Zitat:
Zitat von The Stig
Macht es meiner Ansicht nach nicht, denn der 4.6 von Alpina hat mit sicherheit die besseren Teile aus hochwertigeren Legierungen verbaut, z.B. Kolben und Kurbelwelle, Nockenwelle etc.
Geht beim Tuning nicht immer nur vom Hubraum aus, die Basismotoren unterscheiden sich bei oft gleichen Dimensionierungen teils erheblich in der Materialauswahl. Wenn' s halten soll, dann ist die von Alpina modifizierte Maschine ganz sicher die bessere Basis.
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stimmt so
nicht ganz

- das ein Standard M60/M62 fuer eine Aufladung auch vorbereitet/hergerichtet werden
soll/muss steht an erster stelle.
dann werden selbstverstaendlich nach aktuellem stand der neuesten Materialinovationen
auch entsprechende teile verbaut


in der Regel sehr inovative Bauteile,
abgesehen davon bezweifle ich stark, dass alpina ueberhaupt was signifikant "besseres" verbaut.
Das sollen die erstmal nachweisen, denn wenn ich mir das gefrexxte gemurxxs ansehe was die
mit den dieseln veranstalten, wird einem uebel.
Ausserdem hat alpina eindrucksvoll bewiesen, dass sie selbst (in house) null und uebernicht
in der Lage sind einen crs-diesel nur ansatzweise gut abzustimmen,
reparieren schon gar nicht



Alpina ist letztlich eine Marketingbude, welche bei wer weiss wem entwickeln/produzieren lassen,
dann den kram extrem ueberteuert an kunden bringen.
Das groesste Problem beim zweifachaufgebohrten
M60 (B10)
stellt das maximale Ladedrucklimit dar ---> 0,6bar
(max. softaufladung)
und selbst das ist schon hoechst grenzwertig um den Motor beim abrufen der
max. performance eine dauerhafte Haltbarkeit zu unterstellen/garantieren.
beim M60/M62 sind realDruecke bis 0,9/1,2bar zu realisieren (dauerhaft haltbar)
ergo wird ein ueberarbeiteter M60/M62 mit Aufladung signifikant mehr performance
auf die strasse bringen als ein B10-motor mit softaufladung

gruss