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BMW 7er, Modell E38 |
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24.08.2006, 16:16
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#11
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 24.06.2002
Ort: Bayern
Fahrzeug: 525d F11
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1. LPG Umbau lohnt sich erst ab mind. 30 TKM p.a.
2. Mit LPG sind 20 - 25 % Mehrverbrauch realistisch.
3. Umbau kostet bei vernünftiger Arbeit zw. 2600 und 3500 EUR
4. Man braucht immer noch etwa 1 Liter Benzin auf 100 KM zusätzlich, das ist meine Erfahrung über 40TKM Prins VSI (Startbenzin, manchmal findet mna auch keine Tanke, bei fast allen zickt die Gasanlage hin und wieder und zwingt einen dann zum Benzinfahren - hier nachzulesen)
5. E38 kosten heute alle kein Vermögen mehr, können aber erhebliche Reparaturkosten verursachen. Man sollte mindestens 4-5000 Euro vorsorglich einplanen, die einem nicht weh tun wenn mal ein wichtiges Bauteil (Motor, Getriebe, Diff. etc.) kaputt geht.
6. Auch die Steuer und Versicherung kosten etwas mehr als beim VW Polo. Man sollte auch hier locker drüber wegsehen können.
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24.08.2006, 16:32
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#12
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† 01.03.2020
Registriert seit: 18.12.2005
Ort: Dortmund
Fahrzeug: Mercedes E-Klasse Kombi, W211 (LPG)
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Zitat:
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Zitat von hotrod
1. LPG Umbau lohnt sich erst ab mind. 30 TKM p.a.
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Wie kommst Du darauf?
So eine Anlage muss sich ja nicht unbedingt innerhalb eines Jahres amortisieren.
Ich benötige eine Laufleistung von 36.000 km, bis sich mein Gasumbau rentiert. Die muss ich aber nicht unbedingt in einem Jahr einfahren.
By the way: Mein Gasumbau war relativ teuer, da ich in Deutschland habe umbauen lassen und eine Gasanlage (Prins VSI) mit Doppeltank gewählt habe.
So sieht mich auf der Autobahn 1000 km keine Tankstelle. In der Stadt reicht es noch für ca. 800 km.
Gruß Jippie
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Verdammt! Ich bin sowas von positiv, dass ich die ganze negative Scheiße anziehe...!
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24.08.2006, 16:40
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#13
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Neues Mitglied
Registriert seit: 16.08.2006
Ort: Dortmund
Fahrzeug: E38-740iA (09.94) PrinsVSI und E32-730iA (05.94) PrinsVSI
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Gasfahren macht richtig Spaß..
Vorher: immer nur auf die Tankuhr geschaut..
Mit Gasanlage: .."kost ja fast nix".... linke Spur... und Spaß haben kostet nur die Hälfte.
Ich glaube, meine Durchschnittgeschwindigkeit hat sich nach Einbau der Gasanlage erhöht.
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24.08.2006, 17:14
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#14
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 24.06.2002
Ort: Bayern
Fahrzeug: 525d F11
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Zitat:
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Zitat von Jippie
Wie kommst Du darauf?
So eine Anlage muss sich ja nicht unbedingt innerhalb eines Jahres amortisieren.
Ich benötige eine Laufleistung von 36.000 km, bis sich mein Gasumbau rentiert. Die muss ich aber nicht unbedingt in einem Jahr einfahren.
By the way: Mein Gasumbau war relativ teuer, da ich in Deutschland habe umbauen lassen und eine Gasanlage (Prins VSI) mit Doppeltank gewählt habe.
So sieht mich auf der Autobahn 1000 km keine Tankstelle. In der Stadt reicht es noch für ca. 800 km.
Gruß Jippie
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Das ist ganz einfach meine Meinung, die ich mir nach 40 TKM Gasfahren gebildet habe.
Wenn jemand erst nach zweieinhalb oder drei Jahren die Kosten wieder drin hat, macht es absolut keinen Sinn, so eine Anlage in einem 10 Jahre alten Auto (wie es der Threadersteller ja überlegt) zu installieren.
Die Kiste ist dann 13 wenn sich gerade mal die Gasanlage amortisiert hat. Vielleicht will man dann die olle Karre aber gar nicht mehr? Wenn der 7er dann 15 Jahre alt und in aller Regel fertig für die Presse ist hat man vielleicht mal 1500 bis 2000 Euro an Kraftstoffkosten gespart. Ist ja lächerlich, das lohnt sich doch nicht. Besonders, wenn man bedenkt, daß an der Gasanlage auch mal was kaputt geht (Verdampfer z.B.) und man auch immer wieder zum Filterwechsel fahren muß. Ausserdem fährt man ständig einen Haufen Ballast in Form der Gasanlage rum und hat - wenn man ehrlich ist - spürbare Leistungseinbussen (wenn das auch beim 740er nicht mehr so schlimm erscheint). Das ist halt eine physikalisch bedingte Tatsache.
Ich will das ja keinem ausreden, ich sag nur, daß ich als Normal- oder Wenigfahrer kein Gasauto fahren würde weil ich keine Lust hätte ewig einer Amortisation hinterherzulaufen. Aber das soll jeder sehen, wie er will. Mancher ist ja auch zufrieden, wenn er nach 10 Jahren mal die Kosten amortisiert hat. Ich wär's nicht.
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24.08.2006, 18:10
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#15
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† 01.03.2020
Registriert seit: 18.12.2005
Ort: Dortmund
Fahrzeug: Mercedes E-Klasse Kombi, W211 (LPG)
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10 Jahre ist wirklich etwas hoch gegriffen, findest Du nicht?
Außerdem kann man vielleicht Komponenten der Gasanlage ja auch für sein nächstes Auto verwenden, falls das alte tatsächlich in den Schrott wandert.
Ich denke übrigens, dass tatsächlich viele Leute gerade wegen des Umbaus auf Gas Ihr Auto länger fahren als bisher. Nicht weil Sie die Kosten so spät wieder rein kriegen, sondern weil die niedrigen Unterhaltskosten das Auto doch wieder konkurrenzfähiger machen mit moderneren Fahrzeugen.
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24.08.2006, 19:25
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#16
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 24.06.2002
Ort: Bayern
Fahrzeug: 525d F11
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Zitat:
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Zitat von Jippie
10 Jahre ist wirklich etwas hoch gegriffen, findest Du nicht?
Außerdem kann man vielleicht Komponenten der Gasanlage ja auch für sein nächstes Auto verwenden, falls das alte tatsächlich in den Schrott wandert.
Ich denke übrigens, dass tatsächlich viele Leute gerade wegen des Umbaus auf Gas Ihr Auto länger fahren als bisher. Nicht weil Sie die Kosten so spät wieder rein kriegen, sondern weil die niedrigen Unterhaltskosten das Auto doch wieder konkurrenzfähiger machen mit moderneren Fahrzeugen.
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Naja, weiß nicht. Ein 10jähriger wäre ein 1996er, fast 97er und dann schon ein M62, also auf jeden Fall ein 4.4er. Er will Xenon, Navi mit TV und Leder und das alles für 7-8k€!
Also einen vernünftig erhaltenen Facelift wird er da auf keinen Fall bekommen, oder? Das schränkt die Suche auf ein 1996er oder 97er Modell ein. Und die sind halt mal 9-10 Jahre alt. Die Rechnung stimmt also schon. Wie gesagt - ich will ja keinem die Gasanlage madig machen - ich fahr schließlich selber eine (Jahresfahrleistung ca. 50TKM). Nur sage ich halt, daß bei so einem alten Auto 2-3 Jahre zur Amortisation die Sache (aus meiner Sicht) völlig uninteressant machen. Viele rechnen sich das halt schön, das ist so mein Eindruck aus vielen vielen Beiträgen und auch Gesprächen.
Ist nur meine Meinung und sicherlich nicht in Stein gemeisselt...
Servus
Robert
edit: da fällt mir auch gleich noch ein gutes Bsp. ein.
Vor einigen Wochen hab ich einen Typen an der Gastanke getroffen mit dem ich etwas über die Umrüsterei geplaudert habe. Er war Feuer und Flamme für seine Gasanlage - Auto war so ein recht neuer Peugeot 207 oder so eine Kiste (ich kenn die Asphaltblasen unter 4,50 Metern Länge alle nicht auseinander ).
Er meinte, vorher hat die Karre 6 Liter Super gefressen und jetzt ca. 7,5-8 dafür tankt er ja für die Hälfte  !!! Wow, so eine Erkenntnis aber auch (ich meine, ich habe etwas Speichel in seinem Gesicht gesehen  ).
Fahrleistung täglich ca. 20 KM insgesamt zur Arbeit und zurück und halt die üblichen kleineren Touren, jährlich so 12 - 15TKM. Umbaukosten 2400 Euro incl. allem. Als ich gemeint habe " und wann meinst, daß sich des jetzt amortisiert " hat er mich nur groß angeschaut: "wie jetzt 'amortisiert' ??" Ich: " ja, die Ersparnis durch das günstige Gas den Einbau der Anlage übersteigen halt  " Er: " äh, das weiß ich jetzt nicht - wann wird das denn sein ?" Ich: " ja nie halt " Der Arme hat eigentlich nur ungläubig geschaut.
Das mein ich halt 
Geändert von hotrod (24.08.2006 um 19:44 Uhr).
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24.08.2006, 19:28
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#17
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 21.02.2004
Ort: Grafenau
Fahrzeug: BMW 740i 4.4 ICOM JTG Flüssiggaseinspritzung (M62-Motor)
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Also Gas und 10 Jahre würde ich nicht als Widerspruch sehen.
Meinen 740i (Bj. 96) 200000 km hab ich soeben auf Gas umgerüstet (Gas hatte ich schon im Vorgänger, aber da noch eine Verdampferanlage). Mehrverbrauch von 20 - 25 % ist schon realistisch, aber bei der jetzigen Anlagentechnik (Flüssigeinspritzung), fällt zumindest der oft beklagte Leistungsverlust schon mal weg.
Wenn man dann noch den Steuervorteil zum Diesel sieht und den erhöhten Widerverkaufswert mit LPG-Anlage, bzw. die Möglichkeit die Analge ins nächste Fahrzeug zu übernehmen, dann denk ich siehts für die Gas-Alternative gar nicht so übel aus.
Motschaden durch Gas ?? Im Vorgänger fast 100000 km auf Gas und null probleme!!
Naja, alles hat seine Vor-und Nachteile aber derzeit würde ich wieder auf Gas umrüsten.
Hab die ICOM JTG drin (Flüssigeinspritzung).
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24.08.2006, 21:16
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#18
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Neues Mitglied
Registriert seit: 07.06.2006
Ort: Witten
Fahrzeug: 728iA (05.2000) / 525iA (08.1994)
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und doch gibts doch nichts schöneres als einen 7er mit Gas auf dem Spritkostenniveau eines "Golf" zu bewegen.
Und das mit den 30000km/jahr ist schlichtweg unsinn.
Es kommt nicht auf die Zeitspanne an. Für jemanden der seinen 7er über 10 Jahre fährt reichen selbst 6000km/jahr aus für die Amotisation plus eine geringe Einsprung.
Klar ein solcher wird nicht auf LPG umrüsten, aber für jemanden der 15000 fährt lohnte es sich schon bei entsprechender haltedauer.
Außerdem: psychologisch ists besser.
und: umweltschonender.
Okay ich habe in meinen 13 JAhre alten Escort eine Anlage einbauen lassen. ALLE mit denen ich Gesprochen habe meinen es sei Unsinn.
Werdet ihr auch sagen. Eure Meinung ist okay. Aber was solls. Andere holen sich für das GEld es fettes Sound System.
Ich bin mir sicher, dass das Auto noch lange genug hält. Bin jetzt 15000 KM gefahren damit. Brauche also noch 35000 KM. Das wird in 1,5 Jahren passiert sein, denn ich habe nun (leider) einen immensen Weg zur Uni. 70KM ein Weg. Mit Autogas ist das FAhren dennoch deutlich günstiger als ne Wohnung. Ohne die Umrüstung hätte ich mir wohl direkt ne Wohnung geholt, was noch teurer gewesen wäre.
Ich behaupte auch, dass ich mein Auto noch 7 Jahre fahre (bis es 20 ist). Muss mir ja keiner glauben. Das ist mir nur Ansporn die Kiste richtig gut zu pflegen.
gruß andreas
Geändert von Andreas1986 (24.08.2006 um 21:36 Uhr).
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25.08.2006, 00:43
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#19
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Moderator
Registriert seit: 10.03.2006
Ort: Baunatal, Hessisch-Sibirien
Fahrzeug: KVG Kassel
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Ich gehöre zu denjenigen, die ihr knapp 10 Jahre altes Auto auf Gas umgerüstet haben.
Bei mir sieht die Kostenrechnung zwar etwas anders aus, weil ich a) vom Arbeitgeber ein gutes Drittel der Umrüstkosten bezuschußt bekam und b) beim Tanken an unserer firmeneigenen LPG-Tankstelle etwa 20 - 25 % weniger für das Gas bezahle als den hier ortsüblichen Straßenpreis (zwischen 60 - 65 ct/l).
Somit amortisiert sich die Anlage für mich nach noch nicht einmal zwei Jahren.
Selbst wenn ich diese Faktoren ausblenden würde, hätte ich die Anlage in etwas mehr als drei Jahren hereingefahren.
Dann wäre mein 7er 13 Jahre alt.
Na und...?
Mein E34, den ich vorher 4 Jahre gefahren hatte, war 16.
Technisch und optisch tip-top, zweite Hand, mit zum Zeitpunkt des Verkaufs im Februar diesen Jahres gerade mal 146.000 km auf dem Zähler, jeden TÜV ohne (bzw. mit geringem) Mangel absolviert.
Und ich hätte ihn noch weiter gefahren, wenn ich nicht die finanziellen Anreize der Gasumrüstung gehabt hätte; dazu war er dann doch zu alt, und in absehbarer Zeit wären die E34-typischen größeren Reparaturen auf mich zugekommen.
Den 728 werde ich mit Sicherheit mindestens 6 Jahre fahren; dann hat er etwa 170.000 gelaufen und kann dann weg, bevor die großen Sachen losgehen (Vorderachse etc. na ja, der übliche Krempel, von dem hier immer gepostet wird...).
Und dann gibt's wieder ein Auto in der Altersstufe.
Hauptsache, gepflegt, mit möglichst wenig km; hat sich bei meinen Autos der Vergangenheit immer bewährt ('81er Golf, Billigkauf 1994 mit 80.000 km, zwei Jahre ohne Probleme, '86er Audi 80 Typ 81, gekauft '96 mit 95.000 km, 3 Jahre ohne Probs, 318i E30 von '85, Billigkauf '99 mit 92.000 km, drei Jahre null Problemo, 525i E34, Bj. '90, 2002 mit 96.000 km, völlig problemlos bis Februar 2006).
Verschleißteile wie Bremsbeläge, Reifen usw. nehme ich mal hier aus, das fällt auch bei jedem jüngeren Fahrzeug an.
Und der Wertverlust ist bei solchen Fahrzeugen ohnehin kein großes Thema.
Für den letzgenannten 525i hatte ich damals 4.000 € bezahlt, verkauft für 2.750 €.
Bei den übrigen genannten Autos war es ebenso; wenn ich den Wertverlust bei Neuwagen sehe, treibt's einem sowieso die Tränen in die Augen...
Und da ich keine Lust verspüre, mein Geld zum Fenster rauszuschmeißen, verfahre ich weiter so.
Mit dieser Meinung mag vielleicht nicht jeder konform gehen, ich für meinen Teil komme blendend damit zurecht...
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Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert...
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25.08.2006, 01:21
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#20
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Blondinenbändiger
Registriert seit: 17.05.2005
Ort: Ingolstadt
Fahrzeug: F40 M120i (01/2021), E46 Cabrio M330i FL (12/2004), E30 325i Cabrio vFL G-Kat (07/1987)
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Zitat:
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Zitat von altbert
Ich gehöre zu denjenigen, die ihr knapp 10 Jahre altes Auto auf Gas umgerüstet haben.
Bei mir sieht die Kostenrechnung zwar etwas anders aus, weil ich a) vom Arbeitgeber ein gutes Drittel der Umrüstkosten bezuschußt bekam und b) beim Tanken an unserer firmeneigenen LPG-Tankstelle etwa 20 - 25 % weniger für das Gas bezahle als den hier ortsüblichen Straßenpreis (zwischen 60 - 65 ct/l).
Somit amortisiert sich die Anlage für mich nach noch nicht einmal zwei Jahren.
Selbst wenn ich diese Faktoren ausblenden würde, hätte ich die Anlage in etwas mehr als drei Jahren hereingefahren.
Dann wäre mein 7er 13 Jahre alt.
Na und...?
Mein E34, den ich vorher 4 Jahre gefahren hatte, war 16.
Technisch und optisch tip-top, zweite Hand, mit zum Zeitpunkt des Verkaufs im Februar diesen Jahres gerade mal 146.000 km auf dem Zähler, jeden TÜV ohne (bzw. mit geringem) Mangel absolviert.
Und ich hätte ihn noch weiter gefahren, wenn ich nicht die finanziellen Anreize der Gasumrüstung gehabt hätte; dazu war er dann doch zu alt, und in absehbarer Zeit wären die E34-typischen größeren Reparaturen auf mich zugekommen.
Den 728 werde ich mit Sicherheit mindestens 6 Jahre fahren; dann hat er etwa 170.000 gelaufen und kann dann weg, bevor die großen Sachen losgehen (Vorderachse etc. na ja, der übliche Krempel, von dem hier immer gepostet wird...).
Und dann gibt's wieder ein Auto in der Altersstufe.
Hauptsache, gepflegt, mit möglichst wenig km; hat sich bei meinen Autos der Vergangenheit immer bewährt ('81er Golf, Billigkauf 1994 mit 80.000 km, zwei Jahre ohne Probleme, '86er Audi 80 Typ 81, gekauft '96 mit 95.000 km, 3 Jahre ohne Probs, 318i E30 von '85, Billigkauf '99 mit 92.000 km, drei Jahre null Problemo, 525i E34, Bj. '90, 2002 mit 96.000 km, völlig problemlos bis Februar 2006).
Verschleißteile wie Bremsbeläge, Reifen usw. nehme ich mal hier aus, das fällt auch bei jedem jüngeren Fahrzeug an.
Und der Wertverlust ist bei solchen Fahrzeugen ohnehin kein großes Thema.
Für den letzgenannten 525i hatte ich damals 4.000 € bezahlt, verkauft für 2.750 €.
Bei den übrigen genannten Autos war es ebenso; wenn ich den Wertverlust bei Neuwagen sehe, treibt's einem sowieso die Tränen in die Augen...
Und da ich keine Lust verspüre, mein Geld zum Fenster rauszuschmeißen, verfahre ich weiter so.
Mit dieser Meinung mag vielleicht nicht jeder konform gehen, ich für meinen Teil komme blendend damit zurecht...
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hallo,
ja und was lehrt uns die g`schicht?
das kosten/nutzenberhältnis scheint bei 10-14 jahre alten die nicht mehr als 100`000 gelaufen haben, am besten zusein?!
grüsse
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