Zitat:
Zitat von Andimp3
Und ja Verstärker mit Leistungsreserve ist immer von Vorteil denn Verstärker verzerren umso mehr um so näher sie an ihrer Maximalleistung spielen.
Daher verbaue ich immer Verstärker die mindestens 10% mehr Dauerbelastung vertragen als die angeschlossenen Lautsprecher an Peak-Leistung haben. Damit bin ich selbst bei höchster Lautstärke in einem Bereich wo eben keine für mich wahrnehmbare Verzerrung durch den Verstärker entsteht.
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Andi, das ist nur als "Richtig" anzunehmen fuer all die gemeinen humanoiden, welche nicht wissen, was, wie, wo geht


aehnlich wie in mathe klasse 1-10, wenn der lehrer als ergbniss an die tafel malt = "nicht loesbar" ...
jedoch mit anderen rechenarten/methoden (Mathe/Abi) wie z.b. InT/Dif. sehr wohl eine aufloesung in zahlenform moeglich ist...
zu Absatz-1
- die eigenentwickelten endstufen unserer troika laufen von 5 - 500.000hz (ginge sogar bis 1Mhz)
und besitzen eine stromoffene Architektur,
die klingen noch verzerrungfrei in dem moment, in welchem
sich die Leistungstransistoren himmeln im vergluehen durch extrem
zunehmenden stromfluss

zu Absatz-2
in der regel liefern die meisten verstaerker auch im mittleren arbeitsbereich reichlich verzerrungen, bzw. verfaerbungen des darzustellenden klangspecktrums ...
auch der "KlirrFaktor" ist nicht in sichtweise von 0/1 als negativ zu sehen ...
es gilt entweder sehr gute chassis mit hohem wirkungsgrad zu verbauen (da reichen ca. 10VA/rms eines guten Amps) und es ist lauter als OriginalDSP gepaart mit sehr guter klangqualitaet

----> ODER:
man nehme eine endstufe, welche z.b. einen hoehen Daempfungsfaktor bereitstellt (DKIAV),
mit welchem es moeglich ist, gemeine chassis bis weit ueber den standardfrequenzbereich zu kontrollieren


in der regel ist es nicht zu empfehlen, dass eine endstufe einen hohen daempfungsfaktor bis in den mittenbereich und/oder darueber schiebt,
da es zu 99% das Mittel/Hochtonchassis "fehlkontrolliert" ...
deshalb haben in der regel "alle" endstufen einen daempfungsfaktor,
welcher fuer den Sub/Bassbereich von interesse ist.
(eigenheiten vom verwendeten kabel des LSP aussen vorgelassen)
- man koennte/kann auch mit hilfe von impedanzlinearisung in diesem zusammenhang grosse vorteile erziehlen beim Lastverhalten/kontrolle der chassis ...
die beste methode ist jedoch eine endstufe einzusetzen,
welche einen regelbaren Daempfungsfaktor ueber das volle
specktrum bereitstellt, fahig ist diesen praezise/kontrolliert abzufahren, gepaart mit einer impedanzlineariesung, servodrive, LZK,
DANN ist es auch moeglich mit den ORIGINAL-Lautsprechern eines
E38 herausragende HIGHEND-ergebnisse zu erzielen,
egal ob lsp von stereo/hifi/tophifi ...



---> siehe zu Absatz-1
gruss