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Das Design:
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Stilsicheres Design und herausragende Ingenieurskunst verleihen dem neuen BMW 7er seinen einzigartigen Charakter. Inspirierender Luxus vereinigt sich mit begeisternder Fahrdynamik und mit einer optischen Präsenz, die Anerkennung auslöst. Der neue BMW 7er verkörpert alles, was sich heute mit herausragender Ingenieurskunst in einer Luxuslimousine realisieren lässt.
Dabei tragen Karosserie- und Innenraumdesign auf faszinierende Weise zum Fahrerlebnis bei. Das Exterieur der Limousine zeigt eine harmonische Verbindung von Eleganz und Sportlichkeit und spiegelt damit den herausragenden Komfort und die überlegene Dynamik ihres Fahrverhaltens wider. Das Interieur wird von einer einladenden Modernität geprägt, die die Funktionalität der Bedienelemente ebenso sichtbar macht wie die hochwertigen Materialien und die hervorragende Verarbeitungsqualität.
Lang, flach und gestreckt: das Design des neuen 7er-BMWs
Das gelungene Zusammenspiel zwischen technologischem Know-how und gestalterischem Können verhilft dem neuen BMW 7er zu seiner stimmigen Ausstrahlung. Dank der im neuen BMW 7er eingesetzten Innovationen gewinnt der Fahrer maximale Souveränität. Das Design verleiht der Limousine eine natürliche Präsenz. Die Übereinstimmung zwischen Produktsubstanz und optischem Auftritt, zwischen Fahrerlebnis und gestalterischem Stil macht den neuen BMW 7er zu einem besonders glaubwürdigen Vertreter seines Segments – und zu einem überzeugenden Botschafter der Marke BMW.
Eleganz und Sportlichkeit harmonisch kombiniert
Die harmonische Verbindung zwischen Eleganz und Sportlichkeit ist das bestimmende Thema im Karosseriedesign des neuen BMW 7er. Neben dem langen Radstand, der lang gezogenen Motorhaube und dem kurzen Übergang vorn prägen auch der zurückversetzte Fahrgastraum und die flache Dachlinie die dynamischen Proportionen des neuen BMW 7er.
Vor allem in der Seitenlinie kommt das ausgewogene Zusammenspiel dieser beiden Merkmale zur Geltung. Die dynamischen Proportionen bringen die Sportlichkeit der Limousine zum Ausdruck, ihre auffallend gestreckte und präzise Linienführung vermittelt Eleganz.
Der neue BMW 7er verfügt in der Kurz- wie in der Langversion über den längsten Radstand im Segment – bei kaum gewachsener Fahrzeuglänge im Vergleich zum Vorgänger. Das unterstützt die sportlich elegante Seitenansicht, kommt aber auch dem Platzangebot sowie dem Fahrkomfort zugute.
Die Kurzversion im Vergleich:
Die Langversion im Vergleich:
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Das Interieurdesign des neuen BMW 7er verkörpert Luxus in einer besonders modernen Form. Sein innovatives Innenraumkonzept ist von der klar strukturierten Anordnung der fahrrelevanten und der komfortorientierten Funktionen geprägt, sein Ambiente wirkt exklusiv, hochwertig und vor allem einladend. Mit der leicht zur Fahrerseite geneigten Mittelkonsole weist das Cockpit die BMW typische Fahrerorientierung auf. Der souveränen Kontrolle über das Fahrzeug dienen auch das neue Multifunktionslenkrad mit erweitertem Bedienumfang, das Instrumentenkombi mit einem Display in neuartiger Black Panel Technologie sowie der BMW iDrive Controller und die Bedieneinheit der Fahrdynamik Control, die auf der Mittelkonsole nahe dem elektronischen Gangwahlhebel für das serienmäßige Automatikgetriebe angeordnet sind. |
Darüber hinaus unterstreicht die klare Strukturierung des Cockpits in Kombination mit horizontalen Linien und sanft geschwungenen Formen die Großzügigkeit der Limousine, die sich auch im gesteigerten Raumkomfort zeigt. Die einladende Modernität des Innenraums entsteht durch stilsichere Farbkombinationen, hochwertige Materialien und durch eine exklusive, von handwerklicher Präzision geprägte Verarbeitungsqualität.
Möglich wird die sowohl grundsätzliche als auch im Detail verwirklichte Authentizität des Designs durch einen außergewöhnlichen Entstehungsprozess, der speziell für die Entwicklung neuer Fahrzeuge der BMW Group konzipiert wurde. Darüber hinaus sind im Erscheinungsbild des neuen BMW 7er auch die außergewöhnliche Leidenschaft und das kreative Feingefühl der Designer sowie ihr Streben nach den jeweils bestmöglichen Lösungen, zu erkennen.
Längster Radstand im Segment der Luxuslimousinen ermöglicht herausragendes Platzangebot.
Die sportlich elegante Seitenansicht wird auch vom langen Radstand der Limousine unterstrichen. Der neue BMW 7er verfügt über den längsten Radstand im Segment der Luxuslimousinen.
Dies trifft sowohl für die Normalversion (3.070 Millimeter) als auch für die
Langversion des BMW 7er (3.210 Millimeter) zu. In beiden Fällen schlägt sich
dies sowohl im Platzangebot als
auch im Fahrkomfort spürbar nieder.
Vor allem in der Seitenansicht wird erkennbar, wie authentisch die Proportionen des Fahrzeugs seine grundsätzlichen Charaktereigenschaften widerspiegeln. Beim neuen BMW 7er wird die klassische Limousinenform in einer markentypisch sportlichen Weise interpretiert. Das ausgewogene Zusammenspiel der Merkmale Eleganz und Sportlichkeit ist unverkennbar.
Gespannte Flächen in den Bereichen der Radhäuser und der Türen sowie die schmale Schulterfläche oberhalb der von den Frontscheinwerfern bis in die Heckleuchten reichenden Sickelinie betonen den eleganten Charakter der Limousine.
Signale für Sportlichkeit setzt hingegen insbesondere das aufgrund der schlanken Fensterrahmen und Säulen besonders leicht wirkende Greenhouse. Seine Kontur verleiht der Limousine eine coupé-ähnliche Anmutung, die vom flachen Übergang der Motorhaube in die stark geneigte A-Säule über die niedrige Dachlinie bis zum sanften Schwung in das Heck hinein konsequent durchgehalten wird. Die definierten Vorstellungen von natürlicher Präsenz, souveräner Sportlichkeit und präziser Eleganz wurden nicht nur in zahlreichen Details vollendet umgesetzt, sondern auch in der Gesamterscheinung zu einer idealen Harmonie komponiert. Deutlichster Ausdruck der Präsenz ist die großformatige, aufrecht stehende und besonders tief platzierte Niere, die die Fahrzeugfront dominiert und an vorderster Stelle aufrecht in der Karosserie steht.
Den eleganten Charakter der Limousine unterstreicht vor allem die Schulterlinie der Seitenansicht, die sich von den Frontscheinwerfern über die Türöffner bis in die Heckleuchten hinein erstreckt. Kraft, Sportlichkeit und Souveränität strahlt insbesondere die Heckansicht aus, wo die Dachlinien dynamisch über die Fahrzeugflanken bis in die Stoßfänger hinab fließen und horizontal ausgerichtete Lichtkanten die Breite des Fahrzeugs betonen.
Ebenso klar repräsentiert das Interieurdesign die Vorstellungen von Modernität und Funktionalität. Cockpitstruktur, Materialauswahl, Linienführung und Farbabstimmung fügen sich zur charakteristischen Gesamtanmutung des neuen BMW 7er zusammen. Ergebnis des konsequent verfolgten Designkonzepts ist ein Ambiente, das auf Großzügigkeit, souveräne Fahrzeugbeherrschung und modernen Luxus ausgerichtet ist.
Seinen unverwechselbaren Charakter, der auf Anhieb und aus jeder Perspektive erkennbar ist, verdankt der BMW 7er auch einem langen Reifeprozess in der Formfindung. Im Ergebnis kommen auf jedem Millimeter – sowohl im Exterieur als auch im Interieur – die kreative Leidenschaft der BMW Designer, ihr Streben nach Perfektion und ihr Feingefühl bei der Ausarbeitung von Flächen und Linien zum Ausdruck.
Design als Ausdruck des Charakters des neuen BMW 7er.
Der Designprozess gliedert sich in drei Phasen. Er ist von Beginn an von einer engen Kooperation mit allen weiteren an der Entwicklung und Fertigung des neuen Modells beteiligten Fachbereiche geprägt. Ausgangspunkt ist die Definition der grundlegenden Produkteigenschaften. Aus ihnen leitet sich der Charakter des neuen Modells ab, an ihnen orientiert sich die gesamte fachspezifische und ressortübergreifende Entwicklungsarbeit. Neben den Kernwerten der Marke wurden für den neuen BMW 7er vor allem die Merkmale natürliche Präsenz, souveräne Sportlichkeit und präzise Eleganz für das Exterieur sowie einladende Modernität und charmante Funktionalität als charakterbildend identifiziert und festgelegt. Mit dieser Festlegung wurden sowohl für das Design als auch für Technologie entscheidende Weichen gestellt.
Markante Front, kraftvolles Heck: ein selbstbewusster Auftritt
Die erste Phase des Designprozesses erfordert aufgrund der hohen Zahl von Einflussfaktoren eine hohe Integrationsleistung. Schließlich sollen alle verfügbaren technischen Neuerungen in einer Weise umgesetzt werden, die der spätere Nutzer als perfekt in der Funktionalität und als faszinierend im Design wahrnimmt. Darüber hinaus müssen auch die Anforderungen aus weiteren Bereichen wie Marketing, Vertrieb und Produktion abgestimmt werden.
Zu den Faktoren, die jeden Designentwurf beeinflussen, gehören unter anderem die Anforderungen und Erkenntnisse aus Materialforschung, Fertigungstechnik, Sicherheit, Ergonomie und Aerodynamik. Sie können dem Design Grenzen auferlegen, aber ebenso gut auch neue Freiheiten eröffnen. Darüber hinaus kommt auch die intensive Orientierung an den Wünschen und Bedürfnissen der Kunden zum Tragen. Die permanente Abstimmung sorgt für den gegenseitigen Austausch von Ideen und Impulsen. Als Bindeglied zwischen den Designern und den Technikern fungiert dabei das Design-Engineering. Die Spezialisten dieser Abteilung tragen maßgeblich dazu bei, dass sich im Verlauf der ersten Prozessphase eine gemeinsame Sichtweise aller beteiligten Fachbereiche bezüglich der Anforderungen an das neue Fahrzeug herausbildet.
Parallel dazu dient die erste Phase des Designprozesses insbesondere der Proportionsfindung. Die vor allem in der Seitenansicht erkennbare Anmutung des Fahrzeugs spiegelt grundsätzliche Charaktereigenschaften wider. Beim neuen BMW 7er wird die klassische Limousinenform in einer marken-typisch sportlichen Weise interpretiert. Das ausgewogene Zusammenspiel der Merkmale Eleganz und Sportlichkeit ist unverkennbar. Gespannte Flächen in den Bereichen der Radhäuser und der Türen sowie die schmale Schulterfläche oberhalb der von den Frontscheinwerfern bis in die Heckleuchten reichenden Sickelinie betonen den eleganten Charakter der Limousine. Signale für Sportlichkeit setzt hingegen insbesondere das aufgrund der schlanken Fensterrahmen und Säulen besonders leicht wirkende Greenhouse. Seine Kontur verleiht der Limousine eine Coupé-ähnliche Anmutung, die vom flachen Übergang der Motorhaube in die stark geneigte A-Säule über die niedrige Dachlinie bis zum sanften Schwung in das Heck hinein konsequent durchgehalten wird.
Das Design des neuen BMW 7er:
Ergebnis eines kreativen Wettbewerbs.
Charakteristisches Merkmal des Formfindungsprozesses im BMW Group Design ist der interne Wettbewerb. Bei jeder Modellneuentwicklung treten mehrere Designteams mit ihren Entwürfen für die Exterieur- und Interieurgestaltung in einem kreativen Wettbewerb gegeneinander an. Die aus Designern und Modelleuren zusammengestellten Teams erstellen in der zweiten Phase des Designprozesses Modelle in Originalgröße, in denen die Ästhetik der Proportionen und Flächen sichtbar wird. Sie verwenden dazu einen als Clay bezeichneten Spezialwerkstoff für Formgestalter. Nur wenige Automobilhersteller legen so viel Wert auf 1:1-Modelle und verfeinern sie derart detailgetreu.
Zum Abschluss dieser Prozessphase, in der intuitiv-künstlerisches Schaffen und methodisches Vorgehen ineinandergreifen, werden die Clay-Modelle mit einer Spezialfolie überzogen, die einer Lackierung ähnelt. So wird es möglich, nicht nur Proportionen und unterteilende Linien, sondern vor allem die Oberfläche der modellierten Skulptur bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen realistisch zu beurteilen, um eines dieser Modelle als dasjenige auszuwählen, das alle Anforderungen erfüllt und der Zielvision voll und ganz entspricht.
Nach der zu diesem Zeitpunkt bereits erfolgten Absicherung der technischen Bedingungen kann bei der Beurteilung der Designmodelle der ästhetische und emotionale Aspekt die entscheidende Rolle spielen.
Das beste Platzangebot Sowohl hinsichtlich Knie- als auch Kopffreiheit
bietet der neue 7er in der Langversion die besten Werte und dadurch größten
Komfort. |
Beim erfolgreichen Entwurf für den neuen BMW 7er wurden die definierten Vorstellungen von natürlicher Präsenz, souveräner Sportlichkeit und präziser Eleganz in idealer Harmonie umgesetzt. Deutlichster Ausdruck der Präsenz ist die großformatige, aufrecht stehende und besonders tief platzierte Niere, die die Fahrzeugfront dominiert und an vorderster Stelle aufrecht in der Karosserie steht. Den eleganten Charakter der Limousine unterstreicht vor allem die Schulterlinie der Seitenansicht, die sich von den Frontscheinwerfern über die Türöffner bis in die Heckleuchten hinein erstreckt. |
Kraft, Sportlichkeit und Souveränität strahlt insbesondere die Heckansicht aus, wo die Dachlinien dynamisch über die Fahrzeugflanken bis in die Stoßfänger hinab fließen und horizontal ausgerichtete Lichtkanten die Breite des Fahrzeugs betonen.
Ebenso klar wurden im Entwurf für das Interieurdesign die Vorstellungen von einladender Modernität und charmanter Funktionalität umgesetzt. Cockpitstruktur, Materialauswahl, Linienführung und Farbabstimmung fügen sich zur charakteristischen Gesamtanmutung des neuen BMW 7er zusammen. Ergebnis des konsequent verfolgten Designkonzepts ist ein Ambiente, das auf Großzügigkeit, souveräne Fahrzeugbeherrschung und modernen Luxus ausgerichtet ist.
Die finale Designphase: Optimierung auf höchstem Niveau.
Den ausgewählten Entwurf zu einem Serienfahrzeug weiterzuentwickeln, ist ein nicht weniger anspruchsvoller Schritt. Schließlich wird in der dritten und abschließenden Phase des Designprozesses aus einer von Menschenhand verfeinerten Skulptur ein von Maschinen reproduzierbares Produkt. Zunächst wird das Clay-Modell im CAD-Verfahren mittels Laserabtastung in ein dreidimensionales Feasibility-Modell umgesetzt, das fortan als technische Referenz für die weitere Entwicklung dient. Danach ist die finale Phase des Designprozesses durch Optimierung auf höchstem Niveau geprägt.
Im ständigen Austausch zwischen Designern, Ingenieuren, Modelleuren und Fertigungstechnikern erfolgt die Abstimmung im Millimeterbereich, um die Umsetzung des Premiumanspruchs im endgültigen Produkt detailliert zu gewährleisten. Sowohl im Exterieur als auch im Interieur stellen die Designer und Modelleure in dieser Phase ihre kreative Leidenschaft, das Streben nach Perfektion und ihr Feingefühl bei der Ausarbeitung von Flächen und Linien unter Beweis. Die Verfeinerung des Entwurfs führt nicht nur zur Präzisierung einzelner Details, die von spezialisierten Designteams vorgenommen wird, sondern auch zur Vollendung des stimmigen Gesamteindrucks, der die emotionale Wirkung des Designs wesentlich beeinflusst. | Fahrerorientiertes Cockpit
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Auch der neue BMW 7er verdankt diesem Reifeprozess seinen unverwechselbaren Charakter, der auf Anhieb und aus jeder Perspektive erkennbar ist.
Fahrzeugfront: Klare Strukturen und großzügige Flächen
erzeugen natürliche Präsenz.
In der Frontansicht wirkt der neue BMW 7er durch die großflächige Motorhaube klar und ruhig. Die Konturlinien der Motorhaube laufen vorn zusammen und weisen ebenso wie die zur Mitte hin spitz zulaufenden Scheinwerfereinheiten auf die BMW Niere. Sie ragt weit nach vorn, ist präzise und ohne Funktionsfugen in die Frontschürze eingefasst. Zugleich betont die Niere durch ihre aufragenden Streben die aufrechte Fahrzeugfront als wesentliches Element für die Präsenz der Limousine.
Der breite untere Lufteinlass erstreckt sich über die gesamte Frontschürze bis zu den Seiten. Weit außen, jeweils am Rand des Lufteinlasses platzierte Nebelscheinwerfer in Klarglas-Optik sorgen für eine zusätzliche Betonung der breiten Spur. Unterstützt wird diese Anmutung zudem von einem Chromband, das den Lufteinlass nach oben hin begrenzt. Großzügig gestaltete Doppelrundscheinwerfer erzeugen den BMW typischen konzentrierten Blick. Er wird beim neuen BMW 7er besonders markant dargestellt: zum einen von den Coronaringen für das Tagfahrlicht und zum anderen durch eine zusätzliche helle Lichtleiste, die – ähnlich wie ein Augenlid – die Rundscheinwerfer am oberen Rand überlagert und damit optisch anschneidet. Ein weiteres neues Gestaltungselement sind die Fahrtrichtungsanzeiger in Form von jeweils acht LED-Einheiten, die in zwei aufrecht stehenden Reihen außen neben den zylindrischen Leuchten angeordnet sind.
Skulpturale Flächen und präzise Linien bestimmen die Seitenansicht.
Zu den markentypischen Kennzeichen des neuen BMW 7er gehört auch die moderne Flächengestaltung, die der Limousine ihren unverwechselbaren Charakter verleiht. Aus handwerklichem Können, präzise eingesetzter Technik und einem sicheren Gespür für die einzigartige Ausstrahlung eines BMW entsteht die skulpturale Gesamtwirkung. Das BMW typische Wechselspiel zwischen konkav und konvex ausgeformten Flächen erzeugt effektvolle Licht- und Schattenverläufe, mit denen sowohl der kraftvoll-dynamische Ausdruck als auch die kultivierte Eleganz des Fahrzeugs zur Geltung gebracht werden. So scheint beispielsweise die Fläche der Seite sanft zum Hinterrad des Fahrzeugs hin herauszuwachsen, ohne dass ein Kotflügel sichtbar wird. Dieser subtil erzeugte Flächenzuwachs ist ein während der Arbeit am Clay-Modell entstandenes Merkmal und damit das Ergebnis der nur bei der BMW Group praktizierten Zusammenarbeit zwischen Designern und Modelleuren. Derartige Gestaltungselemente erfordern jahrelange Erfahrung und höchste Kompetenz in der Designfindung und in der Karosseriefertigung.
Die lange Schulterlinie verleiht der Seite Eleganz. Direkt unterhalb dieser präzise ausgearbeiteten Linie ist die Seitenfläche konvex modelliert. Im unteren Bereich der Türen nimmt die Seitenfläche eine konkave Wölbung an. Nach unten hin wird diese Fläche von der hoch angesetzten Türschwellerlinie begrenzt. Gemeinsam lassen Schulter- und Türschwellerlinie die Seitenansicht besonders gestreckt erscheinen. Außerdem verstärkt die hoch angesetzte Türschwellerlinie den Eindruck einer besonders schlanken Fahrzeugstatur. Für einen zusätzlichen Effekt sorgt ein verchromtes Kiemenelement mit integrierter Seitenblinkerfunktion am Übergang zwischen der vorderen Seitenwand und der Fahrer- beziehungsweise Beifahrertür. An der vorderen Kante dieser Kieme entspringt die Charakterlinie des Radhauses, die dann in einem sanften Schwung in die Türschwellerlinie übergeht. Als Proportionsmerkmal sportlicher Fahrzeuge verweist das Kiemenelement auf den langen Abstand zwischen Vorderachse und Instrumententafel.
Das Bewusstsein für Präzision und die Fähigkeit, ausgewählte Merkmale der Gestaltung auf subtile Weise hervorzuheben, zeigen die Designer auch in weiteren Details. Scheinwerfereinheiten und Heckleuchten des neuen BMW 7er werden ebenso wie die seitliche Fenstergrafik jeweils von einer in die Karosserieoberfläche einmodellierten Umrahmung eingefasst. Auch darin zeigen sich das hohe Niveau der handwerklichen Gestaltung und die Beherrschung komplexer Fertigungsprozesse bei BMW. Der Effekt bringt insbesondere den als Hofmeisterknick bekannten Umkehrschwung am Fuß der C-Säule deutlich zur Geltung. Eine außergewöhnlich hochwertige und zugleich gestreckte Anmutung gewinnt die Fenstergrafik durch die Verwendung eines Chrombandes als Einfassung für die Glasflächen, das in einem Stück gefertigt ist.
Alle Gestaltungsmerkmale treffen auch auf die Seitenansicht der Modelle BMW 750Li und BMW 740Li zu. Mit einem um 140 Millimeter verlängerten Radstand sorgen sie für eine nochmals stärkere Betonung des Komfortcharakters im Fond. Die gewonnene Karosserielänge entfällt vollständig auf den Bereich der hinteren Türen, die dadurch einen besonders komfortablen Einstieg ermöglichen. Darüber hinaus verfügen beide Modelle über eine eigenständig gestaltete Dachlinie und C-Säulen-Kontur. Daraus resultiert eine Seitenansicht, die sich – bei gleichzeitig gesteigerter Kopffreiheit im Fond – dem Gesamteindruck der Limousine mit normalem Radstand angleicht.
Horizontale Linien am Heck vermitteln Kraft und Souveränität.
Die skulpturale Modellierung der Flächen sorgt auch für einen fließenden Übergang der Seitenpartien ins Heck. So wird die markante Sickelinie in der Lichtscheibe der Rückleuchten fortgeführt und auch von ihrer grafischen Struktur aufgenommen. Die Dachlinien fließen über die Fahrzeugflanken bis in den Stoßfänger hinab. Auf diese Weise wird das Heck von dynamischen Linien eingefasst, wodurch es eine sportliche Erscheinung erhält. Für den kraftvollen, souveränen Gesamteindruck des Hecks sorgen horizontal ausgerichtete Linien und Lichtkanten. Besonders prägnant tritt dabei das oberhalb des Kennzeichenträgers platzierte Chromband auf, das auf der gesamten Breite des Kofferraumdeckels die Heckleuchten miteinander verbindet. Parallel zu diesem Chromband, das auch die Rückfahrleuchten trägt, verlaufen die Lichtkanten der Kofferraumhaube und des Stoßfängers. Durch die zusätzliche Strukturierung des Stoßfängers wird die Breite des Hecks ebenso unterstrichen wie durch die beiden weit außen platzierten Reflektoren.
Die zweigeteilten Heckleuchten des neuen BMW 7er zeigen die marken typische L-förmige Kontur. Ihr Inneres wird von breiten, horizontal angeordneten Lichtleisten mit dreidimensionaler Anmutung dominiert, deren Verlauf nach außen hin aufsteigt und damit der Kontur der Leuchteneinheiten folgt. Von LED-Einheiten gespeist, geben die Lichtleisten ein warmes, homogenes Licht ab. Das Signal der Fahrtrichtungsanzeiger wird durch LED-Technik erzeugt. Auch die am oberen Rand des Heckfensters angeordnete dritte Bremsleuchte und die Kennzeichenbeleuchtung bestehen aus Leuchtdioden.
Modern, luxuriös, einladend: Das Interieur.
Die Innenraumgestaltung des neuen BMW 7er vereinigt alle Merkmale, die sowohl das aktive Fahren als auch den Aufenthalt in der Limousine zu einem nachhaltig beeindruckenden Erlebnis machen. Mit sanft geschwungenen Formen, hochwertigen Materialien und stilvollen Farbkombinationen wird ein von Großzügigkeit und einladender Modernität gekennzeichnetes Ambiente erzeugt. Die klare und fahrerorientierte Struktur des Cockpits bietet ideale Voraussetzungen für einen souveränen Umgang mit der Limousine. Die intuitiv nachvollziehbare Anordnung der Bedienelemente erleichtert dem Fahrer die mühelose und zielsichere Nutzung sämtlicher Funktionen. Seinen individuellen Charakter zeigt der neue BMW 7er darüber hinaus durch seinen modern interpretierten Luxus. Mit dem gezielten Einsatz hochwertiger Materialien in Verbindung mit der herausragenden Verarbeitungsqualität werden die exklusive Anmutung und die charmante Funktionalität des Interieurs gleichermaßen gefördert.
Neben dem Raumkomfort, der sowohl vorn als auch im Fond mit großzügiger Knie-, Kopf- und Ellenbogenfreiheit höchsten Ansprüchen gerecht wird, vermittelt auch die Gestaltung des Interieurs im neuen BMW 7er den Eindruck von Luxus in moderner Form. Das Ambiente wirkt exklusiv, hochwertig – und vor allem einladend. Durch die sowohl horizontal als auch vertikal klar strukturierte Anordnung aller Anzeigen und Bedieneinheiten sowie durch eine optimierte Fahrerorientierung wird es möglich, hochkomplexe Technik und eine Vielzahl von Funktionen übersichtlich in das Fahrzeug zu integrieren. Die unmittelbar für das Fahren relevanten Bedienelemente wirken vertraut, auch die Steuerung elementarer Komfortfunktionen wie Lüftung, Klimatisierung oder Audioanlage erfolgt intuitiv. Darüber hinaus wird der erste Eindruck von den hochwertigen Materialien und der erkennbar exklusiven Verarbeitungsqualität geprägt. Auf diese Weise entsteht ein ruhiges Ambiente, in dem es leicht fällt, sich zu orientieren und wohlzufühlen.
Die Begegnung mit dem neuen BMW 7er vermittelt dem Fahrer auf Anhieb das Gefühl, hoch entwickelte, leistungsfähige Technik in einem exklusiven Umfeld souverän zu beherrschen. Die Armaturentafel gliedert sich in übereinander geschichtete Ebenen, die durch horizontale, über die gesamte Breite des Innenraums parallel zueinander verlaufende Linien voneinander getrennt sind. Instrumentenkombi und Control Display liegen auf einer Höhe, eine Ebene tiefer, unterhalb der ebenfalls die gesamte Breite der Armaturentafel überspannenden Dekorfläche, befinden sich Regler und Taster für alle wichtigen Funktionen. Sie wird nach unten von einer Chromleiste begrenzt – ein weiterer hochwertiger Akzent, der die horizontale Ausrichtung des Cockpits zusätzlich betont. Dank innovativer Darstellungs- und Oberflächentechnik kommt das Control Display ohne eine vor Sonneneinstrahlung schützende Hutze aus. Auch dies fördert die klare, Ruhe und Kontrolle vermittelnde Struktur des Cockpits.
Die Cockpitgestaltung fördert die Souveränität des Fahrers.
Die horizontale Unterteilung trägt wesentlich zur einfachen und sicheren Fahrzeugbeherrschung bei. Verstärkt wird dieser Effekt durch die ebenso sinnvolle und daher einprägsame vertikale Anordnung der Anzeigen und Bedieneinheiten. Fahrrelevante Informationen und Bedienelemente befinden sich auf der dem Fahrer zugewandten Seite des Cockpits. Alle Anzeigen, Regler und Taster, die den Komfortfunktionen zugeordnet sind, wurden zur Fahrzeugmitte hin platziert. Dieser Logik folgt auch die Anordnung der Bedieneinheiten auf dem Multifunktionslenkrad. Für den Fahrer ergibt sich daraus ein Höchstmaß an Bediensicherheit. Er muss, um Informationen zu erfassen oder eine Funktion zu aktivieren, den Blick – wenn überhaupt – nur kurzzeitig vom Fahrgeschehen abwenden. Unregelmäßig benutzte Tasten müssen nicht erst lange gesucht werden, da sie an einer nachvollziehbaren Stelle positioniert sind. So haben beispielsweise die Bedienelemente der Fahrerassistenzsysteme, die den Fahrer in seiner Wahrnehmung des Verkehrsgeschehens und in seiner Aufmerksamkeit unterstützen, ihren Platz auf einem gemeinsamen Tastenfeld in unmittelbarer Nähe des Lichtschaltzentrums.
Dank der klaren Strukturierung des Cockpits stellt sich auch bei der Nutzung von Zusatzfunktionen, die nicht in jeder Fahrsituation benötigt werden, innerhalb kürzester Zeit Routine ein. Die umfassenden technischen Möglichkeiten werden daher als Bereicherung des Fahrerlebnisses empfunden. Der Fahrer gewinnt im Umgang mit dem BMW 7er mühelos an Souveränität.
Ergonomie und Ästhetik ideal kombiniert.
Ein BMW typisches Merkmal ist die fahrerorientierte Gestaltung der Mittelkonsole. Auf der leicht zum Fahrer hin geneigten Mittelkonsole befinden sich unter anderem die Bedieneinheiten der Klimaanlage, der Lautstärkeregler des Audiosystems sowie die Favoritentasten des iDrive Systems.
Die Gestaltung des Controllers und seiner Direktwahltasten wurde von ästhetischen und ergonomischen Aspekten beeinflusst. Der Arm des Fahrers befindet sich bei der Nutzung des Controllers in einer ähnlichen Position wie bei der Bedienung des Wählhebels des Automatikgetriebes. Die Ruheposition auf der Armauflage erhöht den Komfort und erleichtert die präzise Bedienung. Der im Vergleich zur ersten Generation des Bedienkonzepts iDrive reduzierte Durchmesser des Controllers und die Gruppierung der Direktwahltasten in seinem unmittelbaren Umfeld ermöglichen es dem Fahrer des neuen BMW 7er, die gewünschten Funktionen mit möglichst geringen Bewegungen zu steuern.
Black Panel Technologie: Vertraute Anmutung, neue Möglichkeiten.
Neue und unvergleichlich vielfältige Möglichkeiten zur Darstellung von Informationen bietet die innovative Gestaltung des Instrumentenkombis. Erstmals besteht das gesamte Instrumentenkombi aus einem hochauflösenden Farbdisplay in Black Panel Technologie, auf dem vier im traditionellen Stil eines Sportwagens angeordnete Rundinstrumente sowie fahrrelevante Status- und Funktionsanzeigen, Navigationshinweise, Check Control Meldungen, Bedienrückmeldungen und Service-Intervall-Anzeigen dargestellt werden.
Im Ruhezustand bildet das Display eine homogene, schwarze, hochwertig schimmernde Fläche, auf der lediglich die nach unten offenen chromfarbenen Umrandungen, die Zeiger und die Skalenmarkierungen der Rundinstrumente sowie das rote Warnfeld des Drehzahlmessers fest aufgebracht und daher permanent zu erkennen sind. Die Ziffern der Rundinstrumente werden dagegen ebenso wie die integrierten Anzeigen für Momentanverbrauch und Reichweite auf elektronischem Wege erzeugt. Sie sind daher wie alle Symbole auf dem Display erst bei Aktivierung sichtbar. Bei der Entwicklung dieser im Automobilbereich einzigartigen Lösung ließen sich die Designer von Hightech-Produkten aus der Unterhaltungselektronik inspirieren.
In idealer Weise werden so die Vorzüge mechanischer und elektronischer Datenwiedergabe miteinander kombiniert. Die Rundinstrumente, die Angaben über Fahrgeschwindigkeit und Motordrehzahl sowie über den Kraftstoffvorrat und die Motoröltemperatur liefern, entsprechen der klassischen Anmutung eines Cockpits und sind zudem als Stilelement eine Analogie zu den BMW typischen Coronaringen der Scheinwerfer. Die vertraute Struktur der Skalen erleichtert die Aufnahme der entsprechenden Informationen, zudem liefern die sich bewegenden Zeiger von Drehzahlmesser und Geschwindigkeitsanzeige eine direkte Rückmeldung auf die Aktionen des Fahrers. Die Tatsache, dass ihre Umrandungen und Zeiger als dreidimensionale Elemente auf der ansonsten ebenen Display-Fläche aufgebracht sind, unterstreicht ihre Bedeutung für das Cockpitdesign.
Die Black Panel Technologie, die auch für das Display der Klimaanlage auf der Mittelkonsole eingesetzt wird, ermöglicht es, eine besonders große Zahl von Informationen gut ablesbar und darüber hinaus auch optisch attraktiv darzustellen. Die Funktionalität des Instrumentenkombis wird auch dadurch erhöht, dass verschiedene Zonen des Displays variabel genutzt werden können. Ins Blickfeld des Fahrers rückt so stets nur die in der jeweiligen Situation besonders relevante Information. Dadurch wird die Konzentration auf das Fahrgeschehen gestärkt.
Farben und Materialien: Harmonisch, puristisch,
handwerklich perfekt verarbeitet.
Die Gliederung des Cockpitbereichs wird durch die Formgebung, Farbabstimmung und Materialauswahl zusätzlich unterstützt. Die horizontal angeordneten Farb- und Materialabstufungen des Armaturenträgers werden in den Türen fortgesetzt und umfassen den gesamten Innenraum. Auch die Türverkleidungen sind mit Dekorflächen versehen, die unten von einer Chromleiste begrenzt werden. Die obere Türverkleidung zeichnet mit ihrem unteren Rand eine geschwungene Linie, die an der B-Säule ihren tiefsten Punkt erreicht und im Fond wieder sanft ansteigt. In Kombination mit den leicht entgegengesetzt verlaufenden Armauflagen entsteht im Türbereich eine elegante Einheit aus spannungsvoll angeordneten Flächen.
Hochwertige Materialien und eine herausragende Verarbeitungsqualität werden im Innenraum des neuen BMW 7er mit gezielten Hinweisen auf handwerkliche Präzision kombiniert. Sichtbare Nähte an der Instrumententafel und den Türbrüstungen sowie die doppelt eingefassten zentralen Lüftungseinheiten zeugen von einer außergewöhnlichen Liebe zum Detail. Die Instrumententafel ist serienmäßig mit einem neu entwickelten Softskin-Material bespannt, dessen weiche Oberfläche ebenso wie die Narbung hochwertigem Leder gleichkommt. Die exklusive Anmutung wird durch die schwarze Farbgebung und eine Doppelkappnaht zusätzlich betont. Optional ist auch eine Nappaleder-Bespannung für die Instrumententafel erhältlich. Die enge Verknüpfung zwischen Formgebung und Funktionalität zeigt sich beispielsweise in der Integration der Türöffner in die Chromleiste der Türverkleidung. Ebenso vermittelt der Zuziehgriff als Bestandteil der Dekorfläche für die Türverkleidung eine elegante Funktionalität.
Einzigartig: Bedienelemente aus dem Hightech-Werkstoff Keramik.
Die Vielzahl der wählbaren Innenraumfarben, Dekorflächen und Sitzbezüge
schafft die Voraussetzung für eine am persönlichen Stil orientierte
Individualisierung des Fahrzeugs. Durch eine entsprechende Kombination von
Farben und Materialien kann wahlweise der klassische, der sportliche, der
elegante oder der repräsentative Charakter der Limousine besonders deutlich
betont werden. Unabhängig vom gewählten Material sorgt die Chromleiste
als Akzentstreifen am unteren Rand der Dekorflächen für edlen Glanz.
Als weltweit erster Automobilhersteller setzt BMW außerdem den Hightech-Werkstoff Keramik für ausgewählte Bedienelemente ein. Anstelle des serienmäßigen galvanisierten Metalls ist Keramik optional für den iDrive Controller, den elektronischen Gangwahlschalter sowie die Drehsteller von Klimaautomatik und Audiosystem verfügbar. Das Material, das bislang nur bei besonders exklusiven Mobiltelefonen oder anderen Hightech-Geräten zum Einsatz kam, wirkt nicht nur besonders massiv, sondern auch auffallend kühl und gleichzeitig geschmeidig. Für die Außenlackierung des BMW 7er stehen zwölf Farbtöne zur Auswahl, vier von ihnen wurden speziell für die neue Luxuslimousine entwickelt. Neu im Programm sind die Metallic-Farbtöne Mineralweiß und Milano-beige sowie die Brillianteffekt-Lacke Sophistograu und Imperialblau, die bei direktem Lichteinfall faszinierend changierende Farbspiele erzeugen.
BMW 750Li und BMW 740Li:
Neuer Maßstab für Reisekomfort im Fond.
Ideale Voraussetzungen für eine noch weiter gehende Steigerung des Reisekomforts bietet der Innenraum der Modelle BMW 750Li und BMW 740Li. Der durch den verlängerten Radstand gewonnene Raum kommt in vollem Umfang den Fondpassagieren zugute. Zusätzlich sorgt die eigenständig gestaltete Dachlinie für zusätzliche Kopffreiheit im Fond. Auf diese Weise wird die BMW typische Freude am Fahren um den besonderen Genuss, gefahren zu werden, erweitert. Durch die Möglichkeit, den Fond mit zwei Einzelsitzen und einer Konsole auszustatten, wird dieser Aspekt noch stärker betont. Die Einzelsitze lassen sich in der Längsrichtung um bis zu 70 Millimeter verstellen, ebenso sind Sitz- und Lehnenneigung sowie die Position der Kopfstützen individuell justierbar. Serienmäßig sind außerdem zwei Make-up-Spiegel im Dachhimmel der Langversionen des neuen BMW 7er untergebracht.
Optional werden unter anderem eine Fond-Klimaautomatik mit separater Regelung, zusätzliche Luftausströmer im Dachhimmel mit eigenen Bedienelementen, Sitzbelüftung und Massagesitze sowie zwei Ausführungen des hochwertigen Entertainment-Systems für den Fond mit DVD-Laufwerk und zwei in die Vordersitzlehnen integrierten Monitoren angeboten. Zur Steuerung der Entertainment-Funktionen dient dabei entweder eine Fernbedienungseinheit oder ein zusätzlicher iDrive Controller auf der Fond-Mittelkonsole. So lässt sich der Aufenthalt im Fond aktiv gestalten.
Quellen: u.a. BMW-Pressemitteilung vom 25.07.2008; Update am 04.09.2008
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