekunden das in etwa Dreifache ihrer Nennkapazität (in Ah) an Strom (in A) liefern können.
Starterbatterien sollten auch nicht über längere Zeit (mehrere Monate) ohne Ladung stehengelassen werden. Muss eine Batterie doch einmal über längere Zeit stehen, sollte sie zuvor vollgeladen werden. Ältere Starterbatterien haben eine erhöhte Selbstentladung, zudem besteht beim Stehenlassen der Batterie ohne Nachladung eine erhöhte Gefahr von schädlicher Sulfatierung. Zu langes Stehenlassen schadet daher der Batterie. Die Spannung einer 12-V-Bleibatterie sollte nicht unter 11,8 Volt abfallen.
Hilfreich ist bei längerer Nichtbenutzung auch eine sogenannte Erhaltungsladung mit einem geringen Strom, der nur die Selbstentladung kompensiert.
Die Ladespannung sollte bei etwa 15 bis 25 °C im Bereich von 14,2 bis 14,4 Volt liegen. Der Ladestrom sollte bei ungeregelten Ladegeräten ein Zehntel bis höchstens ein Fünftel des Wertes der Batteriekapazität betragen und auch bei Schnellladung ein Drittel des Wertes der Kapazität nicht übersteigen. Bei spannungsgeregelten Ladegeräten ist eine Begrenzung des Ladestroms nicht erforderlich.
Die Gasungsspannung liegt bei etwa 14,4 Volt und sollte vor allem beim Laden wartungsfreier Starterbatterien nicht überschritten werden.
Die Klemmspannung kurz nach dem Beenden der Ladung einer soeben vollgeladenen Starterbatterie wird von der Ladespannung zuerst schnell auf etwa 13,2 Volt und von da ab langsamer bis auf etwa 12,7 Volt abfallen.
Ein anderes Problem, das zur Entladung der Starterbatterie führen kann, sind Kriechströme. Zu Kriechströmen kann es kommen, wenn die Oberfläche der Batterie oder die Pole verschmutzt sind (beispielsweise durch Umwelteinflüsse wie Schmutz und Feuchtigkeit).
Korrodierte Anschlüsse führen zu erhöhten Übergangswiderständen und beeinflussen das Startverhalten negativ. Außerdem verhindern sie, dass die Lichtmaschine die Batterie vollständig aufladen kann.
Das Thema hatten wir sicher schon 3 mal die letzten 2 Monate.
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24.07.2011, 22:10
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#16
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 11.07.2008
Ort: Eichenbrunn 28 Österreich
Fahrzeug: e38 740i FL-04/99
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Zitat:
Zitat von PacificDigital
zur anzeige im BC musst du zwischen 0,5 und o,7V hinzurechnen...
meiner zeigt bei 14,4V ladespannung (mit multimeter vorne gemessen) im BC zwischen 13,8 und 13,9V an 
das liegt daran dass 1. ein spannungsabfall zwischen natterie und BC besteht und 2. wird bei eingeschaltener zündung die batterie bereits belastet (zündung und die ganzen, nun aktiven, verbraucher) 
die spannungsangaben sind korrekt bei unbelasteter batterie (abgeklemmt)
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Also hast Du vom Multimeter u.BC eine Div.von 0,5-0,6 V.So ungenau ist der BC.Der sollte das Anzeigen was Geladen wird.Ohne den Spannungsabfall.Es gibt auch BC.da ist die Div.nur 0,1 zum Multimeter.Sind eben alles nur sowas wie Richtwerte.Schön das er da ist.Braucht aber kein Mensch.
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25.07.2011, 00:01
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#17
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† August 2024
Registriert seit: 13.06.2008
Ort: um Nbg
Fahrzeug: E38-728iA BJ.09'98, Prins 160'''km, Auslaßv.beschäd.; E24-628CS Bj.01'80, H-Kennz.; E24-635CSI EZ 04'88, stillgelegt; F15-xDrive40d EZ 07'16
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Zitat:
Zitat von Godmod
auf welche physikalische Gegebenheit beziehst du deine Aussage, oder hast du schon öfters diese Erfahrung gemacht?
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Also - wenn ich dann einmal aus dem E38 Handbuch in Erinnerung bringen darf:
Zitat:
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!Achtung! Batterie nicht bei laufendem Motor abklemmen, sonst wird die Bordelektrik durch Überspannung zerstört.
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Physik:
Wenn man eine Induktivität (LiMa-Wicklung) im Stromkreis hat und ein sich ändernder Strom eine hohe Anstiegs-/Abfallgeschwindigkeit (Flanke; di/dt) hat, dann entstehen durch die Induktivität dementsprechend hohe Spannungen.
Wenn man seine leere, gut saugende Batterie an- oder abklemmt, tritt genau dieses hohe di/dt ein.
Außerdem ist die nominale, nur halbwegs vernünftig geregelte Spannung der Sinuskuppen der Wechselstrom-LiMa ohne filternde Batterie - sagen wir einmal - 13,2 V * 1,41 = 18,6 V.
Zitat:
Zitat von huskimarc
... noch 11,5 V, also nach deiner aussage 0% spannung, dafür läuft er aber noch gut an...
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Neiiin - 0% Kapazität.
Wenn die Batterie noch gut ist, dann reichen im auch noch 11,8 V Sommer zum Anlassen.
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MfG amnat minus Franken in 2015
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25.07.2011, 00:13
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#18
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 26.01.2011
Ort: Düren
Fahrzeug: E38-740i (12.97)
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also bei mir läuft alles wunderbar keinerlei probleme :-)
 ausser dass sich meine telefosicherung einmal zerschossen hat xD
das kam aber vom überbrücken komischerweise
Geändert von bmw740dn (25.07.2011 um 00:34 Uhr).
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25.07.2011, 00:26
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#19
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† August 2024
Registriert seit: 13.06.2008
Ort: um Nbg
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Zitat:
Zitat von bmw740dn
...  ausser dass sich meine telefosicherung einmal zerschossen hat xD
das kam aber vom überbrücken komsicherweise ..
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Das ist ganz und gar nicht komisch sondern logisch.
Die Funken, die oft beim unsachgemäßen Überbrücken sprühen zeigen Dir schon rein visuell, daß über die Starthilfekabelklemmen plötzlich ein hoher Stom aus der LiMa des Spenderfahrzeugs (und seiner Batterie) fließt, d.h. es ergibt sich eine hohe Stromanstiegsgeschwindigkeit.
Es gilt das oben gesagte.
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25.07.2011, 00:35
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#20
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 26.01.2011
Ort: Düren
Fahrzeug: E38-740i (12.97)
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ja kla ich versteh schon was hier zu erklären versucht wird ..
dafür hat man ja die sicherung :-)
aber auch nicht ne dolle wenn man noch nicht mal überbrücken kann :-(
unsachgemäßg war da garnix ..
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