


BMW 7er, Modell E38 |
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25.11.2005, 13:16
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#1
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750i powered by ROTTALER2
Registriert seit: 23.03.2005
Ort: bei Marburg
Fahrzeug: 750iL Highline ( PD 2.93 ) 750i ( PD 10.91 )
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noch nie probleme
hallo robert
ich hatte mit meinen 7ern über die jahre nie probleme, ich habe aber immer
darauf geachtet,dass sie eine sperre zum asc hatten.
selbst in steilen ecken,wo einige schon mit warnblinker am rand standen
bin ich mit meinem "dickschiff" schmunzelnd an ihnen vorbei gefahren.
man muss nur immer schön gleichmässig am gas bleiben,dann klappt das
ganz prima, das einzige,wo ich im winter immer acht gebe, ich tanke immer
dann,wenn der tank noch halbvoll ist wieder ganz voll,damit ich das gewicht
auf der hinterachse habe und das wars auch schon.
viele grüsse
peter
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25.11.2005, 13:56
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#2
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Insektizid
Registriert seit: 28.11.2003
Ort: Duesseldorf
Fahrzeug: 740i & 911 Carrera II (635 CSI für später eingemottet)
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also ich muss sagen, dass ich letztes Jahr mit neuen WR selbst vollverschneite Steigungen im Bergischen Land hochgekommen bin. Das ging alles so gut, dass ich schon beinahe übermütig geworden wäre
Im Jahr davor war ich mit alten WR unterwegs und habe im Hochgebirge in der Nähe von Chamonix allerdings mehrere mittlere Panikattacken bekommen: mit stehenden Rädern rückwärts den Hang runterrutschen, trotz Ketten massiv der Schwerkraft folgen - nee, danke.
Ich habe mein Auto dann für die Dauer der Urlaubs stehenlassen und bin mit dem Landy meines Kumpels mitgefahren.
Ich denke mal, das Problem ist weniger die Traktion als das Gewicht. Wenn die Chose ins Rutschen kommt, wird's unangenehm. Ausserdem mag ich Automatik im Schnee auch nicht so richtig. Man muss dazusagen, dass mein 7er kein ASC oder DSC hat.
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25.11.2005, 14:10
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#3
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Auf Samtpfoten
Registriert seit: 14.07.2002
Ort: Lehrte
Fahrzeug: 2025 BMW i7, 2003 Porsche 986 S
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Das kenn ich, allerdings mit dem 5er: Im Winter rückwärts einen Hang runterruschen, links Abgrund, rechts Gebirge, hinten....-> Kurve!
Bin gespannt, wie sich der 7er verhalten wird....
Was ich auf jedenfall empfehlen würde es das Mitnehmen einer kleinen Schaufel. Im letzten Winter bin ich an einer Ecke liegengeblieben. Fußmattentrick funktioniert nicht, da kann man höchstens Fußmattenweitwurf mit machen.
Unsere Rettung war ein Kind, das auf einer Einfahrt einen Schneemann baute und mir freundlicherweise seine Schaufel lieh
Frohes Rutschen,
John
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25.11.2005, 14:24
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#4
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Mr. Diesel
Registriert seit: 22.12.2002
Ort: Südbaden
Fahrzeug: E65 760i, G30/1 530i+e
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muss mich den anderen auch anschliessen. bisher mit meinen dickschiffen immer problemlos durch den winter gekommen. und hier nähe schwarzwald ist es im winter auch nicht gerade angenehm.
mein erster 7er (735er E32) hat keinerlei ASC oder DSC, den hab ich einmal rausgeschmissen, da war ich aber einfach zu schnell.
nach diesem R6 nur noch V12 gefahren, immer mit ASC, bzw. DSC und da kann man ja fast nix falsch machen...
mfg Benni, der auf Heckantrieb schwört (auch im Winter)
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25.11.2005, 15:49
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#5
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 28.01.2004
Ort: Salzburg
Fahrzeug: -
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Bei uns in Salzburg ist Schnee natürlich ein Thema  In den letzten Jahren konnte ich mit dem 7er da natürlich einiges an Erfahrung sammeln. Die meisten Probleme hatte ich auf festem, sehr glatten Untergrund. Das Problem ist meiner Meinung nach die Automatik. Mit einer Handschaltung kannst du wesentlich feinfühliger auf die verschiedenen Untergrundbeschaffenheiten eingehen. ASC+T hat bei bestimmten Situationen keine Wirkung. Mit dem alten 5er, der ein schlechteres Gewichtsverteilungsverhältnis hatte, ging das besser. Am besten war mein E30 mit Sperre. Da kommst du Hügel rauf, bei denen man sonst 4x4 braucht. Leider gibt es im E38 ja (außer Selbstbau) keine Sperre.
-Rainer
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25.11.2005, 16:00
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#6
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 10.10.2004
Ort:
Fahrzeug: E65-750 (12.05)
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Ich bin heute Mittag vom Eibsee losgefahren ( 1000 m Höhe, unterhalb der Zugspitze ).Dauerschneefall und durch vorhergehende Räumaktionen unter dem Schnee aufgetauter Matsch. Kam mir vor wie Schmierseife. Den Berg runter war ABS nur noch am regeln, allerdings ohne wirklich zu bremsen. Machmal hat sogar das DSC eingegriffen und verhindert daß sich die Kiste dreht. Bergauf allerdings keinerlei Probleme solange man nicht anhalten muss. Schwer hatte es der Bimmer nur beim Ausparken, allerdings hatte der freundliche Schneeräumer vom Hotel auch ein Hügelchen hinter das Fahrzeug geschoben und einen Berg davor.
Ich war allerdings heilfroh als ich ohne anzuecken endlich die geräumte Autobahn erreicht hatte.
Gruß
Rüdiger
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25.11.2005, 16:02
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#7
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 19.11.2003
Ort: München
Fahrzeug: BMW 330d
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Also ich finde einen Hecktriebler im Schnee und auf Eis auch angenehmer, da man mit Gefühl ganz sicher weiterkommt, als mit einem Fronttriebler. Allerdings, wenn der Hecktriebler fest ist, dann braucht man externe Hilfe. Mit einem Fronttriebler kann man das meistens so noch gerade regeln, da man die Räder ja auch einschlagen kann und somit etwas flexibler ist.
Korregiert mich, wenn ich da mit meiner Physik falsch liege. Aber ich denke wenn man an einem steilen Hang steht, und anfährt, dann ist ganz sicher mehr Gewicht auf der HA, da dort die physikalischen Kräfte entstehen. Ein Wagen geht bei der Beschleunigung ja auch vorne hoch. Ein Fronttriebler, wird in einer gleichen Situation vorne so leicht, dass man wirklich viel Gefühl an der Kupplung braucht.
Umgekehrt: Wieso sind auch bei Fahrzeugen mit Motor im Heck (911) die Bremsen vorne größer als hinten. Denke aus genau dem gleichen Grund.
Gruss DJ41
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27.11.2005, 08:58
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#8
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oben ohne
Registriert seit: 17.12.2003
Ort: Oberfranken
Fahrzeug: 991 Cabrio, A6 (4G) Avant
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Zitat:
Zitat von DJ41
Umgekehrt: Wieso sind auch bei Fahrzeugen mit Motor im Heck (911) die Bremsen vorne größer als hinten.
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Weil beim Bremsen jedes Fahrzeug vorne "eintaucht" und das Heck entsprechend entlastet wird. Das bissl Motor hinten spielt da keine so grosse Rolle.
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27.11.2005, 16:53
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#9
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kilometer fressendes
Registriert seit: 06.03.2004
Ort: NRW
Fahrzeug: i4 M50 Bj 2023
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Fahre seit Jahren regelmässig in die ALpen, immer mit Michelin WR.
Letztes Jahr mit 4mm Restprofil im dicksten Schneetreiben auf dem Julier keine nenneswerten Probleme gehabt, selbst an liegengengeblieben Golfs konnte ich vorbeifahren. Es lagen da oben bis zu 20 cm lockerer Schnee. Die Sicht war saumässig, die Traktion zumindestens ausreichend. Meine Schneeketten sind seit mehr als 10 Jahren jungfräulich.
Seit Freitag fahre ich mit neuen WR fast wie auf Sommerstrassen, obwohl es bei uns im Rheinland ja teilweise gut geschneit hat. Das Einzige, was auf Schnee etwas schlechter wird, ist die Seitenführung, Traktionsprobleme kenne ich eigentlich nicht mehr.
Grüsse esau
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27.11.2005, 17:16
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#10
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 19.11.2003
Ort: München
Fahrzeug: BMW 330d
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Zitat:
Zitat von Hooch
Weil beim Bremsen jedes Fahrzeug vorne "eintaucht" und das Heck entsprechend entlastet wird. Das bissl Motor hinten spielt da keine so grosse Rolle.
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Genau...........
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