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 Hersteller-News  

Kategorie: Rolls

BMW-Modellreihe: RR6

08.09.2015
Rolls-Royce Dawn - vollkommener Luxus unter freiem Himmel
 

Torsten Müller-Ötvös, CEO Rolls-Royce Motor Cars: „Unser neuer Rolls-Royce Dawn steht für eine auffallende und verführerische Begegnung, wie es kein anderer aktueller Rolls-Royce vermag, und für den Beginn eines neuen Zeitalters für offene Automobile im Super-Luxus-Segment. Der Dawn bietet das kompromissloseste Offenfahr-Erlebnis der Welt. Er wird das gesellschaftliche Super-Luxus-Automobil für jene Menschen sein, die es lieben, sich an den angesagtesten Hotspots der Welt in seinem Glanz zu sonnen.

Oder ganz einfach: Der Dawn ist der sinnlichste Rolls-Royce, der je gebaut wurde.

Der Name Dawn, die Dämmerung, steht in perfekter Weise für die Möglichkeiten, die ein neuer Tag bereithält – ein Erwachen der Sinne und das Hervortreten der Sonnenstrahlen. Mit ihrer temporären und vorwegnehmenden Art führt die Morgendämmerung die Welt aus der Dunkelheit ins Licht. Die morgendliche Kühle sorgt dabei für jenes Prickeln auf der Haut, das die Lebensgeister für den aufziehenden Tag weckt.

Wie einst Eleanor Thornton, die vor über 100 Jahren die Inspiration zur Entstehung der Spirit of Ecstasy war, ist auch der neue Rolls-Royce Dawn eine Muse und gibt seinem Besitzer das Gefühl, dass mit jedem neuen Tag die Welt für Erlebnisse offensteht.“


Rolls-Royce Dawn Brandfilm

 

Akzeptiere nichts als annähernd richtig oder gerade gut

Kompromiss ist ein Wort, das es im Vokabular von Rolls-Royce nicht gibt. Tatsächlich folgt das Unternehmen bis heute des Credos von Mitbegründer Sir Henry Royce: „Strebe bei allem, was Du tust, nach Perfektion. Nimm das Beste, das es gibt, und mache es noch besser. Und wenn es nicht existiert, dann erfinde es. Akzeptiere nichts als annähernd richtig oder gerade gut.“

Der erste Teil der Maxime, das Streben nach Perfektion, ist das oberste Credo des Unternehmens bei der Entwicklung jedes neuen Automobils. Der zweite Teil des Prinzips, das noch Bessermachen des Besten, spiegelt sich zum Beispiel im Erfolg von Phantom Series II und Ghost Series II wider, die 2012 beziehungsweise 2014 sorgfältig überarbeitet wurden. Und als man bei Rolls-Royce entschied, dass die Zeit für einen Gran Turismo für den wahren Gentlemen gekommen war, folgte das Unternehmen dem dritten Teil der Maxime: Was es nicht gab, wurde erfunden, und der Wraith war geboren.

Jetzt führte der letzte Teil der Maxime die Rolls-Royce Entwickler zu einem Fahrzeug, mit dem eine neue Ära für offene Super-Luxus-Automobile anbricht. In einem Segment, das mit dem Konzept der 2+2-Sitzer von einem der größten Kompromisse des Automobilbaus überhaupt geprägt ist, entschied man sich bei Rolls-Royce dafür, nichts als nur annähernd richtig oder gerade gut zu akzeptieren.

So entstand der weltweit einzige moderne Viersitzer zum Offenfahren: der neue Rolls-Royce Dawn.

Rolls-Royce Dawn mit offenem Verdeck width=

Vor der Morgendämmerung ist es immer am dunkelsten

In schwierigen Zeiten schwingt in dem Satz des englischen Predigers Thomas Fuller „Vor der Morgendämmerung ist es immer am dunkelsten“, ein Hoffnungsschimmer mit. Die Dunkelheit des frühen Morgens, die Phantome und Geister malt, wird von den ersten Sonnenstrahlen verdrängt, und die endlosen Möglichkeiten eines neuen Tags stehen offen.

Ein ähnliches Gefühl herrschte auch 1952 als sich die Welt von einem langen Krieg zu erholen begann. Man blickte nach vorne: Die De Havilland Comet, das weltweit erste Passagier- Düsenflugzeug, nahm ihren kommerziellen Dienst auf, die Urknalltheorie zu Entstehung des Universums wurde vorgestellt und Queen Elisabeth II bestieg in Großbritannien den Thron.

Im selben Jahr entstand auch der erste Rolls-Royce Silver Dawn Drophead, der heute den Rolls- Royce Entwicklern als Inspiration für den neuen Dawn diente. Der berühmte Karosseriespezialbetrieb Park Ward lieferte das offene Fahrzeug an den ersten Kunden aus, W.A. Philipps in Kanada.

Für Rolls-Royce war jene Zeit der Beginn einer neuen Ära, denn der geschlossene Silver Dawn war das erste Fahrzeug, das mit einer im Werk gebauten Karosserie angeboten wurde. Die offene Version, ebenfalls Silver Dawn genannt, entstand indes weiterhin auf individuellen Kundenwunsch bei Spezialisten und betonte damit ihre Einzigartigkeit – und den Optimismus der Epoche, das Leben wieder genießen zu können. Exakt 28 Exemplare entstanden von dieser offenen Version bis 1954.

Rolls-Royce Dawn mit geschlossenem Verdeck width=

Der neue Rolls-Royce Dawn ist inspiriert vom Silver Dawn und bietet das Erlebnis eines einzigartigen Super-Luxus-Automobils – eine wahrhaft coole und zeitgemäße Interpretation dessen, wie 2015 ein viersitziges Cabriolet in diesem Segment aussehen sollte. Ähnlich wie der Silver Dawn von 1952 ist auch der neue Rolls-Royce Dawn eigenständig, weil über 80 Prozent seiner Karosseriekomponenten spezifisch sind.

Großes Augenmerk wurde darauf gelegt, dass auch der neue Dawn das Versprechen des souveränen Dahingleitens erfüllt, wie es alle Rolls-Royce tun, die das Werk in Goodwood verlassen. Dazu wurden sogar spezielle Reifen entwickelt, die fast den Eindruck des Schwebens über der Straße vermitteln.

Besondere Aufmerksamkeit und hoher Entwicklungsaufwand wurde der Dachkonstruktion des Dawn zuteil. So herrscht mit geschlossenem Verdeck dieselbe Stille, wie sie auch der Innenraum des Wraith bietet. Lediglich etwas mehr als 20 Sekunden sind für das Öffnen oder Schließen des Dachs notwendig. Die Betätigung kann auch während der Fahrt bei Geschwindigkeiten von bis zu 50 km/h erfolgen.

So kann mit Sicherheit gesagt werden, dass der neue Rolls-Royce das leiseste Fahrzeug mit Soft- Top ist, das je gebaut wurde.

 

DESIGN

2+2 =/ 4

Rolls-Royce Dawn, mit offenem Verdeck width=

Giles Taylor, Direktor of Design, Rolls-Royce Motor Cars: „In der Welt von Rolls-Royce gelten mathematische Formeln nicht immer. Deshalb sage ich im Fall des neuen Rolls-Royce Dawn, dass zwei plus zwei nicht gleich vier ist.“

Beim Studium offener Automobile und dort insbesondere in der Nische der hochwertigen Luxusmodelle wurde für die Rolls-Royce Designer offensichtlich, dass oft nicht ganz ehrlich mit den Kunden umgegangen wird. Die üblicherweise 2+2-sitzige Fahrzeugkonfiguration ist jedenfalls nach Ansicht von Rolls-Royce ein viel zu großer Kompromiss.

Ganz allgemein umfasst eine 2+2-Konfiguration Sitze für den Fahrer und den Beifahrer sowie zwei teilweise erheblich engere Sitze im Fond für Passagiere auf kurzen Strecken oder für Kinder. Den hinteren Sitzen fehlt es dabei an Beinfreiheit, was den Komfort und die Funktionalität des Fahrzeugs ganz erheblich reduziert. Im Fall von Cabriolets hängt das oft damit zusammen, dass die Hersteller nicht in der Lage sind, gleichzeitig Platz für Verdeck, Gepäck und Passagiere zu schaffen. Aus der kompromisslosen Umsetzung dieser drei Ansprüche entstand indes ein neues Segment offener Fahrzeuge, das exklusiv von Rolls-Royce besetzt wird.

„Bei Rolls-Royce ist man stolz darauf, Schöpfer erlesener Automobile zu sein, die auch gesellschaftlichen Raum bieten“, erklärt Taylor: „Die Vorstellung, ein Fahrzeug wie den Dawn zu schaffen, das im Alltag aber nur Platz für zwei Personen böte, wäre uns ein Gräuel. Daher haben wir bei der Gestaltung des Dawn keine Kompromisse bei Komfort und Luxus für vier Erwachsene, die zusammen mit allerhöchstem Stil reisen möchten, akzeptiert.“

Eine markant-verführerische Begegnung

„Der Dawn ist ein Rolls-Royce, der sich auf der Route Napoleon absolut zuhause fühlt. Er ist eine moderne Hommage an die Côte d’Azur – ein Kavalier, der Menschen anzieht, die sowohl Freiheit als auch Raffinesse genießen wollen“, erläutert Designdirektor Gilles Taylor.

Rolls-Royce Dawn, mit geschlossenem Verdeck width=

„Rolls-Royce Motor Cars steht für Design ohne Kompromisse. Diese kompromisslose Herangehensweise bringt mit jedem neuen Automobil neue Herausforderungen“, ergänzt Taylor.

Der neue Rolls-Royce Dawn schmeichelt dem Auge des Betrachters durch sein markantes, aber dennoch elegantes Außendesign mit klassischer Rolls-Royce Anmutung und Präsenz. Er ist das lebhafteste Rolls-Royce Modell mit charmant–verführerischen Qualitäten und bringt ein neues Maß an Raffinesse in das Segment der offenen Fahrzeuge – ein berauschendes Gefühl grenzenloser Freiheit. Zudem bietet er einen neuen Grad der Leichtigkeit und der Entspannung in Verbindung mit überlegener Dynamik – und das alles ohne Einschränkungen bei Komfort und Platzangebot. Der neue Rolls-Royce steht damit für aktive und gemeinschaftliche Unternehmungen und wird eine breitere, jüngere Käufergruppe auf der ganzen Welt ansprechen.

Entgegen Spekulationen in den Medien ist der Rolls-Royce Dawn nicht einfach ein Wraith Drophead. 80 Prozent aller Exterieur-Teile des Dawn sind neu entwickelt. Sie stellen eine Weiterentwicklung der Designsprache von Rolls-Royce dar und sorgen für eine hochmoderne, viersitzige und offene Fahrzeugarchitektur.

Ziel dabei war, das zu tun, was zuvor kein anderer Automobilhersteller erreicht hat: Ein Automobil zu erschaffen, das mit offenem Verdeck genauso attraktiv und schön ist wie mit geschlossenem. Den Rolls-Royce Entwicklern gelang es indes, im neuen Rolls-Royce Dawn zwei Fahrzeuge in einem zu vereinen.

 

Exterieur-Design

Der Dawn hält sich an die zeitlosen Designgrundsätze von Rolls-Royce: Das Verhältnis 2:1 von Rad- zu Karosseriehöhe, eine lange Motorhaube, ein betont kurzer Überhang vorne sowie ein langer hinten, eine sich elegant verjüngende Silhouette und eine hohe Schulterlinie.

Rolls-Royce Dawn, mit offenem Verdeck width=

Diese traditionsreichen Werte sind verpackt in einem anmutigen, durch und durch modernen Design.

Wie ein Athlet im Startblock scheint der Rolls-Royce Dawn zum Sprint bereit. Die Spannung in den Oberflächen wird durch neue Karosserieelemente verstärkt, deren Wölbungen straffere Formen und eine noch kraftvollere Silhouette offenbaren – ein klarer Hinweis auf das, was sich darunter befindet.

Die markante und ausdrucksstarke Frontpartie des Dawn verleihen ihm eine maskuline Anmutung, während die kühn geschwungene Schulterlinie die Sinnlichkeit des Konzepts betont, indem sie wie eine Welle über die Hinterräder fließt. Das ermöglicht eine breitere Spur hinten. Die konische Wölbung auf der Motorhaube, ausgehend von der Spirit of Ecstasy, erinnert an den Kondensstreifen eines Düsenflugzeugs – eine raffinierte Anspielung auf die Dynamik des Fahrzeugs. Beim Anblick von der Seite wirkt der Dawn bei geschlossenem Verdeck mit seiner hohen Schulterlinie, der massiven C-Säule und den schmalen Seitenscheiben fast wie ein tief liegender Hot-Rod.

Im Vergleich zum Wraith ist der Frontgrill um 45 Millimeter zurückversetzt, während der untere Stoßfänger um 53 erweitert wurde. Dies erfolgte vor dem Hintergrund, die Anmutung einer Flugzeugdüse zu erreichen und das Fahrzeug bereits im Stand fokussierter erscheinen zu lassen. Das Design des Kühlergrills trägt auch zur visuellen Spannung bis zum Heck bei und betont damit die einzigartige Eleganz des Dawn.

Anstatt der traditionellen, vertikal angeordneten Designlinien, die den Kühlergrill aller anderen Rolls-Royce Modelle kennzeichnen, verfügt der Kühlergrill des Dawn über horizontale. Überdies umfasst der vordere Stoßfänger nun auch eine Aussparung für das Nummernschild und im unteren Bereich neue Luftführungen. Die entsprechenden Gitter der Lufteinlässe sind in Schwarz gehalten und geben so der gesamten Frontpartie zusätzliche Tiefe. Elemente aus Chrom lassen den Wagen tiefer erscheinen und ergänzen damit die horizontalen Streben des Kühlergrills, die ein seitliches Umströmen der Luft versinnbildlichen und den Eindruck von Kraft und Breite wecken.

Rolls-Royce Dawn, mit geschlossenem Verdeck width=

Bei der Ansicht des Dawn von der Seite fällt sofort das elegante Profil ins Auge. Das Soft-Top ist harmonisch und homogen integriert – ohne unschöne konkave Flächen oder scharfe Streben.

Zusätzlich sind die neuen polierten 21- sowie die lackierten 21- bzw. 20-Zoll-Leichtmetallräder ein perfekter Ausdruck des Luxus von Rolls-Royce.

Nachdem der Blick über die sehr feminine „Hüfte“ des Dawn bis zum Heck gewandert ist, wird dort die bei Rolls-Royce typische Boot-Rückansicht deutlich, die eine Reminiszenz an viele bedeutende Rolls-Royce Automobile aus dem 20. Jahrhundert ist.

Das leise Öffnen des Verdecks verwandelt den Rolls-Royce Dawn gleichsam eines Tagesanbruchs. Gerade in der symbolischen Farbkombination des mitternachtsblauen Exterieurs und der Lederausstattung in warmem „Mandarin“ wirkt der Vorgang, als werde die Nacht zum Tag gemacht – und die Welt steht dem Dawn Fahrer mit allen ihren Möglichkeiten offen.

Bei geöffnetem Verdeck wird die Sinnlichkeit des Rolls-Royce Dawn noch deutlicher. Die steile Windschutzscheibe, die kraftvolle Sicke, die sich über die hintere Flanke zieht, und die hohe, nach hinten ansteigende Seitenlinie wecken den Eindruck müheloser Schnelligkeit. Dieselbe ansteigende Gürtellinie ist es auch, die sich wie der hochgeschlagene Kragen einer Jacke um den hinteren Passagierbereich windet und den Nacken schützt.

Die Gürtellinie aus Edelstahl zieht sich um den gesamten Innenraum und schließt die Verdeckkasten-Abdeckung mit ein. Außerdem integriert sie auch die hoch gesetzte Bremsleuchte. Das schöne Metallband harmoniert perfekt mit den Türgriffen, die ebenfalls aus Edelstahl bestehen, den polierten Rädern, den sichtbaren Abgasendrohren und dem Dekorelement des hinteren Stoßfängers und sorgt so für ein vollkommene Anmutung.

Rolls-Royce Dawn width=

Das „Deck“ – die Abdeckung des Verdeckkastens – ist ein bemerkenswertes Stück moderner Handwerkskunst. Er ist mit offenporigem Canadel belegt, wobei die Paneele hufeisenförmig der Kontur des hinteren Passagierbereichs folgen. Dies dokumentiert das große Können, das die Handwerksspezialisten in Goodwood, der Heimat von Rolls-Royce, im Umgang mit Holz besitzen.

Das Holz des „Decks“ können Kunden nach ihrem individuellen Geschmack wählen. Es setzt sich in Innenraum unter anderem als „Wasserfall“ zwischen den beiden hinteren Sitzen und als Türverkleidungen fort.

 

Interieur-Design

Einmal mehr besitzt auch der neue Dawn die berühmten Rolls-Royce Coach Türen, die dem Fahrzeug einen besonders eindrucksvollen Auftritt verleihen. Die Türen setzen die langen vorderen Kotflügel fort und spannen so eine Linie, die Fahrzeuglänge und Platzangebot auch optisch betonen.

Rolls-Royce Dawn, Interieur vorne width=

Auch wenn das Profil an einen Sportwagen erinnert, so sorgen die Türen für einen besonders komfortablen Ein- und Ausstieg der Fondpassagiere. Es geht dabei nicht um ein „Herauskommen“ aus dem Fahrzeug, sondern um ein stilvolles Aussteigen wie aus einem exklusiven Riva Boot an einem privaten Anleger in Monaco oder am Comer See.

Natürlich – und wie von Rolls-Royce nicht anders zu erwarten – dienen die Coach Türen auch einem anderen wichtigen Zweck, außer den Zugang zum Innenraum zu ermöglichen. Genauso wichtig ist es, dass sie der Karosserie zusätzliche Festigkeit und Stabilität verleihen, weil sie die Konstruktion einer ununterbrochenen A-Säule ermöglichen.

Der erste Blick beim Einstieg in den Dawn fällt auf die vier separaten Sitze in einem üppigen Meer aus Edelholz und Leder. Diese Woge läuft von der A-Säule auf der Fahrerseite über den Fond zurück bis zur A-Säule der Beifahrerseite.

Form und Anmutung erinnern dabei an eine Barchetta: zurückversetzt, fein ausbalanciert und bereit, die Insassen dem Horizont entgegen zu beschleunigen. Das Design spiegelt jene Spannung wider, die bereits das Exterieur ausstrahlt. Dabei präsentiert sich das Interieur opulent, sicher und behaglich.

Der Rolls-Royce Dawn bietet vier Einzelsitze und erfüllt das Versprechen, ein vollwertiger Viersitzer ohne Kompromisse bei Komfort oder Platzangebot zu sein. Die Sitze wurden so gestaltet, dass sie gleichermaßen ergonomisch wie elegant sind. Passend dazu zieht sich eine durchgängige Mittelkonsole durch den Innenraum. Der obere Lehnenbereich beherbergt den Sicherheitsgurt und ist ebenso mit Leder und Holz umschlungen, so dass kein Bruch der fließenden Linien entsteht. Die Hölzer der Mittelkonsole weisen ein Winkelmuster auf, das in Verbindung mit den bild- und spiegelbildlich angeordneten weiteren Holzelementen den Eindruck rascher Beschleunigung vermittelt.

Die Ziffernblätter der Instrumente wurden subtilen Verbesserungen unterzogen. So erinnern die individuell aus Metall gefertigten Kränze um die Ziffernblätter an luxuriöse, von Hand gefertigte Armbanduhren. Zudem scheinen die in Mattchrom ausgeführten Scheiben in der Mitte jedes Instruments zu schweben. Zusätzlich wurde ein neues Design für die Zeituhr eingeführt, die jetzt unter anderem auch den Namen des Modells trägt.

Rolls-Royce Dawn, Einstiegsleiste mit Schriftzug 'Hand Built in Goodwood, England' width=

 

TECHNIK

Das „Silent Ballet“

Ohne Frage ist das technische Highlight des neuen Rolls-Royce sein Verdeck. Um ein wahrer Rolls-Royce zu sein, musste auch der Dawn das stille Fahrerlebnis bieten, für das Rolls-Royce so berühmt ist. Gleichzeitig war aus Gründen der Ästhetik, der Romantik und der Markenansprüche ein Textilverdeck die einzige Wahl für Rolls-Royce. So gibt es beim Fahren nichts Romantischeres, als in einem Cabriolet nachts im Regen unterwegs zu sein und die Tropfen auf das Dach prasseln zu hören. Im Dialog mit Rolls-Royce Kunden wurde klar, dass diese genauso über das Thema dachten.

Bei der Entwicklung des Textilverdecks setzten sich die Rolls-Royce Ingenieure also das ehrgeizige Ziel, keine Kompromisse einzugehen, um das leiseste Cabriolet der Welt zu bauen. Dieses Streben nach Stille betraf alle Bereiche des Verdecks und des gesamten Automobils.

So sollte das Öffnen und Schließen des Verdecks zum Hörerlebnis für die Insassen werden und sich in Bewegung als echter Rolls-Royce erweisen. Die Gestaltung des Dachs musste anmutig und sinnlich sein, obwohl es sich um eines der größten Textilverdecke für Cabriolets handelt.

Von besonderer Beachtung war auch, wie sich das Verdeck um die hinteren Sitze und über die Scheiben fügt, um dabei gleichzeitig ein optisches Absenken der Dachlinie zu bewirken, was dem Fahrzeug ein tiefer liegendes Erscheinungsbild gibt.

Ein weiterer Aspekt war die geringe Größe der hinteren Scheiben – eine sorgfältig abgewogene Proportion, die bei geschlossenem Verdeck das Gefühl der privaten Abgeschiedenheit erhöht.

Zwei wichtige Schlüsseltechnologien kamen zum Einsatz, damit das Dach nicht nur schön in seiner Form, sondern auch geräuschlos in seiner Funktion wurde. Eine völlig glatte Oberfläche, kombiniert mit innovativ gefertigtem Französischen Saum, der sicherstellt, dass der Luftstrom bei geschlossenem Verdeck keine nennenswerten Windgeräusche verursacht. Im Inneren ist der Rolls-Royce Dawn daher so leise wie der Rolls-Royce Wraith – ein Novum im Automobilbau.

Auch das Öffnen und Schließen der Dachmechanik sollte grazil und unauffällig sein. Die Ingenieure gingen so weit, einen Begriff für das, was sie schaffen wollten, zu erfinden: „Silent Ballet“.

Und ein „Silent Ballet“ ist es, was sie tatsächlich erreichten.

Rolls-Royce Dawn width=

Mit vollkommener Ruhe, in lediglich 22 Sekunden und bei Fahrgeschwindigkeiten von bis zu 50 km/h beschäftigt das „Silent Ballet“ eine Vielzahl von Sinnen, indem Ruhe und Abgeschiedenheit durch die Geräusche, dem Licht und der Atomosphäre der Außenwelt abgelöst werden und somit den individuellen Freiraum des Fahrers erweitert.

Bespoke Audio

Für diejenigen, die sich weniger Gedanken um die Stille machen, sondern vielmehr am Musikgenuss interessiert sind, wurde das Rolls-Royce Bespoke Audio System an die besonderen Anforderungen im Rolls-Royce Dawn angepasst. Das von den Klangspezialisten von Rolls-Royce bis ins kleinste Detail auf die beiden Persönlichkeiten des Fahrzeugs abgestimmte Bespoke Audio System ist die umfassendste Hifi-Anlage, die je für ein Automobil entwickelt wurde.

Unabhängig davon, ob das Verdeck offen oder geschlossen ist, stellt Bespoke Audio eine perfekte Klang-Balance und -Performance sicher. Dazu waren Toningenieure waren während des gesamten Entwicklungsprozesses eingebunden und wurden – einzigartig in der Automobilbranche – bei allen Veränderungen konsultiert, die Einfluss auf den Klang des Audiosystems hatten.

16 individuell abgestimmte Lautsprecher liefern mit ihren Theater- und Studio-Einstellungen ein Klangerlebnis, das besser als live ist. Während sich zwei Basslautsprecher im Kofferraum befinden, wurden sieben Hochtöner sorgfältig über den gesamten Innenraum verteilt. Das System nutzt außerdem ein hochempfindliches Mikrofon, um permanent die Umgebungsgeräusche wahr zu nehmen und Lautstärke sowie Klangeinstellungen so anpassen zu können, dass zu jedem Zeitpunkt maximaler Hörgenuss sichergestellt ist. Ergänzt wird diese Technologie von einer Frequenz- und Phasen-Korrektur, die potenziell laute Momente oder Todpunkte eliminiert, die von äußeren Einflüssen verursacht werden.

Fahrwerk und Chassis

Neben den unbestreitbaren Innovationen bei der Verdeckentwicklung führt der Rolls-Royce Dawn aber auch zahlreiche andere technische Neuerungen ein.

Die Herausforderung bei der Entwicklung eines Cabriolets liegt in der Beibehaltung einer hohen Torsionsstabilität der Karosserie, ohne dabei das Fahrzeuggewicht zu sehr in die Höhe zu treiben. Die Torsionsstabilität ist von entscheidender Bedeutung, um das Rütteln, das bei vielen Cabrios zu spüren ist, zu minimieren und so zur dynamischen Gelassenheit des Fahrzeugs beizutragen.

Umfangreiche Tests und Forschungsarbeiten wurden durchgeführt, bevor das Entwicklerteam endlich zufrieden war. Zehntausende Kilometer waren sie auf unebenen Straßen unterwegs, um eventuelle Schwachstellen aufzuspüren und Lösungen zu finden. Das Ergebnis dieser Arbeit ist ein Chassis, das den Rolls-Royce Dawn zum steifsten Viersitzer macht, den es heute gibt.

Eine neu konfigurierte Radaufhängung berücksichtigt das besondere Verhalten des offenen Fahrzeugs hinsichtlich Karosseriestabilität und Gewichtsverteilung. Damit garantiert sie ultimativen Fahrkomfort und sorgt für das berühmte erhabene Dahingleiten, für das alle Rolls- Royce Automobile bekannt sind.

Weniger aerodynamischer Auftrieb vorn und hinten sowie ein tieferer Schwerpunkt sorgen in Kombination mit einer neu entwickelten Luftfederung und aktiven Überrollbügeln für ein überraschend agiles Handling des Super-Luxus-Cruisers.

Die leicht ausgestellten hinteren Flanken ermöglichen, verglichen mit dem Wraith, eine um 24 Millimeter breitere Spurweite, was dem Dawn zu einem niedrigeren und schlankeren Profil verhilft. Doch nicht nur die breitere Hüfte ist verführerisch, auch die breiten Schultern tragen dazu bei – unterstützt durch die muskulöse Wirkung des um 180 Millimeter verkürzten Radstands.

Der Antrieb des Rolls-Royce Dawn

Rolls-Royce Dawn, Fondsitze width=

Das pochende Herz und die Seele jedes Rolls-Royce ist der 6,6-Liter-Twin-Turbo-V12-Antrieb. Mit seiner Leistung von 420 kW (570 PS) bei 5.250 U/min und einem maximalen Drehmoment von 780 Newtonmetern bei 1.500 U/min ist das Fahrerlebnis im Dawn mit nichts zu vergleichen. Verstärkt wird diese Erfahrung durch eine dynamische Anpassung des Gaspedals, die bei mittlerer Gaspedalstellung für ein um bis zu 30 Prozent besseres Ansprechverhalten sorgt.

Der Dawn pflegt das Rolls-Royce typische Lenkverhalten, das dem Fahrer eine hervorragende Rückmeldung bietet. So ist sichergestellt, dass sich der Dawn mühelos, aber präzise fahren lässt, und das Fahrzeug damit selbst bei höheren Geschwindigkeiten Sicherheit ausstrahlt – ganz gleich, ob das Verdeck offen oder geschlossen ist.

In Summe ist der neue Rolls-Royce der kraftvollste offene Viersitzer, den es gegenwärtig gibt. Dank seiner fortschrittlichen Technologie ist er leichter und effizienter als die Mehrzahl der kompromissbehafteten 2+2-sitzigen Cabriolets auf dem Markt.

Runflat-Reifen mit einem Innendurchmesser von 20 Zoll stellen sicher, dass der Rolls-Royce Dawn mit einem platten Reifen noch mindestens 160 Kilometer weit bei einer Geschwindigkeit von bis zu 80 km/h fahren kann, bevor ein Radwechsel nötig ist. Dadurch ist das Fahrzeug selbst mit einem platten Reifen noch absolut kontrollierbar. Auf Wunsch sind auch 21 Zoll große Reifen erhältlich, die auf entsprechenden Zehn-Speichen-Rädern montiert sind. Die Runflat- Technologie sorgt dafür, dass Ersatzrad und Wagenheber entfallen können, was zu mehr Platz im Kofferraum führt.

Diskrete Technologie für noch müheloseres Fahren

Im Einklang mit der gesamten Rolls-Royce Modellfamilie ist auch der neue Dawn eine Vorhut für neue technologische Entwicklungen in der Automobilbranche. So präsentiert der Dawn seinem Fahrer eine ganze Reihe diskreter Technologien, die ihm seine Freizeit im Fahrzeug noch mehr zu einem super-luxuriösen und mühelosen Erlebnis werden lassen. Wichtiger Schlüssel dafür ist die unauffällige Platzierung der Technologien im Fahrzeug. Daher besitzt auch der Dawn den Spirit of Ecstasy Rotary Controller – eine intuitive Lösung, die dem Benutzer leichten Zugang zu Media- und Navigationsfunktionen verschafft.

So kann zum Beispiel bei der Zieleingabe für die Navigation oder bei der Suche nach Musikstücken mit dem Finger auf dem Controller geschrieben werden – analog zur Bedienlogik von Smartphones. Eine Kommandotaste am Lenkrad ermöglicht es dem Fahrer, Funktionen über Sprachkommandos zu steuern. Dabei reichen Aussagen wie „Navigate to St. Tropez“, damit das Navigationssystem die schnellste Route ermittelt. Beide Technologien machen viele Schalter überflüssig und sorgen für absolute Benutzerfreundlichkeit.

Der Spirit of Ecstasy Rotary Controller verfügt auch über ein Touch Pad (und keinen Touch- Screen, auf dem unschöne Fingerabdrücke fast auf Augenhöhe hinterlassen würden), auf dem nicht nur mit dem Finger geschrieben werden kann: Er ermöglicht durch Drehen das Blättern in Menüs und durch Klicken eine entsprechende Auswahl.

Das System erkennt lateinische und arabische Ziffern und Zeichen sowie auch Mandarin.

Das Touch Pad des Spirit of Ecstasy Rotary Controller besitzt zudem die typische Zieh- und Wisch-Funktionalität, wie sie von Smartphones bekannt ist. Damit können beispielsweise Kartendarstellungen vergrößert oder Ausschnitte verschoben werden.

Die Informationen der deutlich weiterentwickelten Multimedia-Schnittstelle und des Navigationssystems werden auf einem neuen 10,25 Zoll großen HD-Bildschrim angezeigt. Hard- und Software-Änderungen sorgen für eine noch höhere Verarbeitungsgeschwindigkeit als bisher, speziell bei der Routenberechnung.

Eine automatische Geschwindigkeitsregelung hilft, konstant kleine Anpassungen von Geschwindigkeit und Abstand vorzunehmen und vermeidet so unnötiges Halten und Starten. Der Fahrer ist damit im belebten Stadtverkehr entspannter unterwegs und kann sich besser auf die Beobachtung des Verkehrsgeschehens konzentrieren – zum Beispiel beim Einbiegen in eine Straße oder bei der Suche nach einer Abzweigung.

Neue Software für das Kamera- und das Radarsystem, die im vorderen Stoßfänger beziehungsweise im Bereich der oberen Windschutzscheibe untergebracht sind, sorgen für schnellere Reaktionszeiten – einschließlich des vorauseilenden Aufbaus von Bremsdruck für Notfälle.

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Sollte der schlimmste Fall eintreten, so besitzt der Dawn ein verdecktes Überrollschutzsystem hinter den Kopfstützen der Fondpassagiere, das in Sekundenbruchteilen einsatzbereit ist. Ein Ratschensystem fixiert dabei die Position der Überrollbügel. Zum Überrollschutzsystem gehört auch der gesamte Rahmen der Windschutzscheibe.

Satellitenunterstütztes Getriebe

Die mühelose Dynamik des Dawn wird durch das satellitenunterstützte Getriebe ergänzt, das seine Weltpremiere im Jahr 2013 im Wraith gab und serienmäßig im Dawn vorzufinden ist.

Das satellitenunterstützte Getriebe nutzt GPS-Daten, um weiter voraus blicken zu können, als es der Fahrer kann. Damit ist es – in Abhängigkeit vom Straßenverlauf und der Fahrweise – einen Schritt weiter.

Es nutzt dazu die GPS-Informationen, um die richtige Fahrstufe des Achtgang-ZF- Automatikgetriebes zu wählen und stellt auf diese Weise sicher, dass dem Fahrer stets die angemessenen Kraftreserven des 6,6-Liter-Twin-Turbo-V12-Motors zur Verfügung stehen und er das Erlebnis unangestrengter Mühelosigkeit erfährt.

Wenn das Fahrzeug zum Beispiel eine lang gezogene Kurve erreicht, kann es „vorhersagen“, wie der Fahrer diese durchfahren will: Geht er vom Gas, wird das Getriebe im niedrigeren Gang bleiben, um sicherzustellen, dass am Kurvenausgang maximale Kraft zum Beschleunigen zur Verfügung steht.

Von der Abend- bis zur Morgendämmerung die richtige Beleuchtung

Die jüngsten Entwicklungen in der LED-Lichttechnik hielten auch in den Rolls-Royce Dawn Einzug. Dabei wurde besonders die adaptive Steuerung der Beleuchtung deutlich erweitert. Elektronisch gesteuerte Reflektoren bewegen sich jetzt in die Richtung, in die die Räder eingeschlagen werden.

Darüber hinaus wurde die bisherige automatische Fernlichtkontrolle durch eine revolutionäre Entblendtechnologie ersetzt. Wenn sich ein Auto nähert, wird der Lichtstrahl so geleitet, dass der entgegenkommende Fahrer nicht abgelenkt wird. Im Gegenzug genießt der Fahrer des Dawn die Sicherheitsvorteile eines konstant kräftigen Fernlichts. Eine Tagfahr-Lichtleiste gibt der Front des Dawn eine moderne und unverwechselbare Handschrift und dient gleichzeitig der Sicherheit.

Die Sicherheit bei Nachtfahrten wird durch das Head-up Display verstärkt, in dem das Bild von Wärmedetektoren dargestellt wird, die Menschen und Tiere erkennen können. Ein akustisches Signal warnt den Fahrer zusätzlich.

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TECHNISCHE DATEN

  • Abmessungen

  • Länge: 5.285 mm
    Breite: 1.947 mm
    Höhe (unbeladen): 1.502 mm
    Radstand: 3.112 mm
    Wendekreis: 12,7 m
    Kofferraumvolumen (DIN): 244 - 295 Liter
  • Gewicht

  • Gewicht unbeladen (DIN): 2.560 kg
  • Motor

  • Bauform / Zylinder / Ventile Kraftstoffmanagement: V / 12 / 48
    Krafstoffmanagement: Direkteinspritzung
    Leistung @ Drehzahl: 420 kW (570 PS) bei 5.250 U/Min.
    Max. Drehmoment @ Drehzahl: 780 Nm bei 1.500 U/Min.
    Verdichtung / Kraftstoff: 10:1 / Super Plus Bleifrei
  • Fahrleistungen

  • Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h (elektronisch begrenzt)
    Beschleunigung 0-100 km/h: 4,9 Sek.
  • Kraftstoffverbrauch und Emission

  • Innerorts: 21,4 l/100 km
    Außerorts: 9,8 l/100 km
    Kombiniert: 14,2 l/100 km
    CO2-Emission: 330 g/km

 

weitere Fotos zur Meldung

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Rolls-Royce Dawn
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Rolls-Royce Dawn
   

Quelle: Rolls-Royce Presse Mappe vom 08.09.2015


 

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Kommentare zur Meldung

 Kommentare zur Meldung: 17
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14.09.2015 19:58
warp735
Rolls-Royce Dawn - vollkommener Luxus unter freiem Himmel

Interessant... "hier" ist ein Touchscreen unerwünscht und hinterlässt unschöne Fingerabdrücke. Im 7er scheinbar nicht
15.09.2015 07:41
Captain_Slow Rolls-Royce könnte auch mal richtig geschrieben werden...

Ich finde Touchscreens generell keine gute Erfindung und schon gar nicht in Autos.
15.09.2015 07:55
haasep Die Angabe der Beschleunigungswerte von 0-100 in den technischen Daten sind überflüssig wie ein Kropf. Diese sind für deinen RR Besitzer uninteressant und passen auch nicht in die Philosophie des Gesamtkonzeptes des Wagens
15.09.2015 08:23
Andimp3 Och die technischen Daten des Motors interessieren mich schon... denn der soll ja, unbestätigten Gerüchten zufolge, auch nächstes Jahr im 760 Einzug halten
15.09.2015 15:23
Pureman Ich kann dieses Auto nicht leiden.

Egal ob Wraith oder Dawn. Habe mir einen Fahrbericht angesehen und dort wird vor allem der Motor als unglaubliches Sahnestück gepriesen. Aber das Fahrzeug ist einfach zu teuer.

Solange RR zu BMW gehört wird es keinen 7er Coupe geben.
Mir wäre ein 7er Coupe ala S-Klasse Coupe bzw. CL deutlich lieber.
17.09.2015 10:49
Captain_Slow
Zitat:
Zitat von Pureman Beitrag anzeigen
das Fahrzeug ist einfach zu teuer.
Quatsch, du bist zu arm
17.09.2015 14:15
Pureman So kann man es auch sehen.

Ich finde der Preis ist einfach nicht gerechtfertigt.
Der Bentley Continental W12 ist fast 100.000€ günstiger.
Aber der RR ist ein Fahrzeug für superreiche und muss preislich in diesen Regionen liegen um an Exklusivität nicht zu verlieren.

Hoffe das BMW irgendwann mit einem 7er Coupe etwas kreiert was dem CL bzw. S-Coupe Paroli bieten kann. Momentan gibt es nichts schöneres wie die aktuelle S-Klasse und das Coupe. Da kommt der G11 nicht annähernd heran.
18.09.2015 22:15
Captain_Slow Sind VW nicht immer im Schnitt 30% günstiger als BMW ?
18.09.2015 23:18
Pureman Dann müsste aber Audi und Bugatti ebenso günstiger sein.
19.09.2015 13:53
derneue7eristd Es gibt kein Coupe von BMW das mit SEC/CL konkurrieren kann. Das liegt daran, dass BMW immer mehr Sportwagendesign ist. Somit kann kein SL mit dem 6er konkurrieren.

Das S-Klasse Coupe gefällt mir * mit Ausnahme * Innen überhaupt nicht. Das schönste Oberklasse-Coupe ist für mich ein C140 mit 20-Zoll MAE-Felgen, zeitlos schön und absolut hochwertig. Das S-Klasse Coupe finde ich für eine S-Klasse einfach zu klein und das Heck gefällt mir auch nicht.

C140 heisst irgendwann mein neuer Zweitwagen! Da steht nicht nur S-Klasse drauf, da ist auch S-KLasse drin!
20.09.2015 17:56
Pureman
Zitat:
Zitat von derneue7eristd Beitrag anzeigen

Das S-Klasse Coupe finde ich für eine S-Klasse einfach zu klein und das Heck gefällt mir auch nicht.
Dir ist schon bewusst, dass die Fahrzeuge fast identische Abmaße haben.
Die S-Klasse Limo ist nur 10cm länger und dies liegt eigentlich nur am Designe der Frontpartie. Breite ist identisch.

Nur 4cm kürzer wie der C140 aber dafür breiter.

Würde jetzt nicht sagen, dass das S-Coupe zu klein ist.

Zitat:
Zitat von derneue7eristd Beitrag anzeigen
Das liegt daran, dass BMW immer mehr Sportwagendesign ist
Würde ich jetzt auch nicht bestätigen. Aktuell hat Mercedes das sportlichste Designe.

Finde die aktuelle S-Klasse (W222) optisch deutlich schnittiger wie den 7er (G11) genauso war es beim F01 und W221
15.10.2015 22:48
Tito_2000 Das hier vorgestellte Design bzw. die Interieur- & Exteriur Auswahl gefällt mir wirklich gut, die Temperaturwahlschalter sind jedoch dieselben, die das Klimaautomatikbedienteil im E38 VFL bereits hatte - hässlich und unpraktisch.
18.10.2015 00:22
Hamster1776 Also ich mag die Rädchen (gibts auch im 8er). Einfach blind runtergreifen, das linke nach rechts drehen ist warm, nach links kalt, das mittlere Rädchen ist fürs Gebläse.

Beim e38 habe ich diese Tasten, da alle Tasten in der Gegend gleich groß sind muss man kurz runterschauen was auf einer kurvenreichen Straße nicht unbedingt angenehm sein muss.

LG
18.10.2015 11:58
Heiko Was ist das eigentlich für ein rundes Teil zwischen den beiden Einstellrädern? Ist mir auch schon bei anderen Modellen von RR aufgefallen.
18.10.2015 18:43
JRAV
Zitat:
Zitat von Heiko Beitrag anzeigen
Was ist das eigentlich für ein rundes Teil zwischen den beiden Einstellrädern? Ist mir auch schon bei anderen Modellen von RR aufgefallen.
Das ist ein Sensor, hat man mir erklärt.
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