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BMW 7er, Modell E38
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Alt 18.03.2010, 11:23   #11
thoros23
Neues Mitglied
 
Registriert seit: 05.01.2010
Ort: Köln
Fahrzeug: E38 740i (3.1999) PRINS
Standard ... ist doch eine PRINS geworden - und macht Ärger!

Hallo und vielen Dank für Eure vielfältigen Antworten!
Sorry für die lange Pause , aber der sicher geglaubte 735i ist mir leider durch die Lappen gegangen, ich musste weiter suchen - und jetzt ist es ein 740i, Bj. 1999, 105.000 km mit super Ausstattung geworden.
Ich habe im Februar eine PRINS einbauen lassen. Der Laden "Autogas-Energie" in Langenfeld (zwischen Köln und Düsseldorf) macht nix anderes und verbaut sehr viele Gas-Anlagen, fast nur PRINS. War mir empfohlen worden und machte einen sehr porperen Eindruck - ist aber die chaotischste Bude, die mir je untergekommen ist: Vereinbarte Ü-Kennzeichen vergessen, Zusendung Einzelabgas-Gutachten vergessen, Tank-Erstbefüllung vergessen, Adapter vergessen ...

Nach der Zulassung vergangene Woche fahre ich jetzt erst seit etwa 500 km mit dem Gas-Auto herum - leider nicht ohne Ärger: (1) Das Auto geht (warm und im Gasbetrieb) bei sehr langsamer Fahrt (Einparken etc.) häufiger mal plötzlich aus, Indikator zeigt dann "Tank leer". (2) Der Indikator zeigte nach dem ersten Tanken "voll" an. Nach jeweils nur etwa 200 km zeigt der Indikator dann "Tank leer", aber in den 84-Liter-Tank lassen sich nur etwa 35 Liter einfüllen.

Samstag habe ich einen Termin beim Einbauer, danach mehr ...
thoros23 ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 18.03.2010, 16:05   #12
OrkunBozz
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Registriert seit: 16.01.2010
Ort:
Fahrzeug: -
Standard

Viel Spaß dir wurde nicht umsonst gesagt fahr zu Erich...! Ich glaub man sollte ihn wirklich den GasGott nennen

Freu mich schon auf den 6. April

Geändert von knuffel (18.03.2010 um 16:19 Uhr). Grund: UNNÖTIGES ZITAT ENTFERNT
OrkunBozz ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 18.03.2010, 16:14   #13
RS744
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Fahrzeug: 740iL 11/00 (E38) Prins LPG
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Zitat:
Zitat von thoros23 Beitrag anzeigen
...fahre ich jetzt erst seit etwa 500 km mit dem Gas-Auto herum - leider nicht ohne Ärger: (1) Das Auto geht (warm und im Gasbetrieb) bei sehr langsamer Fahrt (Einparken etc.) häufiger mal plötzlich aus, ...
Dann stimmt die Einstellung der Prins noch nicht - > läßt sich beheben

Zitat:
Zitat von thoros23 Beitrag anzeigen
... Indikator zeigt dann "Tank leer". (2) Der Indikator zeigte nach dem ersten Tanken "voll" an. Nach jeweils nur etwa 200 km zeigt der Indikator dann "Tank leer", aber in den 84-Liter-Tank lassen sich nur etwa 35 Liter einfüllen.
Viel informiert hast Du Dich im Vorfeld anscheinend nicht, oder? Sonst wäre Dir der Begriff "Schätzeisen" für diese Tankanzeige geläufig, und daß der LPG-Fahrer sich einen Kehricht darum schert und nach Tageskm-Zähler fährt.

Alles in allem: wenn das wirklich alles ist ... ist "Ärger" fehl am Platze.
Da haben Umrüster schon ganz anderes "zustandegebracht", selbst bei Prins und BRC.
RS744 ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 18.03.2010, 16:16   #14
RS744
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Fahrzeug: 740iL 11/00 (E38) Prins LPG
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Zitat:
Zitat von OrkunBozz Beitrag anzeigen
Erich...! Ich glaub man sollte ihn wirklich den GasGott nennen
Psst. Erich möchte das doch gar nicht.
RS744 ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 18.03.2010, 16:30   #15
Erich M.
† 12.05.2017
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Fahrzeug: viele - auch 740i Individual, mit Autogas liegt der Spritkonsum auf Kleinwagenniveau ... gute Autogastechnik dank BRC zahlt sich eben doch aus!
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Hi,

wie läßt sich eigentlich bei einer Prins- oder anderen Anlage (außer BRC), die Füllanzeige genauer einstellen?

Wenn wir eine BRC-Anlage mit BRC-Multientnahmeventil und originalem optischen Tankmeßauge verbauen und den Tankinhalt so genau wie möglich justieren wollen, dann:

- fahren wir zur Gastankstelle,
- der Laptop ist bereits an und zeigt uns für den leeren Tank 39mV an,
- dann lassen wir einmal die ersten 10 bis 15 ltr. Gas einlaufen und,
- beobachten auf dem LT, ob die Tankanzeige mit ihren 39mV sich schon verändern.
- falls nicht, muß weitergetankt werden, bis sich die erste Regung des mV-Bereiches ändert,
- wenn ja, wird der Wert notiert,
- dann wird weitergetankt, bis wir z.B. 30 ltr. intus haben und der weitere Wert auf dem LT in mV wird notiert.
- so geht das im Allgemeinen alle 15 ltr. weiter, bis letztendlich der Tank voll ist, bzw. der LT für vollen Tank 1063mV anzeigt.
- somit haben wir eine ganze Reihe von Litern und auf der anderen Seite, Daten der mV-Anzeigen. Somit können wir dann in aller Regel, vernünftige Werte für 4/4, 3/4, 1/2, 1/4, Reserve und Leer, programmieren. Wenn wir dann den Kunden wieder einmal sprechen und nach der Tankanzeige fragen, heißt es meistens: kann man lassen.

Falls jemand sagt, hier und da wäre eine Veränderung angebracht, dann machen wir das auch gemeinsam. Allerdings Ralfs Anmerkung zu "Schätzeisen" stimmt schon im gewissen Sinne, denn wenn ich das Spiel zwischen den Zahnrädchen der Welle und des Schwimmers, mir so anschaue, dann gibt es auf jeden Fall, einen ganz schönen Spielraum zwischen den einzelnen Leuchten der LEDs.

mfg Erich M.
__________________
... Jäger und Sammler
BRC-Autogasumrüster aus Leidenschaft ... (E46-330Ci Cab., E38: 735iL/740i-FL Indi/750iL-FL von den Twins, Mercedes: W108/126(+Stretch)/140 (sowie MB S500-Kombi), ML55, Corvette C4 Cab., GMC-Yukon XL Denali 6.0)
... nie war autogasfahren so sinn(wert-)voll wie heute.
...deutschlandweit 6.477 LPG-Tankstellen.
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Alt 18.03.2010, 16:44   #16
RS744
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Zitat:
Zitat von Erich M. Beitrag anzeigen
wie läßt sich eigentlich bei einer Prins- oder anderen Anlage (außer BRC), die Füllanzeige genauer einstellen?
Softwaremäßig wüßte ich da nichts.
Durch leichtes Versetzen des Tankgebers am Multiventil kann man da etwas anpassen. Siehe Pic.

Bleibt aber ein Schätzeisen. Egal, Tages-km und gut ist. Viel kostbare Zeit würde ich dafür nicht ver(sch)wenden.
Angehängte Grafiken
Dateityp: jpg Prins Tankgeber.JPG (46,6 KB, 27x aufgerufen)
RS744 ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 18.03.2010, 17:33   #17
Erich M.
† 12.05.2017
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Zitat:
Zitat von RS744 Beitrag anzeigen
Psst. Erich möchte das doch gar nicht.

Hallo Ralf,

da hast Du vollkommen recht Es reicht mir schon der Begriff: rechte Hand Gottes.

mfg Erich M.
Erich M. ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 07.01.2011, 01:34   #18
PaulchenPanter
Neues Mitglied
 
Registriert seit: 07.01.2011
Ort:
Fahrzeug: E36 316i
Daumen nach unten

Zitat:
Zitat von thoros23 Beitrag anzeigen
Hat jemand Erfahrung mit Oscar und mit dem Gaszentrum?
2x ja, leider!

Nachfolgend möchte ich einen Erfahrungsbericht zur Gasumrüstung beim Gaszentrum Köln (Autogaszentrum Köln) geben:

Fahrzeug: BJ 2007, aus dem VAG-Konzern
Umrüstung: 2008
Anlage: Oscar-N
Umrüster: Gaszentrum Köln/Autogas Fronczak/Autogas Bogdan Fronczak (die Titulierungen wechselten sich seinerzeit immer ab), Girlitzweg 26, 50829 Köln (Externer Link (&Ooml;ffnet in neuem Fenster, der Forumsbetreiber distanziert sich vom Inhalt extern verlinkter Seiten.) Gas Zentrum)
Inhaber seinerzeit: Bogdan Fronczak
Inhaber heute: unbekannt

Bereits von Anfang an lief der Wagen unrund, ging öfters in den Notlauf oder gleich ganz aus (auf der Autobahn lebensgefährlich) und verbrauchte unheimlich viel Gas, erreicht nicht mehr die Höchstgeschwindigkeit usw. usw.

10 Nachbesserungen seitens der oben genannten Werkstatt blieben erfolglos. Es wurden hier Teile getauscht und Einstellungen vorgenommen. Ein Ausbau der Anlage oder ein Wechsel der Anlage wurde kategorisch ausgeschlossen und die Nachbesserungen waren stets von Uneinsichtigkeit und Lustlosigkeit geprägt, man entgegnete mir, dass ich ja den Rechtsweg einschlagen könne.

Wie es nicht anders kommen musste, traten Schäden auf. In 2008 Katalysatorschaden, in 2009 kapitaler Motorschaden.

Da die Werkstatt nicht reagierte (weder auf meine Schreiben, noch auf die meines Anwaltes), wurde kurz nach dem Motorschaden ein selbständiges Beweissicherungsverfahren eingeleitet. Die Schuldfrage ist bereits geklärt. So stellte der vereidigte Gerichtsgutachter vom Amtsgericht Köln stellte fest, dass die Schäden zweifelsfrei von der fehlerhaften Einstellung der Gasanlage sowie dem mangelhaften Einbau (unsachgemäß, nicht Stand der Technik usw.) herrühren. Zur Begutachtung durch den Sachverständigen wurde unter anderem der Motor geöffnet (Demontage des Motorkopfes und Endoskopie), wobei ein kapitaler Motorschaden festgestellt wurde. Auch stellte der Gutachter fest, dass die Anlage so nie vom TÜV-Köln hätte abgenommen werden dürfen (TÜV-Abnahme war im Angebot inklusive und wurde von der Werkstatt selber dort vorgeführt) - einer Wertung enthalte ich mich dabei. Der Grund dafür, dass der TÜV hätte erhebliche Mängel hätte feststellen müssen, war unter anderem, dass die Gasleitungen viel zu nah am Auspuff verlegt wurden. Der Gerichtsgutachter entgegnete mir, dass ich von Glück reden könne, dass hierbei nichts passiert ist - eine Explosionsgefahr war logischerweise naheliegend. In das sogenannte Ansauggeweih (Ansaugrohr) wurde fehlerhaft hineingebohrt und anschließend die Löcher wieder mit normalen Schrauben verschlossen - derartiges - so entgegnete mir der Gutachter - hätte er bisher noch nicht gesehen.

Um jetzt noch ein wenig konkreter zu werden, im Nachfolgenden noch ein paar ausführliche Informationen. Durch einen öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen für das KFZ-Wesen der Handwerkskammer zu Köln in einem Beweissicherungsverfahren des Amtsgerichtes Köln wurde u. a. die folgenden Schäden festgestellt.

Schäden:
Der demontierte Zylinderkopf wies erhebliche mechanische Beschädigungen an den Ventilen und dem Brennraum auf. Der Zylinderkopf ist nicht mehr reparaturwürdig. Der Motor weist Beschädigungen auf den Kolbenoberflächen und dem Feuersteg seitlich an einem Kolben des 4. Zylinders auf. In den Zylinderbüchsen sind mechanische Beschädigungen deutlich erkennbar.

Was heißt das jetzt genau?
Durch die enorme thermische Belastung im Brennraum, ist an dem 4. Zylinder der Feuersteg am Kolbenrand weggebrochen. Das hat dazu geführt, dass das weggebrochene Stück oberhalb des Kolbens hin und her geschleudert wurde und den Brennraum im Zylinderkopf sowie den Kolbenboden regelrecht zerhämmert hat. Der Zylinderkopf ist mit diesem Schadensbild natürlich nicht mehr Instand zu setzen. Die Zylinderbüchsen des Motorblocks weisen erhebliche Riefen auf der Oberfläche auf.

Okay, jetzt könnte man denken, er hatte Pech - vielleicht ein Einzelfall? Dann interessiert euch sicherlich, was der Gutachter noch beanstandet hat. Die Firma (Autogaszentrum Köln) hat einen Einbau vorgenommen, welcher in keinster Weise dem aktuellen Stand der Technik entspricht, welcher regelmäßig angewendet wird – so die Wortwahl des Gutachters.

Also hier noch ein paar ausführliche beschriebene Einbaufehler, welche durch das Gaszentrum Köln verursacht worden:

Die Verschlusskappe am Gasfüllanschluss ist nicht einsetzbar, da sonst der Tankdeckel offen stehen bleiben würde. Das ist nach hiesige Einbauvorschriften (ECE-R 67) nicht erlaubt.
Der Gastank in der Reserveradmulde ist in dem Durchbruch nach unten nicht gegen Spritzwasser und Schmutz verschlossen. Eintretende Korrosion im unterem Randbereich der Mulde ist deutlich erkennbar. Es besteht die Gefahr, dass der Gastank in der Mulde durchrosten und undicht werden kann.
Die Verlegung der Gasleitung nach vorne zum Motorraum ist in dem hinteren Bereich deutlich zu nah am Auspuffrohr verlegt worden und im vorderen Bereich nicht vorschriftsmäßig befestigt worden.
Der Ventilblock im Motorraum liegt lose auf dem Kühlwasserschlauch auf und ist nicht mit Halterungen fixiert worden.
In dem Ansaugrohr sind Bohrungen vorgenommen worden, die sich wohl aber als falsch herausstellen und mit Schrauben wieder verklebt/verschlossen worden. Ein Ansaugrohr ist nach aktuellem Stand der Technik, der hierzu regelmäßig angewandt werden muss, nach solch einem Einbaufehler immer zu ersetzen.
Es sind im Motor zwei Typen Zündkerzen verbaut, welche aber beide falsch sind. Es hätten entsprechende Zündkerzen für „Gasbetrieb“ eingebaut werden müssen. Durch die falsche Zusammensetzung ist durch die Zündspule eine deutlich höhere Spannung aufzubauen, als im normalen „Benzinbetrieb“ erforderlich wäre (bis 7KV mehr). Der technische Hintergrund liegt darin begründet, dass das Gas-Luftgemisch deutlich schwerer entzündbar ist, als ein Benzin-Luftgemisch. Das bedeutet, die Zündspule muss deutlich mehr „Leistung“ erzeugen als im normalen „Benzinbetrieb“. Das Gas-Luftgemisch hat die negative Eigenschaft, schwerer entzündlich zu sein, brennt aber nach der Entzündung mit einer deutlich höheren Temperatur ab. Wenn jetzt die Konfiguration nicht einwandfrei aufeinander abgestimmt sind und die Bauteile nicht einwandfrei funktionieren, ist ein kapitaler Motorschaden immer die Folge. Durch den Einsatz falscher Zündkerzen und der falschen Einstellung (Parametrierung), sind die Schäden im Brennraum, dem Kolben und den Zylinderbüchsen entstanden. [Anmerkung: meine Frage vor dem Einbau war: es sind doch sicherlich entsprechende Zündkerzen zu verbauen? Antwort: Nein, die jetzigen Zündkerzen reichen völlig aus.]

Ende vom Lied, die Firma wurde Anfang 2010 von Herrn Bogdan Fronczak offenbar verkauft. Der neue, unbekannte Firmeninhaber will mit den "Altlasten" nichts zu tun haben und Herr Bogdan Fronczak ist unbekannt verzogen, sodass nicht mal eine gerichtliche Klärung möglich ist.

Ich bleibe auf den Kosten für einen neuen Katalysator, neuen Motor und den Ausbau der Gasanlage/Rückrüstung des Fahrzeuges sitzen.

Ich denke bei diesen Ausführungen kann ich es belassen und jeder kann sich nun seine eigene Meinung bilden. Ich hoffe, dass dieser Erfahrungsbericht euch für eure Meinungsbildung hilfreich war.

Schlussendlich meine Empfehlung: schaut bei der Umrüstung nicht auf den billigsten Einbau. Ein guter Bosch-Dienst nimmt euch zwar deutlich mehr hart verdiente Euros beim Einbau ab, aber die Freude überwiegt am Ende doch – ich denke ihr versteht was ich meine. ;-)

PS: wer Informationen zu Herrn Bogdan Fronczak, weiteren Firmen von ihm oder dessen Aufenthaltsort hat, der kann mir gerne eine E-Mail und/oder PN schreiben.
PaulchenPanter ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 07.01.2011, 02:16   #19
CGN-Olli
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Standard

na dafür mein Beileid, ich hab schon gesehen das du den selben Text in div. Gasforen gestellt hast.
Mir ging es damals auch so ähnlich mit der Neusser Firma Nonstopgas. Nach dem Zettel mit der Winterpause hing sofort die Benachrichtigung vom Konkursverwalter in der Tür. Auch ähnlich wie bei dir ist der Inhaber untergetaucht, aber einen Monat später, als Mitarbeiter in einer Identischen Firma im Erftkreis ausfindig gemacht worden....natürlich nichts zu holen

Aber ich kann nicht wirklich glauben das der jetzige Inhaber NICHTS mit dem ehemaligen zu tun hat...immerhin benutzt er die alten Bider wo man auch noch deutlich den Murks drauf erkennen kann, mit dem die sich strafbar machen (Die Tankdeckel sind meine Favoriten).
Dazu muß eine gewerbliche Hompage ein Impressum vorweisen. Ich würde sagen das ein guter Anwalt da schon mal auf den Busch klopfen sollte, da stimmt was absolut nicht.
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Alt 07.01.2011, 11:21   #20
PaulchenPanter
Neues Mitglied
 
Registriert seit: 07.01.2011
Ort:
Fahrzeug: E36 316i
Standard

@CGN-Olli
Ja, ich habe in diversen Foren gepostet, um Umrüstwilligen bei der Entscheidungsfindung zu helfen, es sollen ja nicht noch mehr Leute die Erfahrungen machen müssen, welche ich gemacht habe.

Das mit dem fehlendem Impressum stimmt, aber an welche Stelle, welche Behörde wendet man sich in so einem Fall? Oder ist in dem Fall nur der Gang zum Anwalt angesagt?

Es ist wohl so, dass das Unternehmen von dem vorhergehenden Eigentümer als Einzelunternehmen geführt wurde (persönliche Haftung) und jetzt mit allem sprich Firmenname, Internetpräsenz, Internetadresse, Telefon, Anschrift, Fax, E-Mail etc. wieder respektive weiter geführt wird.
PaulchenPanter ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
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