


BMW 7er, Modell E38 |
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30.10.2008, 20:52
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#1
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† 12.05.2017
Premium Mitglied
Registriert seit: 13.10.2004
Ort: Süddeutschland
Fahrzeug: viele - auch 740i Individual, mit Autogas liegt der Spritkonsum auf Kleinwagenniveau ... gute Autogastechnik dank BRC zahlt sich eben doch aus!
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... siehste, darum verbaue ich die "teuren" BRC-Anlagen, click und nichts löten oder schrumpfen, somit auch schon einmal zusätzliche Fehlerquellen ausgeschlossen. Die einzigen Anlagen, die bei BRC noch gechrincht und gelötet werden, sind die Venturi-Kabelsätze. Aber hier wird nach dem Löten jeder Durchgang mit dem Piepser durchgeprüft. Du weißt ja, der Teufel ist ein Eichhörnchen  .
Der BRC-Importeur hat, nachdem ich ihn gefragt habe, was er von KME hält, gemeint: man kann auch mit einem Dacia Logan zu Mercedes fahren und sagen: läuft doch!
Es wird immer verschiedene Meinungen zu verschiedenen Anlagen geben, so wie man unterschiedliche Meinungen zu verschiedenen Autotypen hat. Nur hier kann ich mich ein wenig weiter aus dem Fenster lehnen, da ich "leider" neben dem E38 noch nen E39 und einen E36 habe. Bei den Benzen sieht es ähnlich aus, neben vier 126er und zwei 140er, noch nen kleinen ML55, nen großen Chevrolet Matiz, einer lahmen Corvette C4, sowie noch nen Volvo V40 (wird verkauft, wer will ihn haben?  ) und alle laufen sie auf BRC-Autogas und das sehr gut (bis auf den S500 - läuft mit Prins und weniger gut  - da kommt aber eine ICOM hinein). Meine Fahrzeugauflistung ist keine Aufschneiderei - 8 weniger wären mehr, so stehen sie nur dumm rum und kosten - aber ich mag sie doch alle  .
Habe gestern noch ein Gespräch mit einem "KME-Guru" gehabt, weil die KME-Anlage nicht am Schalter leuchten wollte. Haben ein wenig über Gasanlagen geschwafelt, bis er meinte, die BRC taugen überhaupt nichts, es ließe sich angeblich nichts einstellen und bei ihnen im Raum, hätten sehr viele BRC-begasten Fahrzeug Motorschäden.
Ja hoppala, ich habe in 3 Jahren bis jetzt 160 Autos auf BRC-Anlagen umgerüstet, motorgeschädigte Kunden - bitte melden  . Bis jetzt Fehlanzeige, obwohl über 90% meiner Kunden von einem Gaskundendienst bis jetzt keinen Gebrauch gemacht haben. Soviel zum Thema Gasanlagen und deren Umrüster. Vor kurzem war einer mit einem Honda bei mir, da wurde eine BRC-Anlage in Polen umgebaut. Fahrzeug braucht fast 5 Kilometer, bis er auf Gas umschaltet, die Lambdasonde wurde nicht adaptiert (Fahrzeug ohne OBD), wie soll man so einen Motor, bzw. Gasanlage unter Volllast sauber einstellen, wenn ich keinen Referenzwert der Lambdasonde habe. Na ja, dafür war sie schön billig ...
mfg Erich M.
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30.10.2008, 22:39
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#2
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Genießer
Registriert seit: 08.08.2007
Ort: Berlin
Fahrzeug: E38-750iL (06.99) MK4(16:9) / BM54 / DSP / CP600 / R-Cam
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Zitat:
Zitat von Erich M.
Na ja, dafür war sie schön billig ...
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Was erwartest Du? Das ist es doch, worum es sich dreht. Wenn ich für die Umrüstung meines 12-Zylinders fast sechs kiloEuro ausgeben muss, lohnt es sich oft einfach nicht. Und nur um des Gases willen schmeißt doch niemand sein Geld zum Fenster hinaus -im Gegensatz zu unseren geliebten 7ern ist das nichts für's Herz, sondern ausschließlich für's Konto. So ein Umbau muss sich innerhalb von zwei, höchstens drei Jahren amortisiert haben, ab da muss es sich lohnen. Wer rechnet, kommt da mit den Preisen der "Mercedesse unter den Gasanlagen" leicht ins Zweifeln.
Mal ehrlich: wenn ich von Umbauten weit unter 1.000 Euro höre, will mir nicht so recht begreiflich erscheinen, was da das Fünf- oder Sechsfache kosten soll. Da ist die Versuchung groß, zu einem billigen Angebot zu greifen. Für mich persönlich ist die Versuchung noch größer, es ganz bleiben zu lassen, wenn der finanzielle Vorteil so arg zusammenschrumpft.
Gruß
Boris
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Wer einen Engel sucht und nur auf die Flügel schaut,
könnte eine Gans nach Hause bringen.
(Georg Christoph Lichtenberg)
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31.10.2008, 07:18
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#3
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† 12.05.2017
Premium Mitglied
Registriert seit: 13.10.2004
Ort: Süddeutschland
Fahrzeug: viele - auch 740i Individual, mit Autogas liegt der Spritkonsum auf Kleinwagenniveau ... gute Autogastechnik dank BRC zahlt sich eben doch aus!
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... mal ne ehrliche Frage: Warum hast Du Dich für den E38/750i entschieden? Es gibt doch sicher viel billigere Jag-12er, die sich in wesentlich kürzerer Zeit amortisieren. Oder andersherum: gehst Du zu Auto-Tot-Ungerer statt zu BMW für Service und Reparaturen? Oder noch was anderes: Wieviele bauen sich supertolles, teures Entertainmentsystem in ihr Fahrzeug, am Besten noch mit DVD-Bildschirmen für die rückwärtigen Passagiere (... die eh nie mitfahren ...), oder teure Soundanlagen, oder 20-Zöller mit Superwalzen, usw. Wann rentiert sich sowas, wann sind hier die Ausgaben hereingefahren? Hier wird doch auch auf Qualität geachtet.
Viele geben ihrem Auto das Beste, innen wie außen, ist auch gut so, aber das Teuerste an der ganzen Geschicht, nämlich der Umgang mit dem Sprit und dessen Einsparungspotenzial, da wird gegeizt, wie eh und je. Und wenn dann was "Billiges" drin ist und man doch nicht so zufrieden ist, dann springt wohl keiner über seinen Schatten und gibt seine Fehlentscheidung zu. Glaube mir, ich habe schon einiges an Lehrgeld in meiner automobilen Vergangenheit gezahlt (und falle gelegentlich noch immer darauf rein  ).
Wenn ich bedenke, dass ich 1999 für eine simple Venturianlage für einen 300 SE, 4.300,- DM gezahlt habe, was heute das Gleiche in Euro bedeuten würde und 2000 und 2001 meine drei V8-126er im Passauer Raum für je 2.100,- Euro mit einer noch poppeligeren Venturianlage habe umbauen lassen (aber er hatte den richtigen Draht zum TÜV zwecks der Abnahme), dann sind die heutigen Anlagen, die weit aus besser sind als damals, viel zu billig (aus Kaufmannssicht).
Oder was würdest Du sagen, wenn für Deinen 8.000,- Euro-Fuffi, gerade einmal 2.500,- Euro geboten werden, nach dem Motto: der rechnet sich heutzutage nicht mehr?
Glaube mir, es rechnet sich heutzutage fast alles und da gehören Autogassysteme dazu. Du brauchst doch nicht glauben, nur weil gerade der Sprit wieder einigermaßen finanzierbar ist, dass das weiter so anhält?
Ich fahre zur Zeit öfters mit dem Chevy Matiz (auch mit Gas), hier in der Gegend herum, gerade einmal 13.000 km in drei Jahren auf der Uhr. Ich mache mir keine Gedanken, ob der sich rechnet oder nicht, spätestens beim Wiederverkauf, sind die Kosten anteilmäßig wieder drin. Besser kann man kein (oder sein) Geld nicht anlegen. Oder hast Du es auf der Bank liegen oder mit Aktien gezockt?  Außerdem erspare ich den wirklich wertvolleren Autos, den Kontakt mit Salz (... bin halt so  ).
Also schönen Tag noch ... und nicht alles auf die Goldwaage legen
Erich M.
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31.10.2008, 08:53
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#4
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Genießer
Registriert seit: 08.08.2007
Ort: Berlin
Fahrzeug: E38-750iL (06.99) MK4(16:9) / BM54 / DSP / CP600 / R-Cam
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Zitat:
Zitat von Erich M.
... mal ne ehrliche Frage: Warum hast Du Dich für den E38/750i entschieden? Es gibt doch sicher viel billigere Jag-12er, die sich in wesentlich kürzerer Zeit amortisieren.
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Für mich ist der BMW vor allem etwas für's Herz, und natürlich schätze ich auch die Qualität. Und -ich will ja ehrlich sein- nicht zuletzt ermöglicht der enorme Preisverfall dieses Modells mir als Gebrauchtwagenkäufer einen Genuss, den ich mir sonst nie hätte leisten können. Es ist nicht zu bestreiten: der 7er BMW bietet als Gebrauchtwagen ein Preis-/Leistungs-Verhältnis, das von keinem anderen Fahrzeug erreicht wird -nicht von einem Jaguar und auch nicht von einem Honda. Das allein ist schon so gut, dass man die gegenüber anderen Fahrzeugen erhöhten Unterhaltskosten gut und gerne in den Kaufpreis mit einrechnen kann und steht immer noch gut da. Mit dem Preisvorteil von Autogas würde sich das Ganze noch weiter verbessern, wenn nur die Anlagen nicht so teuer wären. Zudem braucht man ja noch einen weiteren Grund, um das göttliche Bild seines Motorraums mit Schläuchen und Kästchen zu verschandeln...
Zitat:
Oder andersherum: gehst Du zu Auto-Tot-Ungerer statt zu BMW für Service und Reparaturen?
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Kommt drauf an: wenn ich genau weiß, was ich will, und es sich um Standarddinge handelt wie vielleicht einen Batterie- oder Reifenwechsel: klar, warum nicht?
Zitat:
Oder noch was anderes: Wieviele bauen sich supertolles, teures Entertainmentsystem in ihr Fahrzeug, am Besten noch mit DVD-Bildschirmen für die rückwärtigen Passagiere (... die eh nie mitfahren ...), oder teure Soundanlagen, oder 20-Zöller mit Superwalzen, usw. Wann rentiert sich sowas, wann sind hier die Ausgaben hereingefahren?
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Sofort, unmittelbar. Denn hier ist das Ziel der Ausgabe nicht, dass sie wieder hereinkommt und hernach Gewinn einfährt, sondern die Freude an Besitz und Betrieb -also genau die Gründe, die mich zum Kauf meines 7ers getrieben haben.
Zitat:
Hier wird doch auch auf Qualität geachtet.
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Das schließt ja nicht aus, dass man auch auf den Preis achtet. Abgesehen davon erwarte ich keine "besondere" Qualität, sondern schlicht, dass die Anlage tut, was man von ihr erwartet: Ersparnis bei ungestörter Funktion. Das ist so selbstverständlich, dass man dies sogar leicht bei jedem Provinzgericht einklagen kann (das hilft einem jedoch auch nicht, wenn man die eingeklagte Leistung nicht mehr bekommen kann, da gibt es ja auch genügend Beispiele). Erst darüber hinaus lohnt sich eine Investition in Qualität -und da sehe ich noch keinen Grund für besondere Zulagen.
Zitat:
Viele geben ihrem Auto das Beste, innen wie außen, ist auch gut so, aber das Teuerste an der ganzen Geschicht, nämlich der Umgang mit dem Sprit und dessen Einsparungspotenzial, da wird gegeizt, wie eh und je.
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Nee, das teuerste ist es nicht, das ist das Fahrzeug: meinen 7er würde ich nicht ersetzen können, weil es schlicht kein Angebot mehr gibt.
Zitat:
Und wenn dann was "Billiges" drin ist und man doch nicht so zufrieden ist, dann springt wohl keiner über seinen Schatten und gibt seine Fehlentscheidung zu. Glaube mir, ich habe schon einiges an Lehrgeld in meiner automobilen Vergangenheit gezahlt (und falle gelegentlich noch immer darauf rein ).
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Auch deswegen bin ich ja von diesem Forum so begeistert, weil es mir bei bei Entscheidungen hilft, bevor sie zu Fehlentscheidungen werden. Nur beim Thema Autogas scheint das ein klein wenig schwieriger zu sein...
und das, wo es so teuer ist!
Zitat:
Wenn ich bedenke, dass ich 1999 für eine simple Venturianlage für einen 300 SE, 4.300,- DM gezahlt habe, was heute das Gleiche in Euro bedeuten würde und 2000 und 2001 meine drei V8-126er im Passauer Raum für je 2.100,- Euro mit einer noch poppeligeren Venturianlage habe umbauen lassen (aber er hatte den richtigen Draht zum TÜV zwecks der Abnahme), dann sind die heutigen Anlagen, die weit aus besser sind als damals, viel zu billig (aus Kaufmannssicht).
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Nee, das ist so nicht. Den technischen Fortschritt bezahlen immer die early adopters. Auch Automobile waren dereinst selbst für wohlhabende Bürger absolut unerschwinglich und im Vergleich zu heute unzumutbar schlecht. Auch ein Autogasanlagenbauer baut auf den Erfahrungen auf, die längst bezahlt sind, ebenso der Umrüstbetrieb, dem nach jahrelanger Erfahrung die Arbeit sicher leichter von der Hand geht als zu Beginn. Der vielgelobte Wettbewerb des Marktes sorgt dann dafür, dass diese Rationalisierungseffekte an den Kunden weitergegeben werden -nur geschieht das bei Autogasanlagen nach meiner Beobachtung noch viel zu langsam. Sonst hätten die billigen Neueinsteiger des Marktes auch keine Chance.
Zitat:
Oder was würdest Du sagen, wenn für Deinen 8.000,- Euro-Fuffi, gerade einmal 2.500,- Euro geboten werden, nach dem Motto: der rechnet sich heutzutage nicht mehr?
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Ich wäre betrübt ob des Verlustes, aber da ich die Mechanismen kenne, kann ich da niemandem einen Vorwurf machen. Es sei denn, es würde jemand unangemessen Macht missbrauchen, um den Markt unfair zu beeinflussen, dann könnte Missmut aufkommen. Ansonsten aber ist es halt der Lauf des Lebens.
Zitat:
Glaube mir, es rechnet sich heutzutage fast alles und da gehören Autogassysteme dazu. Du brauchst doch nicht glauben, nur weil gerade der Sprit wieder einigermaßen finanzierbar ist, dass das weiter so anhält?
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Da das gerade mal seit zwei Wochen so ist, halte ich das ohnehin für ein vermutlich recht kurzes Intermezzo. Dennoch müssen die Ausgaben -geplant wie ungeplante- in einer überschaubaren Zeit wieder hereinkommen und hernach einen deutlichen Gewinn einfahren. Nicht zuletzt geht man auch bei teureren Angeboten ein nicht unerhebliches Risiko ein. Ob eine Anlage gut ist oder nicht so dolle, ob der Umrüster vernünftige Arbeit leistet oder keinen Plan hat und pfuscht, weiß ich erst hinterher. Am Preis allein kann man das nicht festmachen.
Zitat:
Ich fahre zur Zeit öfters mit dem Chevy Matiz (auch mit Gas), hier in der Gegend herum, gerade einmal 13.000 km in drei Jahren auf der Uhr. Ich mache mir keine Gedanken, ob der sich rechnet oder nicht, spätestens beim Wiederverkauf, sind die Kosten anteilmäßig wieder drin.
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Das kann bei einem 750iL anders aussehen, denn dessen Käufer sind eher Liebhaber, die sicher auch den Wert eines originalen Zustandes schätzen. Zudem rechne ich nicht mit dem Verkauf, habe ich doch meinen Traumwagen gefunden: wenn es läuft, wie ich es mir wünsche, werde ich ihn in vielleicht zehn Jahren in meinem Garten beerdigen...
Zitat:
Besser kann man kein (oder sein) Geld nicht anlegen. Oder hast Du es auf der Bank liegen oder mit Aktien gezockt?
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Ich meide Banken, wo immer es geht: kein Kredit, keine Anlage. Lediglich der Zahlungsverkehr ist eine Dienstleistung, die ich gern nutze.
Zitat:
Also schönen Tag noch ... und nicht alles auf die Goldwaage legen
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Es gibt ja keine Goldwage, die meinen Fuffy aufnehmen kann...
Gruß
Boris
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31.10.2008, 09:04
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#5
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Langstrecken Gleiter
Premium Mitglied
Registriert seit: 24.01.2008
Ort: Frankfurt
Fahrzeug: E38-735i jetzt mit 4.4TÜ (01.99) PRINS-VSI G31 540d B57
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wenn ich mir so deine Argumente durchlese, würde ich sagen das du dir selber die Argumente FÜR eine gescheite Autogas anlage geliefert hast.
Abgesehen davon das du weniger für sprit zahlen musst, ist der sprit auch besser für den Motor, da er sauberer verbrennt. Wenn die Anlage gut eingestellt ist, und richtig funktioniert, wirst du wahrscheinlich von einem gas befeuerten fuffy länger was haben als von einem Benzin gefütterten.
Du schreibst so als würdest du den Wagen noch einige jahre fahren wollen. Dann ist doch eine investion die sich nach 2 jahren bezahlt macht, besser als eine investion die sich nie auszahlen wird  (felgen, optik..)
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if its got tits or transistors, you’re gonna have problems with it!
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31.10.2008, 12:31
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#6
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Genießer
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Zitat:
Zitat von memyselfundich
wenn ich mir so deine Argumente durchlese, würde ich sagen das du dir selber die Argumente FÜR eine gescheite Autogas anlage geliefert hast.
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Gern, ich liebäugele ja auch damit (sonst hätte mich dieser Thread ja auch gar nicht interessiert), doch klar ist, dass man da schon genau rechnen muss. Wenn so eine Anlage, sagen wir: 4.000 Euro kostet, muss man schon eine ganze Menge km fahren, damit sich das lohnt. Wenn ich dann sogar von 5.500-6.000 Euro lese, ist das überschläglich nahezu aussichtslos.
Ich denke, ich werde erst einmal ein oder zwei Angebote einholen und schauen, ob das wirklich so viel ist, oder ob man da nicht günstiger hinkommt. Zwischenzeitlich versuche ich mir einen Überblick über die Unterschiede der verschiedenen Anlagen zu verschaffen. Das ist gar nicht so einfach, weil es nicht nur sehr unterschiedliche Meinungen und Erfahrungen gibt, sondern regelmäßig komplett gegensätzliche und einander widersprechende.
Zitat:
Abgesehen davon das du weniger für sprit zahlen musst, ist der sprit auch besser für den Motor, da er sauberer verbrennt. Wenn die Anlage gut eingestellt ist, und richtig funktioniert, wirst du wahrscheinlich von einem gas befeuerten fuffy länger was haben als von einem Benzin gefütterten.
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Man hört aber auch häufig das Gegenteil: die Motoren würden stärker verschleißen, vor allem die Auslassventile und Ventilsitze werden recht häufig genannt. Neueste Darstellung: es hinge außergewöhnlich stark von den Motoren ab -Japaner, Opel und teilw. VW seien da weniger widerstandsfähig als BMW. Ob's stimmt? Selbsterfahrung wäre mir hier zu teuer.
Zitat:
Du schreibst so als würdest du den Wagen noch einige jahre fahren wollen. Dann ist doch eine investion die sich nach 2 jahren bezahlt macht, besser als eine investion die sich nie auszahlen wird (felgen, optik..)
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Ich schrieb ja bereits: solche Dinge zahlen sich sofort beim Kauf aus, da ihr Wert nicht in den Finanzen liegt, sondern im Gefallen, das man an ihnen direkt findet. Optisch und vermutlich akustisch stört so eine Gasanlage eher, ihren Wert zeigt sie also nicht direkt, sondern erst nach einem langen Umweg über das Konto.
Gruß
Boris
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31.10.2008, 12:48
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#7
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Langstrecken Gleiter
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Wend dich doch mal an den Erich. Der verbaut BRC die sind gut, bewährt, und lassen sich sehr gut einstellen. ErichM hat sehr viel Erfahrung mit V12 motoren, und die Preise sind bezahlbar. Hab meinen zwar nicht bei ihm umbauen lassen, aber die vielen Positiven Stimmen zeichnen ein klares bild.
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