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03.05.2016, 14:43
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#1
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Neues Mitglied
Registriert seit: 07.12.2014
Ort: Dorsten
Fahrzeug: E38 735 i ( 03.1998 )
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Beim 97er Vano-Rasseln
dachte die kamen erst ab 09.98
VG, Michael
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03.05.2016, 14:53
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#2
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'The Perforator'
Registriert seit: 16.05.2011
Ort: Seeheim-Jugenheim
Fahrzeug: Ka eF Zett
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Zitat:
Zitat von MichaelF
Beim 97er Vano-Rasseln
dachte die kamen erst ab 09.98
VG, Michael
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Eieieie, ich bin mit e38 eingerostet, nich aufgepasst merci
Dann ist Steuerkette aber auch unwahrscheinlicher, weil die Ohne Vanos weniger Belastung hat.
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03.05.2016, 14:59
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#3
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Neues Mitglied
Registriert seit: 07.12.2014
Ort: Dorsten
Fahrzeug: E38 735 i ( 03.1998 )
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11.05.2016, 13:01
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#4
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 28.05.2015
Ort: Potsdam
Fahrzeug: E38-735i in 317, mit 0352, Handschalter ('97) -einer von 221 mit N9TT "Nappa Grau" , diverse aus: Hethel (Lotus), Bologna (Ducati), Köln (Ford) etc.
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@Smartyy86:
Nein, kein Vanos-Rasseln ..Erklärung hast ja bereits bekommen
..schwächelnde Grundspannung im hydraulischen Kettenspanner mag eher zutreffen, denn der Wagen steht oft lange, wird nicht "schnell mal für Kleinigkeiten" bewegt, da mag sich schon die ein oder andere Leckage derart auswirken -ich werde es hoffentlich genauer sehen in nächster Zeit -wenn ich mal wieder an dem Wagen bin.
@Chrwezel:
"falsche Seite" - nun, jein denn ich habe meine Sorge ja zunächst rein auf eine sich in den Ventildeckel bzw. in das obere Steuerkastengehäuse einfräsende Kette gerichtet. So klang es eben, war ja hör- und fühlbar ..schlimmer als meine Ducatis 
Du hast natürlich recht, was die Motorlaufrichtung betrifft, hier werde ich bei nächster Gelegenheit auch die andere Seite anheben und mal soweit es der verbleibende Steuerkasten zulässt "endoskopieren" - ich schau doch eh viel lieber Motoren ins Herz statt Frauen unter den Rock
Bin trotz allem erstaunt über den weiten Verfahrbereich des senkrechten Spanners an den kleinen Ketten, eben ohne das dieser Spanner damit nennenswert für Straffung sorgt. Gerade an der Rechten Bank ist dabei ja kaum noch "Luft" nach unten, bis zum Motorgehäuse im Bereich des Rades der Auslasswelle.
@Fimonchen:
Daaas hättest du gern, wa - ja stimmt, der alte Herr trägt keinen hübschen Anzug, doch es gibt vor der (Rost)kosmetik ja noch viel wichtigere Dinge. Bei dem Eigenleben der Temperaturanzeigen kann mir der "Herr der Pixel" laut seiner U2U Antwort nicht helfen, da fehlt auch bei ihm die Detailkenntnis über die Kabelverläufe. Weil ich ja noch immer auf eine temperaturabhängige Kontaktstörung tippe ..und nun eh die Kabelkästen auf dem Motor offen sind, da finde ich eventuell hier eine Erklärung.
Ebenso ist ja das Verhalten der 'Lichtmodul' - 'Generalmodul' Dingensboxen noch nicht sinnvoll gelöst ..hinsichtlich Ausfall gleich mehrerer Nebenverbrauchs Lichtsysteme (Leselicht, Kofferklappe, Kofferraum)
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11.05.2016, 17:53
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#5
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 28.05.2015
Ort: Potsdam
Fahrzeug: E38-735i in 317, mit 0352, Handschalter ('97) -einer von 221 mit N9TT "Nappa Grau" , diverse aus: Hethel (Lotus), Bologna (Ducati), Köln (Ford) etc.
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kleines Lage-update..
Bin noch nicht mit Endoskop bis in die Tiefe des Kettenkastens vorgedrungen - Sichtprüfung von oben mit dünner Stableuchte am Kugelschreiber zeigte jedoch kein fehlendes oder weggebrochenes Kunstoffelement an der V-Schiene oder an den anderen Führungsbahnen, zumindest konnte ich so schon mal bis zum Ritzel auf der Kurbelwelle schauen und sehe keine mitgeschliffenen Plasteteile irgend einer Art ..auch die Geräuschdämpfer auf den beiden Haupt-Kettenrädern sind noch drann.
Was auffällt - im direkten Vergleich ist der senkrechte Stempel (Spanner für kleine Ketten zwischen den Nockenwellen) an der linken Bank "stramme" ..also lässt sich trotz der langen Standzeit mit dem Hammergriff nur schwer eindrücken, bei leichter Ölabgabe) ..wohingegen wie vorher schon beschrieben an der rechten Bank (Zylinder 1-4) die Zwischenkette schlabbrig ist, sowohl Zugseite als auch die zu spannende Kettenseite. Der Hydraulische Stempel lässt sich relativ leicht bewegen, fühlt sich an als sei nur eine reine Federkraft anliegend, kein "Ölpuffer" - also was gibt es zu diesen kleinen stehenden Spannern zu sagen, haben diese ein Rückschlagventil, im Funktionsprinzip vergleichbar den Hydros .. zefallen sie wenn ich den mal abnehme, oder ist der irgendwie gesichert ?
Vor allem: der Stempel an der rechten Zlinderbank ist "hängend" ausgerichtet, da ja Zugseite wegen der Spiegelsymetrie der Köpfe hier die Oberseite der Kette ist - wohingegen an der linken Zylinderbank die Kettenzugseite offensichtlich am unteren Strang ist. Nun stellt sich die Frage - sind die Rückschlagsysteme in den Kettenspannern baugleich, ist hier hinsichtlich Schwerkraft ein zusätzliches Sperventil bei einem Stempel vorhanden .. ?
Kann mir jemand ein Foto eines solchen Kettenspanners der kleinen Ketten in "Explosionsdarstellung" zeigen - also bevor ich jetzt schon was demontiere bei meinem Motor .. ist einfach um eine Vorstellung von der Konstruktion zu bekommen, damit ich mir etwas einfallen lassen kann .
Die Steuerzeiten -Positionsschablone aus Blech werde ich mir so oder so noch anfertigen müssen .. schon um sicherzustellen das hier wirklich nichts übergesprungen ist 
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18.05.2016, 14:20
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#6
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 28.05.2015
Ort: Potsdam
Fahrzeug: E38-735i in 317, mit 0352, Handschalter ('97) -einer von 221 mit N9TT "Nappa Grau" , diverse aus: Hethel (Lotus), Bologna (Ducati), Köln (Ford) etc.
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Sachstand im Moment:
Den "hängenden" Hydraulikstempel (Kettenspanner) für die kleine Kette der rechten Zylinderbank kann ich ohne grundlegende Demontage des ganzen Kettentriebes bzw. der entsprechenden Nockenwellen nicht herausfummeln ..der sitzt ja leider auf sehr langen Stehbolzen, die für mein Stehbolzenwerkzeug gerade nicht greifbar sind.
Also muss ich wohl damit leben, der läuft eben über lange Standzeit "leer" ..was dort zu rupfendem Kettenschlag führt bis genug Öl gefördert wurde.
Der "stehende" Hydraulikstempel an der linken Zylinderbank macht ja trotz über einem Monat Ruhezeit was er soll ..und dämpft über seinn noch immer vorhandenes Ölpolster die Kettenschwingung an den linken Nockenwellen.
Den Hauptkettenspanner für die große Kette habe ich "manipulativ" etwas verstärkt - ja Asche auf mein Haupt, das ist russischeFeldinstandsetzung, doch es ist eben der Situation geschuldet (und dem Rstwert des Wagens..)
Zei zusätzliche Scheiben erhöhen die Federvorspannung ohne das Ölpolster - ich hoffe genug um bei den ersten Umdrehungen mit Anlaufdrehzahl für etwas Ruhe im Steuerkasten zu sorgen.
Nun schnell die Frage - Kerzen habe ich draußen, Motor lässt sich soweit ein Stück mit Ratsche an der KW drehen - um die Position aller NW zur KW zu verifizieren bastel ich gerade hier am Tisch die NW-Schablonen ..und wo kommt der "Absteckdorn" hinein - ist das unten seitlich rechts der Zugang wo sonst der Positionsgeber im Schwungradgehäusebereich sitzt ..??
Weil dann muss ich meinen Dorn modifizieren - ist doch etwas enger da 
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18.05.2016, 16:43
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#7
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Freizeit
Registriert seit: 12.06.2006
Ort: Bad Kreuznach
Fahrzeug: E 38 - 740iA V8 09.97 + SLK 200 08.00
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Also ich habe den Hauptkettenspanner ersetzen lassen, nachdem man das Kettengeräusch hörte. Danach alles o.k. Die AT Maschine hat jetzt 20 Tkm drauf.
Aber: wenn die Maschine warm ist, also nach ca. 3-5km Fahrt höre ich deutlich auf der linken Zylinderbank ein kaum merkliches leises Kettenrasseln.
könnte das die Zwischenkette für Ein/Auslass sein?
sollte man den Spanner ersetzen?
__________________
Euer Fernmelder
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