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BMW 7er, Modell E38
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Alt 05.12.2011, 17:03   #21
E32E38
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Zitat:
Zitat von bajowa Beitrag anzeigen
Hallo zusammen

Also, ich schau heut Abend mal welche Reifen da aufgezogen wurden, bin mir grad net ganz sicher...aber mit Sicherheit kein Billigschrott, da ich bei Reifen nie spare, is schließlich der einzige Kontakt zur Fahrbahn

Soll heißen: Ich sag zu meinem Werkstattmeister immer, er möge mir bitte draufmachen was er für vernünftig hält, an ein paar Euro solls net liegen

Ich bin 33, somit seit gut 15 Jahren den Führerschein (Unfallfrei!) und den 740er hab ich seit bald 3 Jahren...somit sollte dies geklärt sein ;-)
....ich hab ihn gekauft, was sonst?

Auch kann ich sensibel mit dem Gas umgehen, an dem liegt es net....ich bin auch nicht ständig am querfahren und am kavalierstartshinlegen, ich wollte nur wissen, ob ich dieses Jahr iwie überempfindlich bin oder ob es tatsächlich einen SPÜRBAREN Unterschied aufgrund der anderen Breite gibt, da mir das die letzten Jahre nie so extrem aufgefallen ist...weil fahrwerkstechnisch sollte eigentlich alles in Ordnung sein, zumindest hab ich bisher nix gegenteiliges bemerkt...
Wenn DSC ständig aufleuchtet ist entweder das Fahrzeug defekt, es fährt einer vom Grip Autotestteam oder ein Heissporn ist unterwegs.

Ja, es gibt deutliche Unterschiede, selbst beim Beschleunigen aus dem Stand höre ich bei Vollgas ein leichtes Pfeiffen der Reiffen, das DSC regelt aber noch nicht. Auf einem abgesperrten Platz ist es problemlos möglich,mit den 235 Winter das DSC zum Regeln zu bringen, ich denke, das sind die 440 NM Drehmoment.

Wenn es bei dir aber jetzt mehr ist,kann es auch gut am Fahrwerk liegen, dir Tonnenlager sind solche Übeltäter.
E32E38 ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 06.12.2011, 07:16   #22
memyselfundich
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also ich hab gestern Abend meinen ersten fetten Schnee matsch gehabt (A7 kurz vor Fulda) und da hab ich überhaupt keine Probleme gehabt, da musste ich wirklich drauf latschten, dsc ausgeschaltet, um überhaupt in Probleme zu kommen.

Nach dem ich den langen text über "bla bla bla, Meister, reifen, paar €" gelesen hab, bin ich der festen Überzeugung das Du eine "hausmarke" fährst, die in meinen Augen lebensgefährliche china reifen sind... sonst würdest ja nicht so ums Thema rumschwänzeln was du jetzt eigentlich fährst.

Ich fahre Michelin PA4 Alpin in 215/R16. Davor die Michelin PA3 Alpin. Davor hab ich die Continental Winter Contact gehabt. Und ich hatte im winter noch nie ernsthafte Schwierigkeiten..
__________________
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if its got tits or transistors, you’re gonna have problems with it!
memyselfundich ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 06.12.2011, 07:44   #23
TomS
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Hat er doch geschrieben das es die Icebear W300 sind - was ein guter WR ist.

Kann mir jmd erklären wiese ein breiter Reifen bei trockenem Asphalt nicht mehr Grip haben soll als ein schmaler? Die Auflagefläche ist doch entsprechend größer? War anscheinend Kreide holen als das in Physik dran war...

Geändert von TomS (06.12.2011 um 09:05 Uhr).
TomS ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 06.12.2011, 07:48   #24
Bastl
V12-infiziert
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Ort: Warendorf
Fahrzeug: 2014 760Li, 1984 745i, 2019 320d, 2008 Opel Vectra C Caravan, 1998 Mercedes-Benz SL 280, 2003 Mercedes-Benz 320 Sportcoupé, 1990 VW Golf 2 Special 1.8
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In der Formel 1 fahren die auch nur solche Bomben, weil es cooler ausschaut...

Bei mir ist das übrigens nun besser geworden mit dem Grip - heute war es kalt/nass und das DSC hat nicht mehr geleuchtet
__________________
Viele Grüße

Sebastian
Bastl ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 06.12.2011, 08:40   #25
bajowa
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Wie gesagt, Icebear W300, sollte doch was taugen denk ich, zumindest les ich beim googeln keine schlechten Kritiken...also nix Billigheimer

Wie auch immer, ich hab das Gefühl, daß es mittlerweile deutlich besser geworden ist...evtl. mussten die Reifen tatsächlich noch eingefahren werden, wobei ich gegen Ende des letzten Winters schon ca. 1000 km damit gefahren bin...
bajowa ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 06.12.2011, 10:38   #26
memyselfundich
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hmm ich hatte die Hankock icebear (glaub w400 oder sowas) aufm golf, und das waren die schlechtesten reifen die ich je hatte. Am anfang waren die noch brauchbar bis gut, aber nach ca. 15000 km sind die lebensgefährlich geworden - stand öfters auf der kreuzung, obwohl ich im stadtverkehr 70 meter vor der kreuzung gebremst hab!!!!! sobald es nass war, haben die sofort blockiert und sind gerutscht. Ich hatte die reifen auch aufgrund von einem ADAC Test geholt, wo die testsieger waren! Ich hab auch hankock angeschrieben, und bin mit so einem larifari schreiben "reifen haben eine begrenzte lebensdauer, reifen können auch vor der mindest profil tiefe lebensdauer überschritten, bla bla" abgeheftet worden. Ich hatte später mal dunlops auf einer E-klasse die haben ähnlich abgebaut, wobei nicht so pervers wie die hankock dingers, aber die waren nach 10 000 km schon so "fertig" das ich nicht mehr eine einfahrt hoch gekommen bin, was mit frischen reifen noch gut ging.

Kennst jemanden der einen E38 fährt? Frag doch mal ob ihr mal für einen tag Räder tauschen könnt. Von den bisherigen Erfahrungen, könnte ich mir vorstellen das die Icebears einfach hin sind
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Alt 06.12.2011, 11:01   #27
ramsesp
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Zitat:
Zitat von E32E38 Beitrag anzeigen
Wenn es bei dir aber jetzt mehr ist,kann es auch gut am Fahrwerk liegen, dir Tonnenlager sind solche Übeltäter.
Nicht schlecht; drei Seiten wird über Traktion diskutiert, aber nur einer erwähnt einen der wichtigsten Faktoren: Ich empfehle mal eine Stoßdämpferprüfung.

Und ein Wort zu Hankook-Reifen: hatte ich über den Sommer auf dem jetzt verkauften E38. Am Anfang waren die wirklich gut, aber schon nach rund 10.000 km liessen die Reifen deutlich nach und einen zweiten Sommer werden die kaum durchhalten. Und die waren auf einem 728 montiert, der eher nicht für seine übermäßig reifenmordende Kraft bekannt ist.
ramsesp ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 06.12.2011, 11:14   #28
memyselfundich
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Zitat:
Zitat von TomS Beitrag anzeigen

Kann mir jmd erklären wiese ein breiter Reifen bei trockenem Asphalt nicht mehr Grip haben soll als ein schmaler? Die Auflagefläche ist doch entsprechend größer? War anscheinend Kreide holen als das in Physik dran war...
ne bei Trockenheit ist ein breiter reifen klar überlegen, das merkt man ja auch am Spritverbrauch ABER: bei regen sind breitere reifen nicht besser, weil das Wasser mehr zeit braucht um weggeschafft zu werden, und durch die breitere fläche, kombiniert mit viel Wasser, tritt Aquaplaning schnell auf! Da sind schmälere reifen, kombiniert mit dem recht hohen Gewicht, klar im Vorteil. Deswegen ist ja Hydroplaning bei einem Ami strassenkreuzer, oder einem Alten Düsenberg ein Fremdwort. 175iger reifen, mit 3 Tonnen Gewicht, pflügen sprichwörtlich einfach durch die wasserschicht. Aber so ein 2er Golf, mit 900kilo Gewicht und 255iger reifen, sieht bei regen so richtig alt aus.
memyselfundich ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 06.12.2011, 11:53   #29
TomS
Hoher Priester
 
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Steht hier aber anders, daher die Frage

Zitat:
Zitat von Ölhand Beitrag anzeigen
Hallo,
wieso glauben immer noch so viele dass breite Reifen auf Asphalt mehr Gripp haben als schmale. Bei gleicher Gummimischung und gleichem Profil haben schmale und breite Reifen immer denselben Gripp bei trockener Fahrbahn. Bei nasser, verschmierter oder verschneiter Fahrbahn sind schmale Reifen sogar im Vorteil.
Das ist Physik Sekundarstufe 1!

MfG
TomS ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 06.12.2011, 17:18   #30
Ölhand
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Ort: Gevelsberg
Fahrzeug: E65 735i Bj 09.2002, Z3 2,0 (02.2000), Intrac 2007,
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Zitat:
Zitat von TomS Beitrag anzeigen
Hat er doch geschrieben das es die Icebear W300 sind - was ein guter WR ist.

Kann mir jmd erklären wiese ein breiter Reifen bei trockenem Asphalt nicht mehr Grip haben soll als ein schmaler? Die Auflagefläche ist doch entsprechend größer? War anscheinend Kreide holen als das in Physik dran war...
Hallo,
ganz einfach, die Auflagefläche ist größer, das ist korrekt, gleichzeitig verringert sich jedoch der Bodendruck, da sich das Gewicht ja auf eine größere Standfläche verteilt. Oder anders ausgedrückt, der Auflagedruck pro Quadratzentimeter wird geringer. Und jeder weiß doch dass die Reibung immer größer wird, je mehr Gewicht aufgebracht wird.
Heir setze ich mal die Formel zur Berechnung der Reibungskraft ein:
Gleitreibung
FR<µG x FN
"FR" ist die Reibungskraft in Newton [ N ]
"µG" ist die Gleitreibungszahl, Einheitenlos
"FN" ist die Normalkraft des Körpers in Newton [ N ]

Anmerkung: Bei einer waagrechten Ebene ist die Normalkraft gleich der Gewichtskraft: FN = m · g.
Wie man sieht spielt die Größe der Aufstandsfläche in der Berechnung keine Rolle, sondern nur die Gewichtskraft und die Gleitreibungszahl.

MfG
Ölhand ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
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