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AC Schnitzer auf der Essen Motor Show 2008AC Schnitzer stellt wie in den vergangenen Jahren auf dem Gemeinschaftstand von Continental in Halle 3 aus. Dort präsentiert AC Schnitzer die ACS3 Limousine LCI auf Basis BMW E90/E91 LCI als Weltpremiere. Europa-Premiere feiert der AC Schnitzer X6 Falcon. Außerdem präsentiert AC Schnitzer das ACS3 Sport Cabrio auf Basis des BMW M3 Cabrios.
Europa-Premiere Falken findet man immer häufiger in der Stadt. Nun macht sich ein besonders imponierendes Exemplar der flinken Räuber daran, auf breiten Schwingen auch die Straßenschluchten zu erobern: Der Falcon auf Basis des X6 by AC Schnitzer. Er folgt den Gestaltungsmerkmalen der bereits erfolgreich eingeführten X5-Version gleichen Namens. Äußere Erkennungsmerkmale sind die markanten Kotflügelverbreiterungen aus PU-RIM, ein hochwertiger Kunststoff, der weitaus elastischer und robuster ist als beispielsweise GFK-Laminat oder tiefgezogene Werkstoffe wie ABS. Die Maße des X6 im attraktiven Querformat betragen plus 70 Millimeter an der Vorderachse und plus 80 Millimeter im hinteren Bereich. Auch sonst ist der Falcon perfekt auf sein Habitat angepasst. Statt am Himmel drehte er viele Runden auf der Nordschleife des Nürburgrings, bis Fahrwerksentwickler und Leiter Technik Manfred Wollgarten mit dem Setup der neuen AC Schnitzer-Federn völlig zufrieden war. ACS6 Falcon auf der Essen Motor Show 2008
Nun bleibt der X6 selbst bei Geschwindigkeiten unverrückbar am Boden, die ein normaler Wanderfalke allenfalls im Sturzflug erreicht. Und dies selbstverständlich auch in jeder Kurve. Abtrieb statt Auftrieb lautete die Devise bei der Konstruktion des eindruckvollen Gefieders, das von Chefdesigner Michele Viandante entworfen wurde. Das Aerodynamikpaket besteht unter anderem aus einer Frontschürze mit diagonal verlaufenden Lufteinlässen und neu positionierten Nebelleuchten. Der Unterfahrschutz entfiel zu Gunsten eines dynamischer konturierten Spoilerabschlusses. Der Falcon-Rücken trägt jetzt eine massive Schürze mit Abschlussrahmen. Anders als beim Original sind alle Komponenten ganzflächig in Wagenfarbe lackiert, so dass die Karosserie weiter nach unten gezogen und damit dominanter erscheint. Statt für den hier ebenfalls ursprünglich vorhandenen Unterfahrschutz hat sich AC Schnitzer hinten für einen Diffusor entschieden und die Ansicht mit einem neuen Heckspoiler gekrönt. Während Vögel gemeinhin in eher hohen Tonlagen singen, erinnert der Bass-betonte Motorklang des Falcon eher an eine große Raubkatze. Die doppelflutige Abgasanlage im AC Schnitzer Racing Design bietet hier jedoch auch einen hervorragenden Resonanzkörper. Viel Lärm um nichts? Keineswegs: Aus den schon serienmäßig sehr überzeugenden Serien-Diesel-Maschinen der Typen 30d und 35d holt AC Schnitzer dank seiner Control Unit 200 kW / 272 PS statt 173 kW / 235 PS bzw. 228 kW / 310 PS statt 210 kW / 286 PS. Zum perfekten Handling trägt mit entsprechendem Look und Feel zudem das 3-Speichen-Sport-Airbag-Lenkrad ,,EVO" bei. Statt Beringung von der Vogelwarte zieren die mehrteiligen AC Schnitzer
Leichtmetallräder Typ Vll die „Fahrzeugbeine“ des Falcon. Mit schwarzer oder
silberfarbener Lackierung und dichter Speichenfolge passt die 22-Zoll-Felge
perfekt zum herausfordernden Typen. Raffiniert: Die abwechselnden Spreizwinkel
der Strebenpaare. So herausgeputzt und ausgestattet muss der AC Schnitzer Falcon
nun wirklich keine natürlichen Feinde fürchten.
Weltpremiere ACS3 Limousine auf der Essen Motor Show 2008
Die Seitenlinie der Modellpflege erscheint dank einer zusätzlich von BMW
angelegten Sicke im Türspoiler nicht nur gestreckter, sondern durch die AC
Schnitzer-Seitenschweller auch deutlich präsenter. Dazu empfiehlt sich ein Satz
attraktiver Leichtmetallräder wie die gelungene Typ IV BiColor, die in 18 oder
19 Zoll lieferbar ist. Ferner hat der Tuner attraktive Sportspiegel im Regal, in
denen die meisten Verkehrsteilnehmer schnell kleiner werden dürften. Dafür
sorgen schon die bekannten AC Schnitzer Fahrwerkskomponenten, die in Form von
Fahrwerksfedernsatz, Sportfahrwerk und Rennsportfahrwerk erhältlich sind. Wer
möchte, kann mit Hilfe von einem zusätzlichen Sportstabilisator-Satz und
Federbeinbrücken für vorne und hinten noch ein Quäntchen mehr Performance aus
dem 3er kitzeln. Auch Leistungshungrige erhalten eine große Auswahl an heißen
Rezepten. Insbesondere in Verbindung mit dem neuen Sechszylinder 3.0d, der
bereits in Serie 180 kW / 245 PS und 520 Newtonmeter leistet, brodelt es dank
des AC Schnitzer Control Unit-Programms mächtig unter der Haube. Freigesetzt
werden immerhin 209 kW / 284 PS und 570 Newtonmeter. In jedem Fall dürfte klar
sein, dass viele Verkehrsteilnehmer nur noch die seit dem Facelifting neuen
L-förmigen LED-Leuchten sehen werden. Natürlich hat sich auch an der Rückansicht
AC Schnitzer-Designer Michele Viandante verewigt. Sowohl für Touring als auch
Limousine stehen ein Spoilereinsatz mit Diffusoroptik sowie ein Dachheckspoiler
zur Verfügung. Wo die Musik spielt, zeigt der markante AC Schnitzer
Doppelsportnachschalldämpfer mit den ineinander laufenden Chromringen.
Die neue Sturmspitze: Das ACS3 Sport Cabriolet auf Basis des BMW M3 Die Sonne am Himmel, der Wind in den Haaren und der Motor im Ohr: In kaum einem Fahrzeug brechen sich Emotionen so ungefiltert ihre Bahn wie in einem BMW M3 Cabriolet. Dies trifft umso mehr zu, wenn der Weg über AC Schnitzer in Aachen führt. Zwar bleibt der 309 kW / 420 PS starke V8-Motor (derzeit noch) unangetastet, doch schließlich lässt sich ein Plus an Sportlichkeit auch anders realisieren, wie Fahrwerkspapst Manfred Wollgarten weiß: „Mit unserem Nordschleifen-erprobten Rennsportfahrwerk loten wir die Fahrphysik perfekt aus.“ ACS3 Sport Cabriolet auf der Essen Motor Show 2008
Ein Blickfang ist das Auto von außen ohnehin: Schon wegen der neuen Frontschürze mit dem streng in Rechtecke segmentierten, verchromten Gittereinsatz. Er lässt das Fahrzeug besonders bullig und edel wirken. Sportliche Präsenz signalisiert ferner die Spoilerlippe in Carbon mit den optionalen Alustützen. Der Powerdome auf der Motorhaube ist ein Hinweis auf den mächtigen 4,0-Liter-V8. Er wird von zwei AC Schnitzer Bonnet Vents flankiert, aus denen während der Fahrt gieriges Ansaugschlürfen zu vernehmen ist. Auch an den Flanken lässt der Frischluftsportler in Gestalt von plastisch geformten Seitenschwellern die Muskeln spielen, die zu den Radkästen hoch aufbranden. Letztere sind mit den 20-Zoll-Leichtbau-Schmiedefelgen Typ V gut gefüllt. Sie gewähren mit ihren schmalen Speichen optimal Einblick in die 8-Kolben-Hochleistungs-Bremsanlage von AC Schnitzer, die den Vortrieb im Bedarfsfall gnadenlos in die Zange nimmt. Verzögerung, die der ACS 3 in Kurven nur selten voraussetzt, gibt er sich dort doch überaus neutral. Ein Heckdiffusor aus Carbon hilft dem Fahrzeug, sich regelrecht am Asphalt festzusaugen. Zum perfekten Fahrerlebnis tragen die akustischen Qualitäten des Boliden bei, die dem AC Schnitzer Sportnachschalldämpfer mit verchromten Endrohren im „Racing“ Design zu verdanken sind. Besonders gut kommt der sonore Sound des Cabrios übrigens in engen Straßentunnels zur Geltung. Wenn dort doch nur ein wenig öfter die Sonne scheinen würde! Und natürlich setzt AC Schnitzer auch am Arbeitsplatz des Fahrers auf
konsequente Sportlichkeit und bietet für Schaltknöpfe, Handbremsgriffe, Pedale
und i-Drive-Controller attraktive und ergonomisch perfekte Bedienelemente aus
Aluminium an. Auf Wunsch stehen darüber hinaus eine Carbon-Innenausstattung und
Sport-Airbaglenkräder sowie Velours-Fußmatten zur Verfügung. Das schnellste mit Gas betriebene Fahrzeug der Welt ist der bereits im Vorjahr gezeigte AC Schnitzer GP 3.10 Gas Powered. In diesem Jahr ist der Wagen als Ausstellungsstück auf dem Stand des TÜVs in Halle 10, Stand 301 zu finden. Quelle: AC Schnitzer, Fotos: Christian Schütt |
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