Schau Dir die Altersstruktur der Mechatroniker in den Betrieben an - der Durchschnitt ist rapide gesunken.
Die GUTEN werden Meister - damit schaufeln sie sich selber beruflich das Grab - weil sie sich damit in den Betrieben überflüssig (weil überzählig) machen.
Die Anzahl der Stellen für sie ist dann reduziert auf dann die sogenannten "Kundendienstberater" (Meister) - und DIE haben den klaren (betriebswirtschaftlichen) Auftrag: es wird getestet und getauscht .....
Also bleibt deren beruflicher Kenntnisstand auf dem Niveau stehen, das sie hatten, als sie Meister geworden sind ..... und die erinnerbare "Erfahrung" wird immer geringer.
Die NICHT SO Guten bleiben noch und haben gegen die jungen fixen Mechatroniker, die im beruflichen Alltag nur noch Tauschorgien kennen - Stichwort: "Lifestyle"-Betriebe - kaum noch ne Chance.
Ganz konsequent haben damit ältere Motore sehr wenig Chance in die Hände von erfahrenen, reparaturwilligen Mechatronikern zu geraten ....
Geändert von peterpaul (04.03.2016 um 18:21 Uhr).
Grund: Rechtschreibfehlerkorrektur
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