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Hallo,
bin nun wieder unter den 7er-Fahrern - nur diesmal mit einem e23 732i.
Nun zu den positiven Dingen:
- starke Maschine
- schönes Leder
- jeder erkennt ihn (was man beim e32 leider nicht immer behaupten kann)
- TÜV/ASU neu
Ich hasse ihn:
- bin heute wegen eines leeren Tankes stehen geblieben (3km vom Verkaufsort entfernt)
- Lack sieht saumäßig aus
- Vorderachse ist extrem hart (Federung? Nein, danke!)
- Bordcomputer ist nicht angeschlossen (wie schließe ich ihn wieder an?)
- Tacho geht nicht (zeigt keine Geschwindigkeit an, jedoch aber die Drehzahl)
- km-Stand erhöht sich nicht beim fahren (Wackelkontakt???)
- Servolenkung macht Geräusche beim Lenken im stand und beim langsam fahren
- bei der Fahrertür geht das Schloss nicht
- Hitzeschutzblech lag versteckt im Kofferraum
Ich bin auch echt sauer auf dem Verkäufer, ich fragte ihn nach bekannten Mängeln und er rückte auch immer nur häppchenweiße und mit massiver Nachfrage die Informationen raus. Stehen lassen konnte ich ihn leider auch nicht, da ich mit dem Zug angereist bin und der letzte Zug schon abgefahren war. Natürlich war am Telefon alles in Ordnung.
Nun zu den Mängeln, die wir im kaufvertrag festgehalten haben:
1. Servolenkung
2. optische Mängel
3. Hitzeschutzblech am Kat wackelt etwas
4. Bremsen an der Verschleißgrenze
Am Montag werde ich vermutlich zum Anwalt gehen (zum Glück habe ich eine Rechtschutzversicherung) und dieser soll dann nochmal den Kaufpreis mindern oder dem Verkäufer zwingen das Auto zurückzunehmen.
Ich habe für den 7er 800€ bezahlt, in meinen Augen ist er nicht mehr als 400€ Wert. Aber das soll dann im Zweifelsfall der Gutachter feststellen.
Oder sollte ich dem Verkäufer doch erstmal die Chance geben ein teil des Kaufpreises zurückzu erstatten?
Ach ja, das ist er: