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Den Ölpumpencheck werd ich als nächste Arbeit angehen.
Im Forum gibts ja die Ratschläge mit Loctite, dann gibts noch Ausführungen mit den Blechsicherungen die man umbiegt und auch Drahtsicherungen mit durchbohrten Schrauben findet man realisiert.
Meine Frage: Was haltet ihr von einfachen Federscheiben (also diese sternförmigen meine ich) für die M6 Schrauben?
Was haltet Ihr von der Idee die Schraubenköpfe des Pumpengehäuses mit einem Stück Draht zu verbinden und den Draht dabei jeweils mit einem kleinen Schweisspunkt anzuheften? Also in etwa so: ( O\)__(/O )
Ort: Pleidelsheim
Fahrzeug: Jeep Grand Cherokee 5.2 V8 (12/96), MB C200 CDI T (01/00)
Zitat:
Zitat von Ernst 730i;1347280Was haltet Ihr von der Idee die Schraubenköpfe des Pumpengehäuses mit einem [B
Stück Draht [/b]zu verbinden und den Draht dabei jeweils mit einem kleinen Schweisspunkt anzuheften? Also in etwa so: ( O\)__(/O )
Davon halte ich garnichts!
Erstens wär mir schweißen zu gefährlich (Verzug durch die hohe Temperatur), und zweitens hast du doch schon drei einfache und bewährte Möglichkeiten aufgezählt. Warum also das Rad neu erfinden?
__________________
Gruß Sven
Midnight runaway, know you're running scared
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Open your eyes, nightmare
Unclean, fever dream on the high side, in the Mean Machine...
wenn du was sicheres willst, eine Ecke der schrauben mit nem 1mm bohrer durchbohren und 0,8er stahldraht durchziehen und damit die schrauben sichern, muss man aber können, sonst isses eher ein verschlimmbessern.
Das einfachste sind immernoch Federringe, würd ich bei so kleinen schrauben den Federscheiben vorziehen.
das mit den Sicherungsblechen ist auch sehr gut, allerdings ist es aufwendig die Löcher für die Scheiben zu bohren, da man ja auch kein loch in der Pumpe möchte.
ich hab mich für die Drahtsicherung plus Federringe entschieden, das hält 100pro.
Aber wenn du nur Federinge nimmst, sollte das auch gehen, und du hast den geringsten aufwand und es kann nix kaputt gehen.
Denk aber daran die Unterlegscheiben zu entfernen, sonst ist der Federring ziemlich witzlos.
Ort: Pleidelsheim
Fahrzeug: Jeep Grand Cherokee 5.2 V8 (12/96), MB C200 CDI T (01/00)
Zitat:
Zitat von allesschrauber
Denk aber daran die Unterlegscheiben zu entfernen, sonst ist der Federring ziemlich witzlos.
Das mußt du mir aber erklären!
Der Federring baut Spannung auf, mehr nicht. Ist ja keine Zahnscheibe.
Bei sämtlichen mechanischen und elektrischen Bauteilen die wir bei der Arbeit verbauen werden Federringe UND U-Scheiben verwendet.
Das mußt du mir aber erklären!
Der Federring baut Spannung auf, mehr nicht. Ist ja keine Zahnscheibe.
Bei sämtlichen mechanischen und elektrischen Bauteilen die wir bei der Arbeit verbauen werden Federringe UND U-Scheiben verwendet.
Eins vorweg, ich meinte Zahnscheibe nicht Federscheibe wie ich irrtümlich geschrieben hatte. Da hab ich aus zwei Begriffen wohl einen neuen gemacht
Hm, also die Federringe die ich kenne haben neben der Spannung schon noch eine weitere Eigenschaft. Da wo die Ringe gespalten sind krallt sich die Bruchkannte ober+unterhalb ins Material. Ich glaub das ist der eigentliche Sinn und Zweg der Scheiben.
Wenn man hier noch eine U-Scheibe dazwischenlegt, geht die sichernde Eigenschaft rechnerisch zu 50%, tatsächlich wohl aber fast zu 100% verloren.
Möglicherweise hat sich bei Euch in der Arbeit was eingebürgert, das keinen Sinn macht
Und nur weils schon immer so gemacht wird, muss es nicht zwangsläufig auch heissen dass es gut ist
Mehr als 50 Jahre lang wurden Magengeschwüre operiert. Heute weiss man, dass simple Antibiotika helfen
Wieso achtet ihr auf diese Anzugsmomente 22nm, 30nm und und und dass sind doch ganz normale schrauben einfach rein schrauben und fertig oder
Da ich meine Lichtmaschine ausgebaut habe, musste ich ich den Riemenspanner ausbauen, damit ich an einer Schraube komme.
Jetzt muss ich diese Schrauben mit 30nm befestigen, jedoch besitze ich nicht mal so ein Werkzeug dafür...
Irgendwie muss man die Kraft des Schraubers in reproduzierbare Werte fassen und das geht halt nur in Zahlen.
Unter "handfest" zum Bsp. versteht ein 50kilo Männeken sicher etwas anderes als ein 3Ztr. Bodybuilder
Im Fall Deines Spanners musst Du die Drehmomente nicht so genau einhalten.
Mit Gefühl festschrauben und gut ist
Irgendwie muss man die Kraft des Schraubers in reproduzierbare Werte fassen und das geht halt nur in Zahlen.
Unter "handfest" zum Bsp. versteht ein 50kilo Männeken sicher etwas anderes als ein 3Ztr. Bodybuilder
Im Fall Deines Spanners musst Du die Drehmomente nicht so genau einhalten.
Mit Gefühl festschrauben und gut ist
OK!
Wurden die 30nm festgesetzt, damit sich das teil bewegen kann oder wie? also ich persönlich dreh es so zu, dass es sich nicht mehr bewegen kann, denn wenn ich was zuschraube dann richtig, also nicht das es bricht aber ich merke schon wenn es genug ist