


BMW 7er, Modell E38 |
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08.04.2010, 18:45
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#1
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 13.01.2007
Ort: Daheim
Fahrzeug: G31 M550d, F32 428i
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Letztendlich liegt JEDER Unfall in der Geschwindigkeit begründet, denn bei 2km/h würde überhaupt kein Unfall passieren.
Die berühmte "nicht angepasste Geschwindigkeit" ist also nur eine Scheinbegründung und nicht realitätsnah, auch wenn sie oft in offziellen Unfallberichten auftaucht.
Die Frage ist, wie sind Unfälle bei der gefahrenen (und erlaubten) Geschwindigkeit zu verhindern (und das ist ja möglich, und liegt zum größten Teil am Fahrer und dann an natürlich an der Technik), insofern geht die Diskussion hier schon in die richtige Richtung.
Gruß,
Kai
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08.04.2010, 18:46
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#2
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Gast
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Zitat:
Zitat von KaiMüller
Letztendlich liegt JEDER Unfall in der Geschwindigkeit begründet, denn bei 2km/h würde überhaupt kein Unfall passieren.
Die berühmte "nicht angepasste Geschwindigkeit" ist also nur eine Scheinbegründung, auch wenn sie oft in offziellen Unfallberichten auftaucht.
Die Frage ist, wie sind Unfälle bei der gefahrenen (und erlaubten) Geschwindigkeit zu verhindern (und das ist ja möglich, und liegt zum größten Teil am Fahrer und dann an natürlich an der Technik), insofern geht die Diskussion hier schon in die richtige Richtung.
Gruß,
Kai
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Ja is klaa  ...
Immer diese Amateure.
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08.04.2010, 18:53
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#3
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 13.01.2007
Ort: Daheim
Fahrzeug: G31 M550d, F32 428i
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Zitat:
Zitat von John McClane
Ja is klaa  ...
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Bist du anderer Ansicht?
Jeder Unfall passiert, weil der Fahrer seine Geschwindigkeit nicht den "Umständen" angepasst hat
oder
würde jeder Fahrer seine Geschwindigkeit an die "Umstände" anpassen, würden keine Unfälle passieren.
Diese Binsenweisheiten helfen aber nicht weiter bei der Unfallprophylaxe...
gruß,
Kai
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08.04.2010, 18:55
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#4
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Gast
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Es gibt aber noch andere Unfallursachen. Ablenkung z.b., dass man kurzzeitig
pennt. Fehleinschätzung der Situation, fehlende Fahrpraxis ....
Kann John Mc sicherlich auch ein Lied von singen.
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08.04.2010, 19:00
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#5
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 22.09.2006
Ort: Wolfsburg und Györ/Ungarn
Fahrzeug: AUDI A6 Allroad 3.0 TFSI 10/2012; Audi A7 50 TDI 02/2022; BMW E39 520i 2.2 BJ03/2002
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Nen klassischen Lastwechseldrift kenne ich vom Fuffi jedenfalls nicht. Nur durch rechts tief bekam man den in den (zT ungewollten) Drift hinten.
__________________
BMW hat das langersehnte Ziel von Alchemisten erreicht: Aus Eisen (bzw. Stahl) Gold herzustellen. E39/E38 und E46 sind der Beweis: Gold, Gold wohin man schaut - OPELGOLD  .
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08.04.2010, 19:00
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#6
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 13.01.2007
Ort: Daheim
Fahrzeug: G31 M550d, F32 428i
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Zitat:
Zitat von chris1
Es gibt aber noch andere Unfallursachen. Ablenkung z.b., dass man kurzzeitig
pennt. Fehleinschätzung der Situation, fehlende Fahrpraxis ....
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Letztendlich liesse sich alles auf die Geschwindigkeit zurückführen... fährt man nur langsam genug, schadet auch eine Ablenkung etc. nichts.
Deswegen mag ich dieses Geschwindigkeitsargument nicht (besonders wenn sichs um eine vor Ort erlaubte Geschwindigkeit handelt)... es gibt bei den allermeisten dieser "geschwindigkeitsverursachten" Unfällen Fahrer, die in selber Situation nicht verunfallt wären...
Also woran liegts? Nicht doch eher am Fahrer und seinen Fähigkeiten wie hier im Thread diskutiert?
Deswegen sehe ich Unfallprophylaxe nicht als simple Verringerung der Geschwindigkeit (natürlich auch, wo geboten), sondern primär in der Frage, wie man die vor Ort erlaubte Geschwindigkeit auch bei mehr oder weniger widrigen Umständen ohne Unfall fahren kann.
Und hier kommen die im Thread diskutierten Punkte zum tragen:
- technischer Zustand (Fahrwerk, Reifen etc.)
- Fertigkeiten des Fahrers
- elektronische Fahrhilfen (DSC)
Gruß,
Kai
Geändert von KaiMüller (08.04.2010 um 19:08 Uhr).
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08.04.2010, 19:01
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#7
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 10.06.2002
Ort:
Fahrzeug: xxx
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Zitat:
Zitat von KaiMüller
Letztendlich liegt JEDER Unfall in der Geschwindigkeit begründet, denn bei 2km/h würde überhaupt kein Unfall passieren.
Die berühmte "nicht angepasste Geschwindigkeit" ist also nur eine Scheinbegründung und nicht realitätsnah, auch wenn sie oft in offziellen Unfallberichten auftaucht.
Die Frage ist, wie sind Unfälle bei der gefahrenen (und erlaubten) Geschwindigkeit zu verhindern (und das ist ja möglich, und liegt zum größten Teil am Fahrer und dann an natürlich an der Technik), insofern geht die Diskussion hier schon in die richtige Richtung.
Gruß,
Kai
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Zu schnell ist natürlich immer relativ, wenn es trocken war und die Reifen z.B. die 20" Sommer Alpina's gewesen wären, hätte der 7er dadurch eine viel besser Straßenlage bekommen...........aber rum ist rum, schade um den Fuffi.
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09.04.2010, 08:49
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#8
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Naivigator
Registriert seit: 18.02.2008
Ort: Bad Aibling
Fahrzeug: F01- 730 DX (02.2015)
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Zitat:
Zitat von werty

Zu schnell ist natürlich immer relativ,..........aber rum ist rum, schade um den Fuffi.
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Stimmt! Und in vielen Fällen endet sowas mit Schrott und Urlaub im Krankenhaus.
Im schlimmsten Fall im " Garten der ewigen Ruhe! "
Ich glaube aber, freisprechen von " zu schnell " kann sich keiner!
Ebenso die Wenigsten, noch nie mit Alkohol im Blut gefahren zu sein.
Aber mal ein Anderes " zu schnell ".
Ein Bekannter von mir, mit seinem 540iger auf der Autobahn einen ebenbürtigen 5er überholt. Dieser wollte sich das anscheinend nicht bieten lassen und überholte wiederum seinen vermeintlichen Mitstreiter, mit weit über 200 Km/h.
Nur hatte der jetzt ein Schild im Rückfenster mit der Aufschrift " POLIZEI BITTE FOLGEN ".
Da er aber dieser freundlichen Bitte nicht nach kam, ( wegen der tief stehenden Sonne angeblich nichts gesehen) ging dieses Spiel weiter bis zur nächsten Autobahnauffahrt.
Hier kamen jetzt zwei weitere Mitstreiter ins Spiel. Diese aber jetzt ungetarnt, mit blau blinkender Festbeleuchtung und Blasmusik.
Nach ein paar Kilometern kam dann der erzwungene Boxenstop und Einzug der " Rennlizens " da dies alles in einer 130iger Zone stattfand.
Da er aber seine Brille nicht auf hatte, konnte er die Schilder auch nicht lesen.
Diese gravierende Einschränkung kam ihm aber bei der Gerichtsverhandlung nicht mildernd zu Gute!
Jetzt, als Betrachter aus der Fußgängerperspektive, schaut er wesentlich gesunder und fitter aus und mit seinem Auto darf er, seit ca. 6 Monaten, nur noch rechts oder hinten mitfahren.
Wie auch immer.
" Zu schnell " endet in den meisten Fällen mit Schrott aber überwiegend mit Ärger und finanziellen Einbußen.
Gruß Klaus
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09.04.2010, 12:24
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#9
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Energieeffizienzklasse A
Registriert seit: 25.01.2006
Ort: Berlin
Fahrzeug: BMW M850i, Volvo V70
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09.04.2010, 14:23
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#10
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 29.01.2010
Ort: Oberrohrbach
Fahrzeug: 730iA (Juli 1995)
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naja...
für mich ist es "natürliche auslese" wenn man ohne genügend reserven in der gegend herumgurkt und dabei verunfallt.
ansonsten gebe ich den worten enzo's recht. freue dich, dass du noch am leben bist, und ganz wichtig, lerne daraus und mache diesen fehler nicht nochmals.
das leben ist eh schon kurz genug, es gibt noch soviel zu sehen...
 iMAC
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