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 Hersteller-News  

Kategorie: IAA Vorstand

07.09.2017
IAA Preview 2017: Aussagen von BMW Chef Harald Krüger und Entwicklungvorstand Klaus Fröhlich
 

Einen Ausblick auf die Internationale Automobil-Ausstellung 2017 gaben am 7. September 2017 Harald Krüger, Vorsitzender des Vorstands der BMW AG, und Klaus Fröhlich, Mitglied des Vorstands der BMW AG, Entwicklung. Finden Sie anbei die Rede von Harald Krüger zur strategischen Ausrichtung der BMW Group mit dem klaren Fokus auf Elektromobilität sowie die Rede von Klaus Fröhlich zur technologischen Umsetzung der Strategie NUMBER ONE > NEXT.

 

Harald Krüger, Vorsitzender des Vorstands der BMW AG:

Harald Krüger, Vorsitzender des Vorstands der BMW AG, gibt einen Ausblick auf die IAA 2017
Harald Krüger, Vorsitzender des Vorstands der BMW AG, gibt einen Ausblick auf die IAA 2017

Guten Morgen, meine Damen und Herren!

Seit 100 Jahren beweist die BMW Group: Wir entwickeln uns weiter. Kontinuierlich verwirklichen wir neue und unkonventionelle Ideen. Technologieführerschaft ist Teil unserer DNA. Deshalb sind wir heute hier: Wir sprechen über die Zukunftspläne der BMW Group.

Auf zwei Themen möchte ich heute eingehen:

  1. Die radikale Veränderung unseres wirtschaftlichen Umfelds und –
  2. Elektromobilität.

 

Zum ersten Punkt.

Fest steht: Die Automobilindustrie befindet sich mitten in einem fundamentalen Wandel. Bei der BMW Group denken wir langfristig. Darauf basiert unser Erfolg. Seit Jahrzehnten arbeiten wir an der Entwicklung von effizienteren und alternativen Antriebsformen. 2007 haben wir EfficientDynamics auf den Markt gebracht. Auf dem Weg in eine emissionsfreie Zukunft werden wir den Verbrennungsmotor weiterhin optimieren.

In der aktuellen Diskussion werden die Bedürfnisse der Kunden oft ignoriert. Die Nachfrage kann man nicht erzwingen. Wir wollen die Wünsche der Kunden voraussehen und erfüllen. Deshalb sprechen wir uns klar gegen Quoten und Fahrverbote aus.

Wir wollen die Kunden mit unseren modernen, effizienten und emotionalen Fahrzeugen überzeugen. Bei dieser Aufgabe brauchen wir mehr denn je eine enge Zusammenarbeit von Industrie, Regierungen und NGOs. Das Ziel ist, realistische Lösungen und Zeitpläne zu entwickeln. Nur so können wir die Rahmenbedingungen für nachhaltige, emissionsfreie Mobilität erfüllen und unseren Kunden attraktive Angebote unterbreiten.

Die BMW Group ist ein Unternehmen mit Tradition und mit Visionen. Bereits vor zehn Jahren haben wir den „iconic change“ erkannt. Lange vor unseren Wettbewerbern haben wir eine klare Strategie dazu entwickelt. Seitdem haben wir wesentliche Schritte in diesem Umbruch eingeleitet. Denn wenn die Spielregeln sich ändern, wollen wir diejenigen sein, die sie neu definieren.

Die Haupttreiber künftiger Mobilität nennen wir „ACES“: Automated, Connected, Electrified und Services. Diese vier Aspekte sind die Kernelemente unserer Unternehmensstrategie NUMBER ONE > NEXT. Sie ist unsere Leitplanke in die Zukunft. Die BMW Group wandelt sich mehr und mehr zu einer Tech-Company. Mit den vier ACES sind wir für diese Entwicklung bestens aufgestellt. Davon sind auch andere überzeugt: Gemeinsam mit wichtigen Playern – wie zum Beispiel Intel, Mobileye, Delphi und Continental – arbeiten wir am autonomen Fahren. Unsere Testflotte ist derzeit täglich auf öffentlichen Straßen unterwegs – in Deutschland, Israel und den USA.

 

Damit zu meinem zweiten Punkt.

Die BMW Group ist Vorreiter auf dem Feld der Elektromobilität. Schon 2008 war unsere MINI E Testflotte weltweit unterwegs. Die wertvollen Erkenntnisse daraus flossen direkt in unser erstes vollelektrisches Serien-Fahrzeug, den BMW i3. Seit seiner Markteinführung 2013 ist der i3 in seinem Segment das meistverkaufte Elektroauto der Welt. Inzwischen übertragen wir die BMW i Technologien erfolgreich in unsere Kernmodelle.

Heute bieten wir den Kunden das breiteste Angebot an elektrifizierten Premiumfahrzeugen weltweit. In diesem Herbst werden wir zehn elektrifizierte Modelle im Angebot haben: neun elektrifizierte Autos und unseren vollelektrischen C evolution.

In diesem Jahr werden wir 100.000 elektrifizierte Fahrzeuge an unsere Kunden ausliefern. Zum Jahresende werden mehr als 200.000 E-Autos und Plug-In Hybride der BMW Group auf den Straßen sein.

Wie sieht unsere Zukunft aus?

Wenn wir weiterhin zukunftsfähig bleiben wollen, müssen wir hier und jetzt handeln. Entscheidende Erfolgsfaktoren sind für uns Wachstum und Profitabilität. Wir halten, was wir versprechen: Seit sieben Jahren liegt unsere EBIT-Marge im Automobilsegment innerhalb des Zielkorridors von 8 bis 10 Prozent.

Gleichzeitig haben wir entscheidende Schritte unternommen, um unser Unternehmen neu auszurichten. Im Rahmen der Strategie NUMBER ONE >NEXT wollen wir unseren Absatz und Umsatz in der Luxusklasse maßgeblich erhöhen. Dabei spielen der BMW X7 und der BMW 8er wichtige Rollen. Unser BMW Concept X7 zeigt, wie ein großes Sports Activity Vehicle und ein Elektroantrieb perfekt zusammenpassen. Mit NUMBER ONE > NEXT unterstreichen wir: Elektromobilität hat für uns absolute Priorität. Deshalb werden wir die Anzahl von elektrifizierten Modellen bei allen Marken und Modellreihen weiter erhöhen. Das schließt auch Rolls-Royce und BMW M mit ein.

Derzeit bereiten wir alle Werke der BMW Group auf Elektromobilität vor. In Zukunft werden wir in der Lage sein, jedes Modell mit jedem beliebigen Antrieb auszustatten. Zwei flexible Fahrzeugarchitekturen und unser flexibles Produktionsnetzwerk erlauben uns, schnell und effizient auf die Wünsche unserer Kunden zu reagieren.

Auch in der Elektromobilität wird die BMW Group der führende Anbieter im Premiumsegment sein. 2025 werden wir 25 elektrifizierte Modelle anbieten – 12 davon rein elektrisch. Heute und auf der IAA werden Sie das Konzeptfahrzeug des ersten rein elektrischen MINI Serienfahrzeugs sehen. Er kommt 2019 auf den Markt. Wie bereits angekündigt, werden wir den X3 als ersten rein elektrischen BMW im Jahr 2020 einführen. In Zukunft werden alle rein elektrischen BMWs BM i zugeordnet, so auch der X3. Für 2021 haben wir den BMW iNEXT angekündigt. Er wird unser nächster Innovationsträger.

In wenigen Tagen werden wir auf der IAA einen weiteren Meilenstein unserer Elektromobilitäts-Strategie enthüllen: die Vision eines rein elektrischen Viertürers, angesiedelt zwischen dem i3 und dem i8. Er ist ein weiteres klares Bekenntnis zu nachhaltiger Mobilität.

 

Meine Damen und Herren,

wir glauben an die individuelle Mobilität der Zukunft. Sie ist vernetzt und emissionsfrei. Auch die moderne Gesellschaft möchte mobil sein. Für viele Menschen gehört das Auto fest zum Alltag. Wir nehmen unsere Verantwortung für die Gesellschaft, unsere Kunden, unsere Mitarbeiter und die Umwelt sehr ernst. Deshalb arbeiten wir mit Hochdruck an nachhaltigen Mobilitätslösungen.

Vielen Dank.

 

Klaus Fröhlich, Mitglied des Vorstands der BMW AG, Entwicklung:

BMW Chef Harald Krüger und Finanzvorstand Klaus Fröhlich geben einen Ausblick auf die IAA 2017
Harald Krüger, Vorsitzender des Vorstands der BMW AG, und Klaus Fröhlich, Mitglied des Vorstands der BMW AG, Entwicklung, geben einen Ausblick auf die IAA 2017 

Meine sehr geehrten Damen und Herren,

Willkommen im Forschungs- und Innovationszentrum!

Harald Krüger hat eben die Ansprüche formuliert, ich möchte Ihnen jetzt zeigen, wie wir sie umsetzen.

Seit 2001 fokussieren wir uns mit den zwei Marken BMW und MINI auf Premium sowie mit Rolls-Royce auf exklusiven Luxus.

2007 sind wir dann mit der Strategie Number ONE in eine neue Dimension hineingewachsen. Mit dieser Strategie haben wir auch neue Services, unser Maßnahmenpaket BMW EfficientDynamics und – besonders – BMW i auf die Straße gebracht – unser Konzept für nachhaltige Mobilität.

Die Strategie Number ONE war erfolgreich.

Und auch die Weiterentwicklung aus 2016 – die NUMBER ONE > NEXT – ist schon in voller Umsetzung und wird neue Maßstäbe setzen. Unsere Entwicklungsarbeit, unsere Innovationskraft waren und sind die Grundlage dafür.

Wir haben in den letzten zwei Jahren nochmals beschleunigt und aufgebaut, um an der Spitze zu bleiben. Dies war notwendig!

Denn, das Umfeld hat sich deutlich verändert. Die Situation ist volatiler und angespannter, als sie es noch vor 10 Jahren war.

1. Durch das Fehlverhalten Einzelner hat unsere Industrie viel an Glaubwürdigkeit und Vertrauen verloren. Folge davon sind nun auch verstärkte – zum Teil irrationale – Regulationsansätze. So beschleunigt sich weltweit die leider uneinheitliche Regulation bezüglich Verbrauch, Emissionen und Sicherheit noch weiter.

Die BMW Group hat hier immer eine klare Haltung gezeigt:

  • Wir waren die einzigen, die die freiwillige Selbstverpflichtung für CO2 Emissionen eingehalten haben. So konnten wir seit 1995 die CO2-Emissionen im Flottendurchschnitt um über 40 Prozent reduzieren.
  • Robuste Emissionsabsenkung bedeutet für uns auch, dass wir uns an der Intention und nicht nur am Buchstaben des Gesetzes orientieren. Deshalb erzielen wir in unabhängigen Vergleichen die niedrigsten Emissionen und differenzieren uns mit überlegener Technik vom Wettbewerb.

2. Etablierte Wettbewerber wandeln sich und neue Wettbewerber wollen sich Marktanteile sichern. Elektrifizierung und Digitalisierung sind die beiden großen ‚Game Changer‘. Der Eintritt digitaler Akteure ist eine neue Art des Wettbewerbs. Die neuen Konkurrenten fokussieren sich ausschließlich auf Zukunftstechnologien und arbeiten mit den Daten ihrer Kunden.

Wir haben deshalb Kompetenzen aufgebaut, Prozesse angepasst und intelligentes Partnering betrieben. Wir haben auf Angriff umgeschaltet, denn wir wollen unsere Führung in der Premiummobilität behaupten – gegen bekannte und neue Wettbewerber. Das gilt auch für Elektromobilität, autonomes Fahren und das vernetzte Fahrzeug. Und BMW i – das Original – ist dafür unsere Innovationsplattform.

Dabei nutzen wir auch neue Ansätze.

So haben wir uns bereits in 2016 in der Forschung & Entwicklung organisatorisch neu aufgestellt. Dabei richten wir uns konsequent an den zwei wesentlichen Schwerpunkten aus:

Digitalisierung mit dem Ausbau der Connectivity, dem Einsatz künstlicher Intelligenz und der Entwicklung autonom fahrender Premium-Automobile.

Antriebstechnik mit EfficientDynamics NEXT ICEs (Verbrennungsmotoren) mit 48 Volt und der Entwicklung elektrifizierter Fahrzeuge mit Batterie oder Brennstoffzelle.

Der Trend zur Elektromobilität ist unumkehrbar, aber er wird über die Welt unterschiedlich und vor allem unterschiedlich schnell erfolgen (die Entwicklung in China ist nur ein Beispiel hierfür). Märkte und Kunden auf der ganzen Welt werden noch lange sehr unterschiedliche Antriebe nachfragen.

Deshalb haben wir uns als weltweit einziger Hersteller entschieden, dass wir ab 2020 in allen Klassen Autos aller Antriebe – je nach Marktwunsch – anbieten können: moderne, effiziente und saubere Verbrenner, Plug-in Hybride oder mit vollelektrischem Batterieantrieb.

Unsere uneingeschränkte Handlungsfähigkeit stellen wir durch unsere voll flexiblen Architekturen und Baukästen sicher. Künftig können wir mit unseren neuen Fahrzeug-Architekturen und flexiblen Werken schnell entscheiden, welche und wie viele Modelle wir mit welchem Antrieb produzieren.

Wir waren auch der einzige Hersteller, der schon 2010 entschieden hat, den PHEV in all unsere Architekturen für Heck- und Frontantrieb zu integrieren. Deshalb können wir in 2017 bereits neun elektrifizierte Fahrzeuge anbieten.

Damit sind wir jetzt schon der drittgrößte Anbieter von Elektromobilität.

Im Rahmen der Weiterentwicklung der beiden Architekturen und der Verdopplung der Speicherenergieinhalte haben wir jetzt auch die Befähigung für die BEV Integration durchgeführt. Wir werden auf der einen Seite Fahrzeugarchitekturen haben und auf der anderen Seite Baukästen für Antriebe. Das erhöht unsere Flexibilität einzigartig.

Die schon 5. Generation unserer Elektroantriebe wird 2021 mit dem BMW iNEXT gelauncht. Dabei handelt es sich um einen skalierbaren modularen Baukasten, was heißt, dass die Technologie dann auch in Modelle passt, die bereits heute auf den Markt kommen. So können wir jedes Modell je nach Marktnachfrage auch teil- oder voll-elektrifizieren.

Damit haben wir für uns ideale Voraussetzungen geschaffen:

Reine Batteriefahrzeuge werden in die Breite und in die großen Volumen gehen und volle Alltagstauglichkeit mit bis zu 700 km Reichweite haben.

Die Plug-in Hybride werden als sogenannte ‚Power PHEV‘ bzgl. Fahrfreude und mit bis zu 100 km Reichweite Maßstäbe setzen.

Und die verbrennungsmotorischen Antriebe werden mit 48 Volt Rekuperations-Systemen und maximaler Emissionsabsenkung auch weiterhin Maßstäbe setzen.

Wir haben die höchste Kernkompetenz und Wertschöpfung bei E-Antrieben im Wettbewerb. Allein in unser neues Forschungszentrum für Batterietechnologie investieren wir gerade zum Beispiel 200 Millionen Euro.

Ob E-Maschine, Leistungselektronik oder Batteriesystem: Für uns gibt es nur Eigenproduktion oder Build-to-Print Fähigkeit – dies heißt volles technisches Durchdringen der Systeme.

Schritt für Schritt befähigen wir jetzt alle Fahrzeugwerke für E-Antriebe. Und das zahlt sich aus:

Schon heute haben wir in Europa einen dreimal höheren Marktanteil bei den E Antrieben als bei den Verbrennern. 100.000 Einheiten BEVs und PHEVs werden in diesem Jahr von den Kunden bestellt. Und bis 2025 werden wir25 voll- oder teilelektrifizierte Fahrzeuge anbieten.

Fazit:

Alle Marken werden elektrifiziert. Damit haben wir das breiteste Angebot im Markt. Und dies bei voller Flexibilität. So werden wir auch NUMBER ONE in der Premium-Elektromobilität – vor etablierten und neuen Wettbewerbern.

Und während BMW i damit die zweite Stufe zündet, investieren Wettbewerber noch in Solitär-Plattformen.

Aber: BMW i ist mehr als Elektromobilität.

BMW i ist und bleibt unser Inkubator, der Hub für Innovationen. BMW i ist das Original!

Und BMW i wird mit dem BMW iNEXT auch der Vorreiter bei weiteren Zukunftstechnologien.

Dies bringt mich zum Thema: ‚Autonomes Fahren‘.

In Zukunft wird das Auto noch intelligenter und es kann autonom fahren. Damit wird es zusätzliche Funktionen für unsere Kunden haben.

Auch hier steht für uns der Kundennutzen im Mittelpunkt. Bei uns wird immer der Kunde entscheiden, in welchem Modus er fährt. Ohne Wahlfreiheit ist für uns „Freude am Fahren“ undenkbar.

In einer Vielzahl von BMW Modellen – beginnend mit dem BMW 7er bis zur gesamten Flotte – sind teilautomatisierte Assistenzsysteme bereits täglich im Einsatz. Sie erhöhen Sicherheit und Komfort unserer Kunden. So übernimmt Ihr Auto nicht nur bis 60 km/h, sondern bereits seit 2015 bis 210 km/h die Spur und Längsführung auf der Autobahn für Sie.

Doch jetzt ist es richtig, nicht Schritt für Schritt, mühselig auf der Basis der niedrigen Levels von 2 nach vorne zu gehen. Wegen der Systemsprünge, der Zusatzanforderungen an Redundanz, Rechenleistung und Connectivity für vollautonomes Fahren muss man das Level 5 technologisch beherrschen.

Deshalb werden wir uns bis 2021 im iNEXT befähigen, auch vollautonomes Fahren anbieten zu können – dort, wo bis dahin die regulatorischen Rahmenbedingungen geschaffen sind. Und davon abgeleitet werden wir wieder völlig flexibel unser Angebot Level 3 bis 5 in unsere Flotte bringen.

In allen vier Befähigungen, wie: HD Real-Time Karte, Sensorik, künstliche Intelligenz und Umfeldmodell sowie bei der Motion Control sind wir gut aufgestellt. Wir haben die weltbesten Innovatoren an unserer Seite und haben uns in den letzten 10 Jahren selbst befähigt.

Jedoch sind sicherheitsrelevante Systeme langfristig keine Möglichkeit zur Differenzierung – es muss den weltweit besten Stand der Technik geben. Und deshalb treten immer mehr OEM und TIER1 unserer offenen Plattform bei, die sich damit zu dem Kompetenzzentrum für autonomes Fahren entwickelt.

Soweit meine Darstellung unserer Technologieoffensive im Rahmen der NUMBER ONE > NEXT.

Vielen Dank.

 

Quelle: BMW Presse Mitteilung vom 07.09.2017


 

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