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BMW 7er, Modell E38
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Alt 27.04.2016, 12:06   #51
mahooja
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Registriert seit: 12.05.2002
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Fahrzeug: e65 750i LCI 2006 Japan + e46 320Ci Cabrio 2001
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Zitat:
Zitat von Andimp3 Beitrag anzeigen
Ich wüsste jedenfalls nicht was das bei unsere old fashion Motoren bringen soll außer dem Dealer seines Vertrauens ein mehr an Cash in der Kasse.
Schnell, schnell den Helm aufgesetzt bevor die ersten Steine fliegen weil du nicht das Mobil 1 0W40 empfiehlst Verstehe nicht wieso diskutiert wird dreißig Euro mehr dafür zu investieren pro Ölwechsel, weil unsere Karren ohnehin viel Sprit vernichten usw. Mir käme es auch nicht auf die 30 Euronen an, aber warum das, wenn seit Jahren und etlichen 100tkm die Motoren bestens arbeiten mit dem 10W40, was in den meisten meiner BMW auch bei Auslieferung eingefüllt war?

Zitat:
Zitat von Olli V8 Beitrag anzeigen
Soll heißen, ein vollsynthetisches Öl sei Verschwendung?
Das muss, wie immer, jeder für sich entscheiden

Zitat:
Zitat von Olli V8 Beitrag anzeigen
In der Werbung steht, das HX6 sei gut, um Geräusche zu dämpfen.
Könnte beispielsweise mit dem Hydroklappern zusammenhängen, das bei vielen nach dem Wechsel von 10 auf 5 oder 0 deutlich besser zu hören ist...
__________________
greetings
Björn


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mahooja ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 27.04.2016, 19:26   #52
Olli V8
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Vermutlich werde ich 10w40 und Ceratec probieren. Momentan sind meine Versuchsreihen mit Mos2 aber noch nicht abgeschlossen.
Olli V8 ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 27.04.2016, 19:36   #53
Stephen
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Zitat:
Zitat von opa12 Beitrag anzeigen
Damit wirst du das Gegenteil erreichen, das Motul 6100 ist ein Teilsyntetisches Öl mit einem schlechten VI von 153.
Das sind schon mal gute Voraussetzungen für Verkokungen.

Lg Franz
Ok, ich hatte beim e30 m20 die Erfahrung gemacht, daß sehr häufige Ölwechsel einer "Verschlammung" des Kopfes und des Ölspritzröhrchens über der Nockenwelle vorbeugen.
Allerdings weiß ich nicht, wie alt die Ablagerungen in meinem 728i-Kopf sind.
Ich habe mich jetzt (nach sorgfältigem Kopfputzen von Hand) für eine Motorspülung und dann wieder Mobil 1 0w40 entschieden.
Vielleicht mache ich in einem Jahr wieder den Ventildeckel runter und schaue nochmal rein. Ich kann halt nicht immer eine 20 Km-Ehrenrunde mit dem 7er drehen.
Daß sich Mobil 5w30 und 0w40 in der Verkokungsneigung unterscheiden, hätte ich nicht gedacht.
Viele Grüße, Stephen
Stephen ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 27.04.2016, 19:45   #54
Olli V8
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Ort: Hamm
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Ich hatte mal nen E30 320i 129 PS. Da ist ein Kipphebel gebrochen. Kann die Verstopfung die Ursache gewesen sein?

Den Ölwechsel für 30 € kann man alle 6 Monate neu machen, oder alle 5tkm. Wenns gut gegen Verschlammung ist.
Olli V8 ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 27.04.2016, 19:50   #55
Ich e32
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Zitat:
Zitat von Olli V8 Beitrag anzeigen
Ich hatte mal nen E30 320i 129 PS. Da ist ein Kipphebel gebrochen. Kann die Verstopfung die Ursache gewesen sein?

Den Ölwechsel für 30 € kann man alle 6 Monate neu machen, oder alle 5tkm. Wenns gut gegen Verschlammung ist.
Ja das kann die Ursache gewesen sein.. oder einfach Materialermüdung..

Zum anderen sach ich mal nix
Ich e32 ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 27.04.2016, 20:54   #56
Olli V8
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War ja nur ne Frage. Oben fährt jemand das Helix 6 im 750i. Da dachte ich, statt mein Castrol 5w30 mit LL04 20 tkm drinzulassen, kann ich 2 Mal im Jahr bei Mac Oil wechseln.
Olli V8 ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 27.04.2016, 21:00   #57
Claus
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Fahrzeug: E38-750i (12.99), E91 Diesel 3.0 (2008)
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Die Sache ist doch recht einfach: Es ist erwiesen, dass es bei Verwendung von Mobil 1 0W40 zu keiner Verkokung des Motors bzw. zu Ölablagerungen kommt, wenn der Motor vor erstmaliger Verwendung sauber war.

Das ist für mich der Hauptgrund, warum ich dieses Öl bzw. seinen Vorgänger seit 30 Jahren fahre! Und wenn ich nach gut 10 TKM das Öl wechsle, ist es nicht einmal schwarz!

Alle anderen mineralischen Öle (5W30, 10W40 usw.) bleiben diesen Beweis größtenteils schuldig! Ich möchte mal gerne mit dem Endoskop in den einen oder anderen Motor aus der "Mineralölfraktion" schauen, um mir die Ablagerungen anzuschauen. So mancher dürfte negativ überrascht sein, wie sein Motor von innen aussieht. Und das nur, weil man ein paar lächerliche Euro beim Ölwechsel sparen wollte.

Technisch gesehen könnte man einen M73 vermutlich sogar fast mit Salatöl fahren, aber darum geht es nicht. Vollsynthetisches Öl ist einfach besser dazu geeignet, Ablagerungen jeglicher Art zu verhindern.

Wir haben hier im Thread bzw. in den anderen Threads zum Thema Öl reichlich Bilder von solchen "schmutzigen" Motoren gesehen, die mit irgendeiner Mineralölplörre gefahren wurden. Die Reparatur/Reinigung eines solchen Motors dürfte ein Vielfaches dessen kosten, was man beim Ölwechsel vermeintlich gespart zu haben glaubte.

Ich fahre meinen Fuffi seit 10 Jahren nur mit Mobil 1, der frühere Besitzer hat das gleiche Öl gefahren. Ölverbrauch zwischen den Intervallen fast null!
__________________
"Wer sich allzu grün macht, den fressen die Ziegen." ― Johann Wolfgang von Goethe

Claus ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 28.04.2016, 08:57   #58
Andimp3
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Zitat:
Zitat von mahooja Beitrag anzeigen
Schnell, schnell den Helm aufgesetzt bevor die ersten Steine fliegen weil du nicht das Mobil 1 0W40 empfiehlst
Wer in seinem Leben mehr km gefahren ist als ich darf gerne mit mir diskutieren - meine in 32 Jahren und > 1 Mio. km gesammelten Erfahrungen sagen mir das man das nicht braucht. Wobei ich nicht negieren würde dass es Vorteile haben könnte wenn man ganz überwiegend nur Kurzstrecke fährt.

Zitat:
Mir käme es auch nicht auf die 30 Euronen an, aber warum das, wenn seit Jahren und etlichen 100tkm die Motoren bestens arbeiten mit dem 10W40, was in den meisten meiner BMW auch bei Auslieferung eingefüllt war?
So sehe ich das auch - ich bin ganz sicher nicht knausrig wenn es um meine Fahrzeuge geht, außer wenn sich das Ende der Nutzung durch mich mit großen Schritten nähert wie beim aktuellen, aber vollkommen sinnlos ein Betriebsmittel nutzen welches gar nicht nötig ist oder zumindest einen Zusatznutzen bringt finde ich dann doch unsinnig.

Zitat:
Könnte beispielsweise mit dem Hydroklappern zusammenhängen, das bei vielen nach dem Wechsel von 10 auf 5 oder 0 deutlich besser zu hören ist...
Meinen E32-740i habe ich >200.000 km in 5 Jahren gefahren, als ich ihn an einen Forumskollegen verschenkte hatte er 448.000 km auf Uhr und da klapperte definitiv nichts.

Zitat:
Zitat von Claus Beitrag anzeigen
Die Sache ist doch recht einfach: Es ist erwiesen, dass es bei Verwendung von Mobil 1 0W40 zu keiner Verkokung des Motors bzw. zu Ölablagerungen kommt, wenn der Motor vor erstmaliger Verwendung sauber war.
Ist es das ? Viel wesentlicher als das Öl ist da mit Sicherheit das Fahrprofil und das Motordesign (siehe Verkokung beim E65-760) !

Bei meinem oben genannten E32-740 war jedenfalls nichts von Verkokung oder Ölablagerungen spürbar. Der Motor lief bei Abgabe immer noch perfekt.

Generell hatte ich bisher nur 1x einen defekt an einem Motor, das war beim E32-730iA-V8 der bei 333.000 km eine defekte Kopfdichtung hatte. Den hatte ich in 2,5 Jahren ca. 120.000 km mit 10W40 gefahren. Der Kopfdichtungsschaden hatte aber sicher nichts mit dem Öl zu tun.

Zitat:
Das ist für mich der Hauptgrund, warum ich dieses Öl bzw. seinen Vorgänger seit 30 Jahren fahre! Und wenn ich nach gut 10 TKM das Öl wechsle, ist es nicht einmal schwarz!
Ich wechsle schon immer im Frühjahr und Herbst zeitgleich mit dem Räderwechsel - egal ob ich nun >50.000 km oder wie jetzt ca. 25.000 km im Jahr fahre.

Vewendet wurde von mir immer Markenöl - bis einschließlich dem E32-730iA-V8 (gefahren bis Mai 2005) immer 10W40 und beim E32-740iA irgendwann auf 5W40 (oder war es erst beim 750 - ich weiss es nicht und kann auch nicht sagen warum) gewechselt.

Unterm Strich kann ich aus meiner persönlichen Erfahrung daher nur sagen dass es nicht nötig ist in hiesigen Breitengraden 0W bzw. vollsynthetische Öle zu fahren.

Zitat:
Technisch gesehen könnte man einen M73 vermutlich sogar fast mit Salatöl fahren, aber darum geht es nicht. Vollsynthetisches Öl ist einfach besser dazu geeignet, Ablagerungen jeglicher Art zu verhindern.
Sagt das auch jemand der das wirklich unabhängig und valide untersucht hat ?

Für mich ist das so ähnlich wie bei den Waschmitteln... da wird auch mindestens alle paar Jahre eine neue Sau durchs Dorf getrieben - unsere Klamotten in den 70ern müssen nach dem Waschen immer noch total dreckig gewesen sein und direkt nach der ersten Wäsche jegliche Farbe verloren haben. Oder nicht ?

Zitat:
Wir haben hier im Thread bzw. in den anderen Threads zum Thema Öl reichlich Bilder von solchen "schmutzigen" Motoren gesehen, die mit irgendeiner Mineralölplörre gefahren wurden.
Ich glaube ja gerne das es bei den Ölen Qualitätsunterschiede gibt... aber das bei unseren Motoren, wenn sie nicht gerade im ganz überwiegenden Kurzstreckenverkehr gefahren werden, einen Unterschied macht ob ich ein Qualitäts-Minerlöl oder ein vollsynthetisches Öl fahre würde ich stark bezweifeln. Da muss man mir erst mal 2 identische Motoren mit identischer Fahrleistung und identischem Streckenprofil zeigen bei denen der eine mit Qualitäts-Mineralöl und der andere mit vollsynthetischem gefahren wurde. Bis dahin kann man mich mit den Horrorbildern definitiv nicht überzeugen.

Fragt doch mal Taxenfahrer... ich wette da verwendet praktisch keiner so ein teures vollsynthetisches Öl ! Und dann schaut mal auf die km-Leistung welche die haben
Andimp3 ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 28.04.2016, 10:05   #59
mahooja
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Zitat:
Zitat von Andimp3 Beitrag anzeigen
Meinen E32-740i habe ich >200.000 km in 5 Jahren gefahren, als ich ihn an einen Forumskollegen verschenkte hatte er 448.000 km auf Uhr und da klapperte definitiv nichts.
Zitat:
Zitat von Andimp3 Beitrag anzeigen
Vewendet wurde von mir immer Markenöl - bis einschließlich dem E32-730iA-V8 (gefahren bis Mai 2005) immer 10W40 und beim E32-740iA irgendwann auf 5W40 (oder war es erst beim 750 - ich weiss es nicht und kann auch nicht sagen warum) gewechselt.
Wenn du da immer 10W40 gefahren hast, bestätigt das ja meine Aussage. Hab ja geschrieben das viele davon berichten, das nach dem Umölen auf 5 oder 0 die Hydrostössel lauter getickert haben.
Aus internen Quellen weiß ich, das auch in renommierten Autohäusern (früher) in Gebrauchtfahrzeuge, welche zum Verkauf standen und Probegefahren wurden, dickeres Öl eingefüllt wurde, um unerwünschten Laufgeräuschen prophylaktisch entgegenzuwirken. Ob das heute noch so ist weiß ich nicht, vielleicht bei Fähnchenhändlern mit älteren Fahrzeugen.
mahooja ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 28.04.2016, 10:28   #60
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Zitat:
Zitat von Andimp3 Beitrag anzeigen
1) Ist es das ? Viel wesentlicher als das Öl ist da mit Sicherheit das Fahrprofil und das Motordesign (siehe Verkokung beim E65-760) !

2) Bei meinem oben genannten E32-740 war jedenfalls nichts von Verkokung oder Ölablagerungen spürbar. Der Motor lief bei Abgabe immer noch perfekt.

3) Unterm Strich kann ich aus meiner persönlichen Erfahrung daher nur sagen dass es nicht nötig ist in hiesigen Breitengraden 0W bzw. vollsynthetische Öle zu fahren.

4) Sagt das auch jemand der das wirklich unabhängig und valide untersucht hat?
1) Wir sprechen hier vom E38 im Allgemeinen, nicht von den Direkteinspritzern. Vielleicht ist der Begriff "Verkokung" in diesem Thread auch etwas irreführend, "Öl- bzw. Ölkohleablagerungen" wäre zutreffender.

2) Ölablagerungen spürt man auch nicht unbedingt. Die typischen Symptome einer echten Verkokung wie beim 760i wird man bei unseren Fahrzeugen auch nicht erleben.

3) Lieber etwas zur Prophylaxe tun. Immerhin haben wir auch hierzulande Temperaturunterschiede von gut 70 °C über das Jahr. Im Sommer bis zu +40 °C (über dem Asphalt in der Sonne eher +50 °C und mehr) und im Winter bis zu -20 °C. In so gemäßigten Zonen leben wir nun auch wieder nicht.

4) Ich gehe davon aus, dass es entsprechende Untersuchungen gegeben hat. Auch sprechen die Eckdaten des vollsynthetischen Öls dafür.

Ansonsten: Taxifahrer fahren Diesel und der Motor von denen läuft oft im Dauerbetrieb bzw. wird nie richtig kalt. Das sind völlig andere Baustellen als bei unseren Autos.

Ich fahre vollsynthetisches Öl auch nur in meinem BMWs, nicht etwa im Fiesta oder anderen Zweitfahrzeugen. Da vollsynthetisches Öl heute billiger als vor 30 Jahren ist (faktisch in etwa gleich, aber die Kaufkraft war damals eine ganz andere), sehe ich keinen Grund, wegen 20 gesparter Euro bei einem Ölwechsel auf dieses Öl zu verzichten.

Ich mache jedenfalls mit vollsynthetischem Öl nichts falsch und in einen M (hatte ich schon) oder Alpina würde ich auch nichts anderes kippen oder würdet ihr mit denen auch zu Mr. Wash fahren?

PS: Und ganz ehrlich mache ich mir wegen der paar Euro auch keine großen Gedanken, denn ich kaufe kein Placebo oder bin auf einen Werbetrick reingefallen, sondern bekomme für die paar Euro mehr auch ein hochwertigeres Produkt, denn wo sollte ein mineralisches Öl einem vollsynthetischen überlegen sein? Der größte Vorteil eines mineralischen Öls ist sein (etwas) günstigerer Preis (und dass es kaputte Dichtungen länger verschweigt, aber das ist ja jetzt wohl nicht wirklich ein Argument pro mineralisches Öl, oder?).

Auch wenn mineralisches Öl völlig ausreichend ist und im Endeffekt in Bezug auf die Haltbarkeit bei unseren Autos (E38, nicht E65, F01 usw.) keine große Rolle spielen dürfte, sehe ich nicht, wo ich einen Fehler mit der Verwendung eines vollsynthetischen Öls machen würde. Es wäre etwas völlig anderes, wenn ich jetzt V-Power in den Tank schütte und hier schwadronieren würde, es wäre der einzig richtig Kraftstoff für unsere Autos. Also bitte nicht versuchen, mich in die Ecke solcher Freaks (Werbeopfer) zu schieben. Danke!

Geändert von Claus (28.04.2016 um 10:45 Uhr).
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