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BMW 7er, Modell E38
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Alt 27.08.2008, 21:06   #1
Morg
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Frage Probleme im Benzinbetrieb - nicht bei Gas

Moinsen,

ich habe heute morgen ja erstmal das Entsetzen vor dem Aufwachen erlebt...

Nach dem Starten hat er sich ein bissl geschüttelt, aber bei kaltem Motor nocoh nichts allzu ungewöhnliches.

Nach dem Auffahren auf die Straße und ersten Gasgeben im unteren Drehzahl- und Geschwindigkeitsbereich fing er fies an zu vibrieren; fast, als wenn am Fahrwerk was wäre. Als ich dann ein bisschen schneller war (60+), wurde es weniger bzw. weniger auffällig. Nach der Umschaltung auf Gas hat man nix mehr gemerkt...

Auf der Rückfahrt nach der Arbeit das selbe Symptom - ich habe ~ 1km vor der Heimat mal die Gasanlage wieder ausgemacht, und das Schütteln war deutlich spürbar. Nach dem Stehenbleiben im Leerlauf kam wieder richtiges Treckerfeeling auf...

Nach einer ersten Diagnose mit I**A zeigt sich folgendes Fehlerbild:

Code:
=============================================================
F E H L E R S P E I C H E R L E S E N
---------------------------------------
Datum: 08/27/08 17:45:33
ECU: DM528DS0
JobStatus: OKAY
Variante: DM528DS0
-------------------------------------------------------------
ERGEBNIS: 4 Fehler im Fehlerspeicher !
-------------------------------------------------------------
62 Aussetzererkennung Summenfehler OBDII Fehler !!
Fehlerhäufigkeit: 2
Logistikzähler: 40
Motordrehzahl 1120.00 1/min
Lastsignal 2.00 ms
Motortemperatur 50.25 Grad C
Fehler aufgetreten vor 2.00 h
Hexcode=3ED1C180878302281C2883930B34736F 0.00 [HEX]
Maximalwert ueberschritten
Abgasrelevanter Fehler (nach Entprellung MIL Ein)
Fehler momentan vorhanden
sporadischer Fehler
-------------------------------------------------------------
51 Aussetzererkennung Zylinder 2 OBDII-Fehler !!
Fehlerhäufigkeit: 2
Logistikzähler: 40
Motordrehzahl 1120.00 1/min
Lastsignal 2.00 ms
Motortemperatur 50.25 Grad C
Fehler aufgetreten vor 2.00 h
Hexcode=33D1D180878302281C2883930B34736F 0.00 [HEX]
Maximalwert ueberschritten
Abgasrelevanter Fehler (nach Entprellung MIL Ein)
Fehler momentan vorhanden
sporadischer Fehler
-------------------------------------------------------------
75 Aussetzererkennung KAT - schaedigend Summenfehler OBDII Fehler !!
Fehlerhäufigkeit: 5
Logistikzähler: 40
Motordrehzahl 2280.00 1/min
Lastsignal 5.05 ms
Motortemperatur 37.50 Grad C
Fehler aufgetreten vor 1.50 h
Hexcode=4BB1E18000830528396572980B355D71 0.00 [HEX]
Maximalwert ueberschritten
Abgasrelevanter Fehler (nach Entprellung MIL Ein)
Abgasrelevanter Fehler MIL blinkt
Fehler momentan nicht vorhanden
sporadischer Fehler
-------------------------------------------------------------
64 Aussetzererkennung KAT - schaedigend Zylinder 2 OBDII-Fehler !!
Fehlerhäufigkeit: 5
Logistikzähler: 40
Motordrehzahl 2280.00 1/min
Lastsignal 5.05 ms
Motortemperatur 37.50 Grad C
Fehler aufgetreten vor 1.50 h
Hexcode=4091D18000830528396572980B355D71 0.00 [HEX]
Maximalwert ueberschritten
Abgasrelevanter Fehler (nach Entprellung MIL Ein)
Fehler momentan nicht vorhanden
sporadischer Fehler
=============================================================
Fehler zurückgesetzt und sie sind - im Stand - nicht neu erschienen. Interessanter war die Laufunruhemessung:



Nach Umschaltung auf Gas und kurzer Verschnaufpause gabs dieses Bild:



Jetzt kann ich nur vermuten, dass Fehler im Lufttrakt ausfallen, da im Moment der Gasumschaltung alle Probleme weg sind. Der Fehler tritt bei kaltem wie bei warmem Motor auf.

Ich habe mal die Adaptionswerte gelöscht; subjektiv lief er erstmal ein bisschen ruhiger.

Da aus den Diagrammen offensichtlich Zyl. 2 als Bösewicht hervorgeht, tippe ich mal auf den Injektor des 2. Zylinders - kann das sein?

Kann man den selber wechseln? Brauche ich dafür mehr als nur den Injektor mit O-Ringen? Was ist mit dem Druckregler?

Verunsicherte - morgenfahreichmitdemMotorrad - Grüße

Sebastian
Angehängte Grafiken
Dateityp: jpg benzin.jpg (78,2 KB, 193x aufgerufen)
Dateityp: jpg gas.jpg (77,1 KB, 192x aufgerufen)
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Alt 10.02.2010, 19:48   #2
Morg
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Ist zwar schon etwas her, aber ein freundlicher Forumler hat mich nochmal auf das Thema gestoßen.

Ich habe damals den Injektor vom 2. Zylinder ersetzen lassen (Ventil 13 64 1 736 908, 254 EUR inkl. Arbeit). Danach hatte er noch Probleme und ich bin nochmal hin. Sie haben dann auf Kulanz nochmal gesucht und "einen losen Schlauch" befestigt. Seitdem habe ich keine Probleme mehr.

Mittlerweile scheint der nächste Injektor dran zu sein, man merkt im Benzinbetrieb wieder ein leichtes (!) Schütteln; mal sehen, wann ich das mache. Ggf. dann auch selber...
__________________
Gruß,
Sebastian

"No worries." - Rincewind

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Alt 10.02.2010, 21:10   #3
memyselfundich
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hmm, ich hätte jetzt mal spontan auf zündkerzen getippt. Als bei mir (aber durch die bank) die laufunruhe messung erhöhte werte gezeigt hatte, hab ich alle zündkerzen getauscht und dann gabs fast keine ausschläge mehr. Jetzt sind die kerzen gut 80 000 km wieder drin, und langsam steigen die werte wieder!
__________________
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if its got tits or transistors, you’re gonna have problems with it!
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Alt 11.02.2010, 08:23   #4
Erich M.
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Mal eine Frage zum Thema Serviceintervalle und Wechseln der Zündkerzen. Wie man inzwischen weiß, ist ja lange drin, nicht unbedingt gleichzusetzen, mit lange gut. Wie ist denn eigentlich die Serviceintervallabfolge im Kombiinstrument?

Irgendwann kommt nach dem erledigten Kundendienst und Reset, so nach 20.000 bis 22.000 km die Aufforderung zum nächsten KD. Service I (oder so ähnlich-kann gerade nicht nachschauen, da mein Beamer z.Z. Winterschlaf hält). Demnach wird alles kundendiensttechnisch abgearbeitet, bis auf wenige Ausnahmen (z.B. Kerzenwechsel). Dann fährt man weiter bis zum nächsten KD - nennen wir in Service II (weitere 20.000 bis 22.000 km). Auch hier wird wieder alles kd-technisch durchgearbeitet wie beim Service I, sowie zusätzliche Arbeiten wie z.B. Lufi wechseln, Innenraumfilter und u.a. auch die Zündkerzen.

Korrigiert mich bitte, wenn ich falsch liege, aber steht irgendwo geschrieben, dass die Zündkerzen mindestens 80.000 km drin sein dürfen. Letztendlich sind auch sie ein hochgradiges Verschleißteil mit allerhöchsten Beanspruchungen. Laut KD werden sie jedesmal bei Service II gewechselt.

Das gleiche Thema gilt ja auch den lebenlangen Dauerölfüllungen für Automatikgetrieben. Mercedes, z.B. ist inzwischen wieder davon abgekommen (Wechsel alle 60.000 km), da sich langfristig nur Scherereien ergeben haben. Ich habe gestern bei einem W220/S500 mit 97.000 km eine Getriebeölspülung nach Tim Eckart durchgeführt (mußte ersteinmal den Apparat und weiteres Equipment dafür bauen). Es kam auch eine recht dunkelbraune Brühe heraus, also war es kein Fehler.

Die Motor/Getriebeeinheit zeigte zuvor beim Hochdrehen im Leerlauf, zwischen 1.500 und 3.000 U/min, ein so starkes Vibrieren, dass man meinten konnte, hier wäre eine krumme Welle der Übeltäter. Motorlager und Antriebsstrang konnten ausgeschlossen werden. Es hört sich fast wie ein Wunder an, nach der Getriebeölspülung lief das Getriebe absolut vibrationsfrei. Der Kunde konnte aufatmen, ich hatte ihn im Vorfeld schon auf ein u.U. defektes Getriebe hingewiesen (obwohl es normal schaltete). In so einem Fall überlegt sich der Kunde wie auch ich, genau, ob man dann noch eine teure Getriebespülung durchführen soll. Aber nun weiß ich: Versuch macht kluch ....

in diesem Sinne

mfg Erich M.
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... Jäger und Sammler
BRC-Autogasumrüster aus Leidenschaft ... (E46-330Ci Cab., E38: 735iL/740i-FL Indi/750iL-FL von den Twins, Mercedes: W108/126(+Stretch)/140 (sowie MB S500-Kombi), ML55, Corvette C4 Cab., GMC-Yukon XL Denali 6.0)
... nie war autogasfahren so sinn(wert-)voll wie heute.
...deutschlandweit 6.477 LPG-Tankstellen.
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Alt 11.02.2010, 16:39   #5
Erich M.
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... helf Dir selber, dann wird Dir geholfen. Habe mich durch mein KD-Heft und weiter auch durch BMW schlau gemacht. Prinzipiell, wenn auch die Batterie abgehängt wurde, dürfte laut BMW, die Reihenfolge der Öl- und Service I und II - Intervalle sich nicht verändern. Komisch nur, dass sich bei mir noch nie, nur ein Ölwechsel laut Display angekündigt hat.

Aber egal, für normal fängt es einmal mit einem alleinigen Ölwechsel an (meistens so nach 20.000 km), dann je nachdem ob Lang- oder Kurzstrecke kommt die Inspektion I früher oder später. Da ist dann auch wieder ein Öl- und Filterwechsel fällig. Als nächstes ist dann wieder ein reiner Öl- und Filterwechsel fällig. Danach irgendwann dann die Inspektion II, wobei hier lt. KD-Beschreibung, zusätzlich die Zündkerzen sowie der Ansaugluftfilter gewechselt wird.

Na ja, rund 80.000 km für Zündkerzen und Filter (eng betrachtet, kommt man ja eher an die 90.000 km heran), finde ich schon a bisserl lang hinausgezogen. Zudem fehlt der auch wichtige Hinweis zum Getriebeölspülen vollens, sollte aber auch alle 60.000 km erfolgen. Mercedes ist davon wieder voll abgekommen, die werden schon wissen warum.

Der Lufi nach 80.000 km dürfte auch schon total voll sein und Zündkerzen mit dieser Laufleistung sehen auch ganz schön runtergekommen aus. Ich wechsele für meine Fahrzeuge schon viel früher diese Komponenten.

mfg Erich M.
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Alt 11.02.2010, 17:38   #6
Morg
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Laut TIS gilt für VFL:

"Normale" Kerzen werden auch beim Service I gewechselt; Ausnahmen gelten nur für Longlife-Kerzen.

So habe ich es bisher immer gemacht und komme damit auf Intervalle zwischen 30 tkm und 45 tkm (beim FL werden die IIRC länger).

Wenn ich zwischendurch mal am Motor bin, schau ich auch schon mal so nach den Kerzen und wechsle bei Bedarf.
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Alt 11.02.2010, 18:21   #7
memyselfundich
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ich hab die 4poligen longlife kerzen von BMW (NGK) drin, die sollen ja für 100k km gut sein!
memyselfundich ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 11.02.2010, 18:42   #8
Erich M.
† 12.05.2017
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... Braver Morg ...

mfg Erich M.
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Alt 11.02.2010, 18:48   #9
Erich M.
† 12.05.2017
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Zitat:
Zitat von memyselfundich Beitrag anzeigen
ich hab die 4poligen longlife kerzen von BMW (NGK) drin, die sollen ja für 100k km gut sein!

Was heißt da 100.000 km , lasse sie doch gleich drin, bis sie verbrannt sind. Also, wer an Zündkerzen spart, spart an der falschen Stelle (nur so mein Tipp). Sowieso bei autogasbetriebenen Fahrzeugen. Da ist der Abbrand an den Elektroden größer als beim reinen Benziner ...

mfg Erich M.
Erich M. ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 11.02.2010, 22:23   #10
RS744
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Zitat:
Zitat von Erich M. Beitrag anzeigen
Was heißt da 100.000 km , lasse sie doch gleich drin, bis sie verbrannt sind. Also, wer an Zündkerzen spart, spart an der falschen Stelle (nur so mein Tipp). Sowieso bei autogasbetriebenen Fahrzeugen. Da ist der Abbrand an den Elektroden größer als beim reinen Benziner ...
Nö, nicht bei den Platinum NGK.

NGK hat die Platinum und die speziellen EIX-LPG-Zündkerzen im eigenen Langzeittest sogar 150.000 km laufen lassen - in demselben Fahrzeug, alle 5.000 km reihum die Zylinderposition getauscht, auf LPG, ohne Probs und ohne in Relation zum Benzinbetrieb bedeutsameren Abbrand.

Alfa gibt für die NGK Platinum sogar 120.000 km Wechselintervall an (Benzinbetrieb).

Und da die BMW V8 bekanntlich keine "Kerzenfresser" sind, sind 100.000 km für die NGK Platinum eher schon vorsichtig angesetzt. Alles easy und bereits in praxi erprobt.

Also: Bangemachen gilt nich.
RS744 ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
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