Eigene Erfahrungen, nix fabuliert (alte S-Klasse, vor 7er Zeit).
1. Marderschaden, selber bezahlt
2. Versuch mit Ultraschallelektrowundergedöns
3. Zweiter Marderschaden, Bezahlt hat das der Verkäufer des Ultraschallschei..... Folgerung: Ultraschallg'lump taugt nix
4. Versuch mit Hausmittel: Wollsocken im Sommer 3 Tage hintereinander anziehen (nuja, was macht man nicht alles
) und dann 3 Pissoir-Steine in 1 Socke rein, verknoten und dann in den Motorraum hängen. 2.Socke in Reserve.
Ergebnis1 : nie wieder Marderprobs, weder innen noch aussen.
Ergebnis 2. stinkt 3 Wochen lang erbärmlich, dann gibt sich das. Reservesocke verbrannt.
Fazit: nicht ganz der Weisheit letzter Schluss, aber es war Ruhe
Nächster Fall: E32 gekauft, Marderthema ging wieder los. Stinkesocke wollte ich nimmer, also durch diverse Handelshöfe, Baumärkte etc durch: alles nicht vertrauenserweckend, was da so angeboten wurde. Dann im Autozubehör entdeckt: Anti-Marder-Spray, welches nicht auf der Geruchsbasis arbeitet sondern auf Klebrigkeitsbasis. Also ähnlich wie der Honigtrick. Das Zeug auf diverse Kabel und Schläuche gesrpüht und jeden Tag die Fuhre gecheckt:
Tag 1: Marderbisse entdeckt an 1 Wasserschlauch aber nix Dramatisches, aber der Bäbb war irgendwie an der Bissstelle verändert, ich vermute das Viech hatte dann ne Art Kaugummi in der Fresse.
Tag 2 und alle folgenden: Ruhe im Karton! Das Zeug war noch nach monaten klebrig.
Fazit: funktioniert und stinkt nicht, aber der arme Mech, der im Problemfalle da arbeiten muss......also auch nicht ganz das Wahre.
Übrigens: wir wohnen in einem kleinen Kaff in BW, Waldnähe, Marder bekomme ich ca. 1mal pro Woche zu Gesicht.
Da das ganze Theater jetzt ein paar Jahre zurückliegt, kann ich beim besten Willen das Fabrikat der Pampe hier nicht nennen, brauche es auch nimmer, habe jetzt Garage.
Tom