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BMW 7er, Modell E38
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Alt 26.11.2007, 14:02   #11
Sinclair
Erfahrenes Mitglied
 
Benutzerbild von Sinclair
 
Registriert seit: 05.08.2004
Ort: Berlin
Fahrzeug: E38 750i 3/2001
Standard das kleine CTEK sollte reichen,

da meiner Erfahrung nach bei einer Ladespannungsbegrenzung im 14V-Bereich bei nicht völlig entladenen Batterien der Ladestrom nur für kurze Zeit (1/2h) 3A übersteigt, danach geht der Strom runter, so daß das 7A-Gerät, welches ebenfalls bei 14,4V begrenzt, auch keinen höheren Strom reintreiben könnte.
Ich sehe bei meinem 6A-Gerät, welches allerdings bei 13,8V begrenzt, dass die eingebaute Strom-LED, die eine Schwelle von 2A hat, meist nach 1/2-1h aus ist, d.h., die Spannung ist bereits wieder oben, und der Strom ist kleiner als 2A.

Will man mehr Strom durchdrücken, müsste man wohl über die Gasungsspannung gehen (15...16V), das wäre bei den mehr oder weniger geschlossenen Batterien ein Risiko des Flüssigkeitsverlusts. Anders kann ich mir nicht vorstellen, wie das 20A-Gerät oben über längere Zeit diesen hohen Strom durchdrücken könnte.
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Alt 26.11.2007, 14:10   #12
Ice-T
Insektizid
 
Benutzerbild von Ice-T
 
Registriert seit: 28.11.2003
Ort: Duesseldorf
Fahrzeug: 740i & 911 Carrera II (635 CSI für später eingemottet)
Standard

Zitat:
Zitat von E.Kähler Beitrag anzeigen

Aber ich kann nicht glauben, das eine zweite Batterie die Lösung ist.
Vielmehr glaube ich das man damit nur das Problem verschiebt.

Eddy

Ich glaube, dass nie beide Batterien sich entleeren, sondern eine nur fürs Starten genutzt wird. Ich habe das hier nur so in der Art gelesen, weiß es nicht genau.

Aber da kann sicher einer was fundierteres zu sagen.
Ice-T ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 26.11.2007, 20:58   #13
Spassvogel
Erfahrenes Mitglied
 
Registriert seit: 04.11.2007
Ort: Bargstedt
Fahrzeug: E65-735i, EZ:10/02, LPG
Standard

Moin,

also es ist ein bisschen her, daß ich in dem Bereich beruflich tätig war.
Aber wenn man eine Batterie richtig testen möchte, kann man das nur mit Belastungswiderständen. Da solche Geräte nicht jeder in der Ecke liegen hat, ist die einzige Möglichkeit die etwas bringt, die Säuredichte zu messen, vorrausgesetzt es ist keine verschlossene Batterie. Die Säureheber kosten nur ein paar Euro.

Deshalb gibt es auch diese Ladebegrenzung, da eine Batteriezelle bei 2,4 V/Zelle =14,4 V zu gasen anfängt. Früher war es so das die Säuredichte bei Starterbatterien, die ja dafür ausgelegt sind in kurzer Zeit sehr hohe Ströme abzugeben, bei 1,28 Kg/l verdünnter Schwefelsäure lag. Es gab aber auch Starterbatts mit 1,24 Kg/l.
Die Ladeerhaltungsspannung bei Bleiakkus liegt bei 2,23 V/Zelle (x6)

Bevor also geladen wird, sollte erst die Säuredichte gemessen werden.
Es gibt ja nicht nur die Zustände schlecht und gut. Ist also die Dichte bei allen Zellen im Bereich zwischen 1,24 - 1,28 kann man die normale Ladeerhaltung am Ladegerät fahren und gut ist.

Sind eine oder mehrere Zellen schlecht in der Säuredichte muß mann Sie zum gasen bringen. Die Zellen müssen vorher bis zur Markierung mit dest.Wasser aufgefüllt werden, falls zu wenig drin ist. Soweit ich mich erinnere kann man den Zellen ruhig soviel Ampere geben, dass ca.2,6V/Zelle erreicht werden.
Vorraussetzung ist, dass das Ladegerät Strom und Spannung getrennt regeln kann. Die billigen Baumarktteile können das meistens nicht.

Die Schraubdeckel der Batterie müssen bei Gasungsspannung natürlich rausgedreht werden. "Defekte" Batterien sind in den meisten Fällen nämlich nicht defekt. Eine gute Batterie sollte locker 6 Jahre halten. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel aber selbst tiefentladene Zellen bei denen kaum noch Dichte zu messen war haben wir wieder hinbekommen. Dauert dann aber ein paar Tage um die "Säure in den Bleiplatten wieder ins Wasser zu bekommen".

Wie gesagt, dies gilt nur für geschlossene Batterien (Nassbatterien) nicht für Verschlossene(Gel).

Gruss
Andreas

P.S.: Nur zur Info!! Es gibt keine Wartungsfreien Batterien im Bereich Industriebatterien.Dieser Ausdruck ist eigentlich nur ein Marketingspruch.
Spassvogel ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 26.11.2007, 21:05   #14
BlackSeven
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Fahrzeug: kein 7er mehr...,dafür fliege ääh fahre ich einen Teppich...
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Kauf Dir einen Megapulse und Du brauchst wahrscheinlich nie wieder ein Ladegerät... Mehr unter Suche...

BlackSeven
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Ein Pessimist ist nicht einmal glücklich, wenn er unglücklich ist (Man Ray)


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Alt 26.11.2007, 21:17   #15
werty
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Registriert seit: 10.06.2002
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Zitat:
Zitat von BlackSeven Beitrag anzeigen
Kauf Dir einen Megapulse und Du brauchst wahrscheinlich nie wieder ein Ladegerät... Mehr unter Suche...

BlackSeven
damit habe ich auch eine 110AH wieder fitt bekommen.
werty ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 26.11.2007, 21:28   #16
Spassvogel
Erfahrenes Mitglied
 
Registriert seit: 04.11.2007
Ort: Bargstedt
Fahrzeug: E65-735i, EZ:10/02, LPG
Standard

Moin,

der Megapuls ist bestimmt nicht schlecht, wenn alles i.O. ist.
Aber was ist, wenn die Batterie durch einen defekt am Laderegler im Auto mit der Zeit immer weniger Kapazität hat. An der Spannung, die überwacht wird merkt man das nicht unbedingt.

Gruss
Andreas
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Alt 26.11.2007, 21:28   #17
Mogi
Erfahrenes Mitglied
 
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Registriert seit: 11.09.2007
Ort: Neu Darchau
Fahrzeug: E38-730D(09.98)
Standard

Hallo,
ich habe das CTEK Multi xs 3600 seit einiger Zeit. Ich bin vom Gerät begeistert. Es ist auch für Motorradbatterien geeignet (ab 1Ah). Zudem gibt eine Ladeart für kalte Temperaturen. Es wird unter 60,-€ angeboten.

Gruß
Mogi
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Alt 26.11.2007, 21:35   #18
BlackSeven
Erfahrenes mit Glied
 
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Zitat:
Zitat von Spassvogel Beitrag anzeigen
Moin,

der Megapuls ist bestimmt nicht schlecht, wenn alles i.O. ist.
Aber was ist, wenn die Batterie durch einen defekt am Laderegler im Auto mit der Zeit immer weniger Kapazität hat. An der Spannung, die überwacht wird merkt man das nicht unbedingt.

Gruss
Andreas
Dann bringt ein Ladegerät aber auch nicht wirklich was, da hilft nur ein Regler und, je nach Zerstörungsgrad auch eine neue Batterie. Abgesehen davon sind "alte" sulfatierte Batterien das Spezialeinsatzgebiet für den Megapulse. Ob das allerdings zuverlässig funktioniert, vermag ich nicht zu sagen. Es gibt jedoch zahlreiche Beiträge zum Thema diverser Forenuser hier, bei BMW-Treff und bei motor-talk, die durchaus lesenswert sind ..


BlackSeven
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Alt 26.11.2007, 21:37   #19
McDeath
Kugelsichere Seele
 
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Ort: Lahnstein
Fahrzeug: ---
Breites Grinsen

Zitat:
Zitat von E.Kähler Beitrag anzeigen
Hallo Ihr lieben,

ich bin heute Morgen in ein schön warmes Auto eingestiegen, nachdem ca. 25 Min die Standheizung gebrummt hat.
Allerdings sagte mein Dicker beim Schlüsselrumdrehen nur 4x -Klack-

Batterie leer

- Batterie ist 3 Jahre Jung.
- Arbeitsweg 20 km (ca. 24Min.)
- Standheizung täglicher gebrauch.

Das heisst für mich, das die Ladezeiten für die Batterie nicht ausreichen.

Nun möchte ich mir ein Ladegerät gönnen, das ich dann alle 2 Wochen in den Wintermonaten für einen Tag dranhängen kann, damit ich nicht wieder das Klackern hören muss.

Ich habe von dem CTEK Multi xs 3600 gelesen, kann mir aber nicht vorstellen, das 3,6 A Ladestrom ausreichen.

In der Engeren Wahl sind : Externer Link (&Ooml;ffnet in neuem Fenster, der Forumsbetreiber distanziert sich vom Inhalt extern verlinkter Seiten.) http://www.etc-shop.net/Kfz-Batterie...c8496f5_x2.htm

Kfz Batterie-Ladegerät KBL-1220 20 Ampere.

Eddy
moin,

dat 3600er reicht aus! hatte letztes jahr dieselbe problematik wie du und habe auch hier nachgefragt. bekam damals den selben tip...

ich lade allerdings jeden abend, quasi in der garage. habe das gerät im motorraum verstaut (kabelbinder) und klemme es nur an das verlängerumgskabel. im set sind solche kabelschuhe dabei, die machste
an den polen fest. kannst per klick-and-drop das gerät auch sofort mitnehmen wenn du es mal woanders brauchst.

bei mir läuft ebenfalls die täglich SH...

brauchst dir dann auch keine sorgen um die fzg.-elektrik mehr machen.
__________________
Gruß
Tom

Mein Mechaniker sagte mir: "Ich konnte Ihre Bremsen nicht reparieren, also hab ich die Hupe lauter gestellt."
McDeath ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 26.11.2007, 21:53   #20
Spassvogel
Erfahrenes Mitglied
 
Registriert seit: 04.11.2007
Ort: Bargstedt
Fahrzeug: E65-735i, EZ:10/02, LPG
Standard

Zitat:
Zitat von BlackSeven Beitrag anzeigen
Dann bringt ein Ladegerät aber auch nicht wirklich was, da hilft nur ein Regler und, je nach Zerstörungsgrad auch eine neue Batterie. Abgesehen davon sind "alte" sulfatierte Batterien das Spezialeinsatzgebiet für den Megapulse. Ob das allerdings zuverlässig funktioniert, vermag ich nicht zu sagen. Es gibt jedoch zahlreiche Beiträge zum Thema diverser Forenuser hier, bei BMW-Treff und bei motor-talk, die durchaus lesenswert sind ..


BlackSeven

Moin,

natürlich kannst Du sulfatierte Batterien mit einem vernünftigen Ladegerät wieder hinbekommen.
Kommt drauf an in welchem Stadium Sie sich befindet.
Ich gebe Dir Recht, der Regler muss dann ausgetauscht werden aber dann hat die Batterie evtl. schon nicht mehr die volle Kapazität.
Und im Ruhezustand einer Batterie ist eine Spannungsmessung nicht aussagekräftig.
Wenn die Zellen sulfatiert sind reden wir hier von Säuredichten, die sich im Bereich 1,10 - 1,16 oder weniger bewegen.
Ich glaube nicht das der Megapuls das wieder hinkriegt. Aber er verhindert das evtl.(kann ich nicht sagen, es gibt im I-Net sehr untersch. Meinungen).

Aber eins ist klar. Jeder Hersteller hat zu jedem Batterietyp Ladekennlinien auch Entladeströme mit Zeitangaben und Spannungen die zu bestimmten Zeiten einer Entladung anliegen sollen.Und eine Batterie, die zu weit entladen ist, kriegst Du mit dem Laderegler im Auto nie wieder richtig hin. Die Spannungsmessung hat dann keine Aussagekraft.

Gruss
Andreas
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