750 frisch erworben und nun Mängel und Motornotprogramm

[peterpaul]

Zitat von Lapachon

Wenn dem so sein sollte das dein STG defekt ist wird er auch mit einem Gebrauchten STG im Notprogramm starten bis es codiert wird.

Aber es muss nicht unbedingt das STG sein, würde mal den Fehlerbericht vom abwarten, obwohl ich da schon schwarz sehe. Mit einem E38 dort aufzukreuzen ist nicht unbedingt das beste. Sprich da aus Erfahrung!

Achja, sollte der Freundliche auch den FS nochmals auslesen, bitte ihn das LCM auch auszulesen was dort für ein KM-Stand drinnen steht.

und sie hat ja - noch schlimmer - nen E32 !!!

[750i_E38]

Hallo,

Zitat von peterpaul

und sie hat ja - noch schlimmer - nen E32 !!!

Nein, Sie hat einen E38!

Zitat von fuffiefrau

Der 750 ist ein L Bj. 9/98 mit tatsächlichen 222.000km und der folgenden VIN Nr.. DH41299

Steht im Eröffnungsbeitrag so, siehe Zitat.

Gruß
René

[Britney]

Zitat von peterpaul

und sie hat ja - noch schlimmer - nen E32 !!!

Auch noch,ja!!

Glaub da ham se nun genug Leute drauf aufmerksam gemacht was zu tun ist.Wenn se da aber doch nun selbst dran rumfummeln läßt und nicht zum Anwalt geht?
Selbst schuld!
Oder es hat laut Kaufvertrag nen Grund

[peterpaul]

Zitat von 750i_E38

Hallo,

Nein, Sie hat einen E38!
Steht im Eröffnungsbeitrag so, siehe Zitat.

Gruß
René

Stimmt - ich hatte nur in ihr Profil geschaut.
mfg
peter

[ro-mafia]

Gibt es kein 14 Tägiges Umtauschrecht

Hätte man den Wagen nicht einfach auf einem Hänger dem Händler aufn Hof stellen können?

[peterpaul]

Zitat von ro-mafia

Gibt es kein 14 Tägiges Umtauschrecht

Hätte man den Wagen nicht einfach auf einem Hänger dem Händler aufn Hof stellen können?

Die Zeit ist doch längst um ....

[cdwars]

Nein, gesetzliches Gewährleistungsrecht = 2 Jahre, bei Gebrauchtkauf kann der Händler auf ein Jahr einschränken, was er hier aber wohl nicht getan hat.

Innerhalb dieser zwei Jahre alle Rechte, wie in meinem Beitrag vom gestrigen Tag beschrieben ...

[Tommywoodstock]

Hätte man den Wagen nicht einfach auf einem Hänger dem Händler aufn Hof stellen können?

Hätte man nicht einfach den ganzen Kauf sein lassen sollen?

Alles was hier über eine Gewährleistung geschrieben wurde ist sicherlich richtig und das ein Fahrzeug die vom Händler zugesicherten Eigenschaften haben muss, egal wie alt ein Fahrzeug ist, ist auch richtig.
Aber dass angesichts des geringen Kaufpreises im Garantiefall seitens des Händlers mit Widerstreben zu rechnen ist, war doch abzusehen.
Ein wirklich seriöser Händler bringt doch solche Fahrzeuge erst gar nicht mehr in Privathände. Die Karren gehen an Gewerbetreibende oder nach Afrika oder sonstwo hin.
Ich bleib dabei, wer sich ein altes Fahrzeug zweifelhafter Herkunft, der ehemals absoluten Oberklasse, zulegt muss sich im klaren sein was auf Ihn zukommen kann.
Selbst wenn fuffyfrau irgendwann in ferner Zukunft Ihr Geld wiedersieht, was hat es Ihr gebracht? Monatelanges gerichtliches Gezerre, die Kohle hat erstmal ein anderer, monatelang kein Fahrzeug, Werkstatgerenne usw.
Nervenstress pur. Also ich täte mir das nicht an. Wenn sich mein Fuffy irgendwann als völliger Fehlkauf entpuppen sollte, hau ich das Teil kommentarlos in die Presse und hak`s ab unter Tips und Erfahrungen.
Wenn schon völig unvernünftig so sollen die Fuffys doch Spass machen und nicht noch mehr Stress erzeugen.

Guß, Tommy

[ramsesp]

Ich habe diesen Fred jetzt schon einige Zeit kopfschüttelnd verfolgt.

Als Verkaufsleiter in einem Autohaus habe ich eine Menge mit Gebrauchtwagen erlebt. Da gibt es
einerseits Fahrzeuge, die beim Vorbesitzer problemlos laufen, nach dem Verkauf aber garnicht mehr aus der Werkstatt herauskommen. Andrerseits wurden aber auch Autos, die beim Vorbesitzer mehr Probleme als ein Hund Flöhe hatten, nach dem Weiterverkauf nie wieder gesehen.

Insofern ist ein Gebrauchtwagenkauf, zudem bei einem älteren BMW, immer auch mit einem Restrisiko behaftet. Aber bei der TE, seit 2006 im Forum registriert, kann man unterstellen, dass sie somit mit den marken- und baureihentypischen Problemen vertraut ist.

Wo also liegt das Problem ? Ganz einfach: Falschangaben beim km-Stand oder anderen wichtigen Details sind grundsätzlich "Showstopper". So ein Auto kauft man nicht. Solche Dinge sind ein sicheres Indiz für kommende Probleme.

Ist schon mal jemandem aufgefallen, dass Irrtümer des Verkäufers beim km-Stand IMMER zum Nachteil des Käufers sind ? Wer als (gewerblicher) Verkäufer einen falschen km-Stand angibt, täuscht entweder bewusst oder hat beim Ankauf des Fahrzeuges geschlampt. Für Privatverkäufer gilt sinngemäss Ähnliches. Da muss man auch trotz langer Anreise den A... in der Hose haben, "Nein" zu sagen. Wie man deutlich sieht, wären die Rückreisekosten per Bahn//Flugzeug/Mietwagen hier das deutlich kleinere Übel gewesen.

Mein Tip: ohne weitere Investitionen die Kiste "entsorgen", auch wenn's finanziell schmerzt.

[Rennsemmel]

Zitat von ramsesp

Mein Tip: ohne weitere Investitionen die Kiste "entsorgen", auch wenn's finanziell schmerzt.

Richtig!
Aber da entsorgen, wo sie das Fahrzeug geholt hat und das Wichtigste, Geld zurückgeben lassen nicht vergessen!

Gruß Klaus