BMW 7er (G11/G12 LCI) |
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BMW 7er (G11/G12) |
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im Kontext |
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- Anzeige -
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Umfrageergebnis anzeigen: Wie finanziert ihr euren 7er
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Leasing (Privat, Firma)
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27 |
46,55% |
Bar/Bankomat/Überweisung
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27 |
46,55% |
Kredit
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3 |
5,17% |
(1/2 oder 1/3)-Finanzierung
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1 |
1,72% |
Sonstiges
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0 |
0% |
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15.01.2017, 00:12
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#1
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Registriert seit: 06.07.2007
Ort: Frankfurt am Main
Fahrzeug: BMW
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Wie finanziert Ihr euren 7er
Bitte richtig lesen, oder das Gelesene richtig verstehen! Es hat nie jemand geschrieben, dass ein Dienstwagen quasi umsonst waere. Fakt ist jedoch, dass viele Unternehmer kein Fahrzeug der Kategorie 7er fahren wuerden, wenn sie es komplett aus der privaten Tasche bezahlen muessten. Ebenso ist es Fakt, dass man als Unternehmer div. Vorteile geniesst.
Also hoert mit den Biertischweisheiten auf, dass ein Dienstwagen teuer waere ;-) mein Dienstwagen kostet fast 90.000€, und mich monatlich keine 400€ netto... fuer 400€ kann man kein Auto privat vernuenftig unterhalten.
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15.01.2017, 00:34
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#2
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 05.03.2011
Ort: Salzburg
Fahrzeug: 750Li xdrive Fo2, M
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Ich verstehe gar nicht wieso es das eine ODER andere unbedingt sein muss. Viele würden ganz sicher nicht solche Wagen fahren wenn sie nicht steuerlich absetzbar wären oder die schon seit 20 Jahren diskutierten 1,5% Privatanteil realisiert werden würden.
Aber es ist wie es ist und so kann sich so manch einer an Fahrzeugen erfreuen die er sonst nicht fahren würde wollen oder können.
Egal wie man es rechnet, einen 7er privat fahren reisst ein tieferes Loch in die Tasche als ihn als Geschäftswagen nutzen zu können.
Ich glaube, da kann wohl keiner anderer Meinung sein.
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15.01.2017, 11:18
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#3
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 10.12.2009
Ort: Raum München
Fahrzeug: Mercedes EQS 580 4matic, BMW i3s, BMW M6 Cabrio
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Der gerechtere Weg wäre wirklich das Fahrtenbuch und der Wegfall der 1% Regelung. Dummerweise ist die Anerkennung mit einem hohen Risiko verbunden, ganz abgesehen von dem hohen Aufwand.
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15.01.2017, 11:47
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#4
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kilometer fressendes
Premium Mitglied
Registriert seit: 06.03.2004
Ort: NRW
Fahrzeug: i4 M50 Bj 2023
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Die 1 % Regelung hat wie alles im Leben Vor- und Nachteile. Ein Angestellter Fahrer eines neu gekauften oder geleasten Dienstwagens fährt das Auto unbestritten zu einen ziemlich günstigen Kurs. Natürlich spielt die private Nutzung da auch noch eine Rolle. Aber manch Dienstwagenfahrer, der die Kiste eigentlich weitgehend nur zur Fahrt zur Arbeit benötigt zuckt manchmal gar nicht, wenn der am Wochenende 500 km fährt um z.B. etwas zu kaufen und dadurch 150 € zu sparen. Die Fahrt kostet ihn selbst ja nichts, (nur seine Firma). Und der Spanienurlaub - sofern solche Fahrten erlaubt sind - kann dann auch recht billig werden.
Ein Freiberufler, der einen gebrauchten Dienstwagen fährt, zahlt abhängig vom Alter des Autos und dem Anteil der privaten Nutzung mit 1% Regelung so viel selbst, dass sich die Vorteile der Abschreibung fast auf Null reduzieren.
Hier lohnt sich der Aufwand eines Fahrtenbuches durchaus, was natürlich auch wieder nicht ohne Nachteile ist.
Und wer zur letzeren Gruppe gehört und weniger als 50% geschäftliche Nutzung hat, (3 Monate Fahrtenbuch reichen, um das nachzuweisen) braucht nicht dauerhaft ein FB zu führen, dafür kann er aber die Mwst nicht mehr absetzten.
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15.01.2017, 12:32
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#5
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 05.03.2011
Ort: Salzburg
Fahrzeug: 750Li xdrive Fo2, M
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War das nicht mal so, dass wenn man mehrere Autos hat, man einen voll abschreiben kann nach dem Motto, privat Fahrten werden mit anderen Fahrzeugen gemacht?
Kann natürlich sein, dass es dieses nicht mehr gibt.
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15.01.2017, 12:40
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#6
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 10.12.2009
Ort: Raum München
Fahrzeug: Mercedes EQS 580 4matic, BMW i3s, BMW M6 Cabrio
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Leider ist die einzige Lösung, den tatsächlichen Privatanteil zu berechnen das Fahrtenbuch.
Wer viel privat fährt, für denen ist natürlich die 1% Regelung perfekt. Das ist auch der Grund aus dem Firmenwagen diese Image haben. Klassisches Bespiel ist natürlich immer der Porsche-fahrende Zahnarzt.
Bei mir teilt sich das 70-20-10 (geschäftlich, ins Büro, privat) auf (viel Langstrecke). Mit einem Fahrtenbuch würde ich einiges an Steuern sparen. Die Angelegenheit ist mir allerdings zu riskant und zu umständlich. Da zahle ich lieber laufend mehr.
Ich überlege schon, einen reinen Firmenwagen anzuschaffen und mit für privat eien echten Spaßwagen zu gönnen.
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15.01.2017, 22:18
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#7
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Registriert seit: 06.07.2007
Ort: Frankfurt am Main
Fahrzeug: BMW
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Ich hatte es ja geschrieben - 90.000 EUR Auto fuer unter 400 EUR monatlich. Inkl. EU-Tankkarte (die meisten Kollegen haben eine fuer D), Reinigung, Wartung und allem drum und dran.
Ich kenne uebrigens keine Person mit Dienstwagen, bei welcher das anders waere (bzgl. Tankkarte usw.). Mag sein, dass es das vereinzelt gibt, aber im Grossen und Ganzen ist so'n Dienstwagen wie'n All-Inclusive Urlaub, d.h. alles drin.
Habe Kollegen, die sich 'ne AHK dazukonfiguriert haben, und 'nen Wohnwagen mieten. Der Urlaub an die Ostsee ist dann aeusserst guenstig.
Genau so hab' ich aber auch Kollegen, die gerne einen Skoda haetten, um den LP niedrig zu halten, geht aber nicht. Die fahren taeglich in's Buero, zum Kunden nur selten. Bei und geht es ab VW Golf mit den Dienstwaegen los.
Beschwerden ueber die 1% Regelung werde ich wohl nie verstehen.
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