Getriebenotprogramm wegen Sensorausfall?
Beschreibung:
1. Nach dem Anlassen dreht der Motor mit 2000 U/min. Nach ca. 15sec sinkt die Drehzahl auf 1000 U/min. Normal wären 500 U/min.
2. Getriebe Stellung D eingelegt - kein Vortrieb.
c. Beim vorsichtigen Betätigen des Gaspedals fährt das Fahrzeug ab ca. 2000 U/min mit einem starken Schaltruck los. Es erscheint die Meldung 'Getriebenotprogramm'.
d. Das Fahrzeug fährt im 4. Gang.
e. Die normale Leerlaufdrehzahl von 500 U/min wird jetzt erreicht, allerdings verzögert.
f. Der Rückwärtsgang funktioniert normal.
Batteriespannung (gemessen in Motorraum zwischen dem Batterienotversorgungsanschluß und der Schraube am Federbeindom):
a. Motor aus - UBat = 12,89 V.
b. 500 U/min - UBat = 14,04 V.
d. 1000 U/min - UBat = 14,04 V.
d. 2000 U/min - UBat = 14,14 V.
d. 3000 U/min - UBat = 14,19 V.
Fragen:
1. Ausfall welchen Sensors oder Elektronik-Komponenten könnte zur erhöhten Leerlaufdrehzahl nach dem Anlassen führen?
2. Könnte Ausfall eines Sensors (z.B. Drehzahl-, Nockenwellensensors usw.) zum Getriebenotprogramm führen?
3. Gibt es im Großraum Heilbronn einen fähigen Getriebespezialisten für den Fall der Fälle?
4. Ich lasse morgen Fehlerspeicher auslesen. Sollte ich jetzt vor dem Werkstatt besuch den Fehlerspeicher resetten?
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