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BMW 7er, Modell E38 |
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26.04.2005, 23:43
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#51
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 07.04.2004
Ort: Antwerpen
Fahrzeug: BMW 730iAL (E38)
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Die hohen Kraftstoffpreise haben nichts, mit der grunen zu tun. Es war eine europäische Entscheidung, daß der Preis nur oben gehen würde. Sie würden nie mehr unten gehen. Dieses ist mindestens tausendmal auf Fernseher gewesen...
Das ist auch, warum Preise nach oben gehen in Polen..., das ist jetzt auch Europa...
Also, wenn Sie auf preiswertere Kraftstoff-Preise warten, müssen Sie eine Weise finden, zum Vergangenheit zu reisen...
Viel gluck,
franco
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27.04.2005, 09:26
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#52
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 24.06.2002
Ort: Bayern
Fahrzeug: 525d F11
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Zitat:
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Zitat von francozero
Die hohen Kraftstoffpreise haben nichts, mit der grunen zu tun. Es war eine europäische Entscheidung, daß der Preis nur oben gehen würde. Sie würden nie mehr unten gehen. Dieses ist mindestens tausendmal auf Fernseher gewesen...
Das ist auch, warum Preise nach oben gehen in Polen..., das ist jetzt auch Europa...
Also, wenn Sie auf preiswertere Kraftstoff-Preise warten, müssen Sie eine Weise finden, zum Vergangenheit zu reisen...
Viel gluck,
franco
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In D machen die Steuern (Mineralölsteuer und Ökosteuer) ca. 75% des Benzinpreises aus - ich weiss nicht ob es weiter oben schon genannt wurde. Ein Liter Super könnte ohne Besteuerung also ca. 30 Cent kosten. Die Regierung (derzeit eben Rot/Grün  ) hätten enormen Spielraum zur Verbilligung wenn sie an der Steuerschraube drehen würden.
Robert
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27.04.2005, 09:59
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#53
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Mitglied
Registriert seit: 09.01.2004
Ort: Achern
Fahrzeug: E 38-750i (01.01)
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Hallo, eine Technik, die zumindest in begrenztem Zeitraum funktioniert ist:
Man kaufe sich entsprechende Zertifikate, die bei steigendem Ölpreis an Wert zulegen. Das in einer entsprechenden Menge und der Betrag, der mehr vertankt wird, ist aus dem Zuwachs der Zertifikate zu bezahlen. Mit dem Nachteil, wenn der Spritpreis fällt, dann auch die Zertifikate. Allerdings wirds Tanken dann ja auch billiger.
Gruß
foreign
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27.04.2005, 12:41
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#54
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 24.06.2002
Ort: Bayern
Fahrzeug: 525d F11
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Ich habe meine Benzinkosten und auch die Heizkosten auf diese Art und Weise schon ziemlich lange (ein paar Jahre) festgezogen. Für mich ist das auch nicht so kompliziert weil ich zum einen ziemlich genau berechnen kann wieviel ich brauche und zum anderen auch beruflich diese Hedgingstrategien täglich in verschiedenen Bereichen berechne. Wenn man's clever macht schaut am Ende des Tages sogar noch ein ordentlicher Gewinn dabei raus  Ich kanns jedem nur empfehlen.
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27.04.2005, 13:09
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#55
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Der Freak schlechthin.
Registriert seit: 06.06.2004
Ort: Flörsheim
Fahrzeug: E38 / 750iL / Z3-2.8 / Yamaha XJR 1300
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Ne ne,
die Rosenheimer haben schon meinen Führerschein (3 Monate) und 175.- Euro von mir bekommen. Nachher fordern die noch was nach . 
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27.04.2005, 13:13
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#56
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Der Freak schlechthin.
Registriert seit: 06.06.2004
Ort: Flörsheim
Fahrzeug: E38 / 750iL / Z3-2.8 / Yamaha XJR 1300
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Der Kreislauf
Höher Spritpreise = weniger neue Autos (man überlegt 2x)
Weniger Autos = weniger Arbeit.
Weniger Arbeit = weniger Arbeitsplätze
Weniger Arbeitsplätze = weniger Geld
Weniger Geld = Kein Sprit
Kein Sprit wegen weniger Geld bei weniger Arbeitsplätzen wegen weniger neue Autos........ Höhere Spritpreise......
der ewige Kreislauf ......
Das von unseren Regierungsbonzen da keiner drauf kommt ...... 
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27.04.2005, 13:21
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#57
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Panzer
Registriert seit: 17.03.2005
Ort: Rheinfelden
Fahrzeug: Audi A4 Allroad 3.0 TDI
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Nach aktuellen Hochrechnungen werden die Erölvorkommen zwischen
2040-2050 leer sein.
Wenn es so auf dem Verbrauchsstand, wie wir ihn jetzt haben bleibt. Aber wenn China dazu kommt, wird bei 2030 ca. Schluß sein.
wer mehr wissen will --> http://lexikon.freenet.de/Erd%C3%B6l
Weltreserven und Bevorratung
Für das Jahr 2004 wurden die bestätigten Weltreserven je nach Quelle auf 1.260 Milliarden Barrel (171,7 Milliarden Tonnen nach Oeldorado 2004 von ExxonMobil) bzw. auf 1.148 Milliarden Barrel (156,6 Milliarden Tonnen nach BP Statistical Review 2004) berechnet. Die Reserven, die geortet sind und mit der heute zur Verfügung stehenden Technik wirtschaftlich gewonnen werden können, nahmen in den letzten Jahren trotz der jährlichen Fördermengen jeweils leicht zu und erreichten im Jahr 2004 den höchsten jemals berechneten Stand. Während die Reserven im Nahen Osten, Ostasien und Südamerika aufgrund der Erschöpfung von Lagerstätten und unzureichender Prospektionstätigkeit sanken, stiegen sie in Afrika und Europa leicht an. Es wird vorausgesagt, dass die Erdölreserven nur noch 50 Jahre den Weltverbrauch decken können. Diese Aussage ist jedoch schon älter und da sie immer noch gilt, spricht man von der Erdölkonstante. Im Jahre 2003 befanden sich die größten Erdölreserven in Saudi-Arabien (262,7 Milliarden Barrel), im Iran (130,7 Milliarden Barrel) und im Irak (115,0 Milliarden Barrel), darauf folgten die Vereinigten Arabischen Emirate, Kuwait und Venezuela (siehe 1 für eine genaue Tabelle).
Kritiker dieser Angaben weisen allerdings darauf hin, dass die Zahlen häufig aus politischen Gründen verfälscht wurden (siehe dazu auch www.oilcrisis.com). Zudem melden viele Länder jährlich dieselben Zahlen, obwohl sie gleichzeitig große Mengen Erdöl fördern; die Zahlen werden also oft nicht angepasst. Aufgrund der Schätzungen unabhängiger Experten - die aber ebenfalls nicht verifiziert werden können - wird angenommen, dass im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts die Spitze (Peak-Oil) der Hubbert-Kurve erreicht wird, das heißt die Hälfte der Weltölvorräte verbraucht sind. Dies würde jährlich exponentiell steigende Förderkosten bedeuten.
Die Länder der Europäischen Union sind verpflichtet, einen 90-Tage-Vorrat an Erdöl für Krisenzeiten zu unterhalten. Ein großer Teil der deutschen und ein kleinerer Teil der ausländischen Vorräte liegt in den unterirdischen Kavernenanlagen im Zechsteinsalz im Raum Wilhelmshaven, wohin auch das meiste Erdöl nach Deutschland eingeführt wird.
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27.04.2005, 14:57
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#58
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 24.06.2002
Ort: Bayern
Fahrzeug: 525d F11
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Alle paar Jahre erscheinen neue Studien mit neuen Zahlen. So gab es z.B. Mitte/Ende der 70er Jahre - also erst vor gut 25 Jahren - eine groß angelegte Studie mit geologischen Gutachten, die besagte daß ca. im Jahr 2000 Schluß sein soll mit den Erdölreserven dieser Welt. Riesen Aufschrei auf der ganzen entwickelten Welt. Die Erdölreserven werden in Wahrheit nie das Problem sein, denn es werden ständig neue Quellen entdeckt - nur die Förderkosten werden etwas höher. Allerdings wird das durch bessere Fördermethoden wieder ausgeglichen. Gleichzeitig nutzt man aber bereits heute in vielen Bereichen vermehrt alternative Energiequellen welche die Abhängigkeit immer mehr reduzieren.
Übrigens sitzen wir in Mitteleuropa auf riesigen Ölvorkommen in Form von Ölschiefer (deswegen fühle ich mich auch schon dauernd wie ein Scheich  ). Aber eine Förderung und Verarbeitung von Ölschiefer wird sich aus Umwelt- und Kostengründen wohl noch sehr lange nicht lohnen.
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27.04.2005, 15:29
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#59
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Neues Mitglied
Registriert seit: 01.04.2005
Ort:
Fahrzeug:
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@hotrod: Dass die Erdöl-Vorräte nur endlich vorhanden sind, ist dennoch nicht von der Hand zu weisen. Ich denke, dass ich mit meinen 19 Lenzen ein Verknappung, wenn nicht ein Versiegen des Ölstroms miterleben werde. Da kann man nur hoffen, dass die Wissenschaft und Industrie bis dahin mit wirklich effektiven regenerativen Energieformen aufwarten kann. Denn z.B. die Herstellung einer Solarzelle erfordert einen solch hohen Energiebedarf, dass die Photovoltaikanlagen Jahrzehnte brauchen, um eine positive Energiebilanz zu schaffen.
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27.04.2005, 18:16
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#60
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 24.06.2002
Ort: Bayern
Fahrzeug: 525d F11
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Zitat:
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Zitat von nfs_racer
@hotrod: Dass die Erdöl-Vorräte nur endlich vorhanden sind, ist dennoch nicht von der Hand zu weisen. Ich denke, dass ich mit meinen 19 Lenzen ein Verknappung, wenn nicht ein Versiegen des Ölstroms miterleben werde. Da kann man nur hoffen, dass die Wissenschaft und Industrie bis dahin mit wirklich effektiven regenerativen Energieformen aufwarten kann. Denn z.B. die Herstellung einer Solarzelle erfordert einen solch hohen Energiebedarf, dass die Photovoltaikanlagen Jahrzehnte brauchen, um eine positive Energiebilanz zu schaffen.
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Eine Verknappung erleben wir täglich, da ja ständig (zum Teil sinnlos) Öl verbrannt wird. Ein Versiegen werden wir auf keinen Fall miterleben. Die aktuellste Esso-Prognose geht davon aus, daß bei Berücksichtigung des technischen Fortschritts die bestätigten Reserven und die Ressourcen (selbst bei einem steigenden Ölverbrauch) noch mehr als 260 Jahre reichen.
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