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05.04.2015, 21:12
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#10
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† August 2024
Registriert seit: 13.06.2008
Ort: um Nbg
Fahrzeug: E38-728iA BJ.09'98, Prins 160'''km, Auslaßv.beschäd.; E24-628CS Bj.01'80, H-Kennz.; E24-635CSI EZ 04'88, stillgelegt; F15-xDrive40d EZ 07'16
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Jetzt wirds haarig!
Dann müßte man ja den Fehler in der Einspritzung suchen, z.Bsp. daß ein oder zwei Benzineinspritzventile nicht mehr oder schlecht arbeiten. Sowas hörte ich ja nur selten.
Da würde ich eher nach einem elektrischen Kontaktproblem zwischen dem Lambdasondenstecker der Bank 1 und der DME suchen.
Ein Batteriereset löscht die Adaptionswerte.
Sie bilden das mehr oder weniger an eingespritzter Spritmenge gegenüber den Kennfelddaten ab. Ungenauigkeiten in der Gemischaufbereitung werden damit ausgeglichen.
Die multiplikativen Adaptionswerte bilden sich erst nach einer bestimmten Fahrzeit neu; so ab 20 km sind die aussagekräftig.
Die additiven stehen bereits nach einigen Minuten im Standgas neu zur Verfügung.
Auf einen Minuswert kann die Lambdasondenspannung nicht heruntergehen. Wiegesagt, die Sondenspannung ist relativ zum Gehäuse der Lambdasonde und sie ist immer positiv. Dauernd anstehende + 0,15 V würde also heißen, es liegt mageres Gemisch vor.
Die Sonden im Krümmer messen getrennt.
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