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Alt 28.10.2006, 11:07   #1
Klaus H.
Erfahrenes Mitglied
 
Registriert seit: 15.04.2002
Ort: NRW
Fahrzeug: M8 GC, ex750Li/F02, Porsche 992.2-GTS Cabrio 12/2024
Standard

Zitat:
Zitat von Hotte
..endlich ist die Ära dieses unfairen und menschenverachtenden "Sportlers" beendet. Endlich muss ich diese hysterische Berichterstattung (z.B. Premiere) über einen sehr zweifelhaften Rennfahrer nicht mehr hören.
Wer ist schon Michael Schumacher?
Ein Mensch ohne Persönlichkeit? Sicher ist er kein großartiger Mensch und Sportler, dafür hat er zu viele schmutzige Dinge angestellt. Dinge, die seinen Kollegen das Leben hätten kosten können; das hat dieser Typ einfach so in Kauf genommen, in Kauf genommen um seinen Vorteil zu haben. Was für ein verwerflicher Charakter! Diese Aktionen gipfelten in der gefährlichen Streckenblockade in Monaco. Wie unkritisch müssen die Anhänger doch sein, dass sie immer noch jubeln? Hier drängt sich der Verdacht auf, sie seien auch nicht besser als ihr Vorbild.
Nach Monaco und den holperigen und verlogenen Ursachenerklärungen wurde Schumacher hinter den Kulissen zum Rücktritt genötigt...zusehr war das Image des "Renngottes" und das von Ferrari beschädigt. Sein ganzes Gehabe zum Rücktritt, nichts als Lüge und Schauspielerei.
Endlich ist er gegangen, der Vergifter des Motorsports, dessen fahrerische Leistungen ohne das (fast immer) beste Auto des Feldes eher Mittelmaß gewesen wären (dafür wurde leider nur Fiat an die Wand gefahren).
Mit diesem sehr funktionalen Rennauto war auch der, ach so umjubelte, Überholvorgang im letzten Rennen kein Kunststück, jeder andere Fahrer hätte das auch gekonnt. Schade nur, dass Fisico Schumachers Hinterreifen telekinetisch zerstört hat..er hätte sonst ganz sicher gesiegt!

Lassen wir also die Kirche im Dorf und freuen wir uns auf eine "schumacherbereinigte" neue F1-Saison, die wirklich interessant werden kann.

Hotte
Hotte, Du gehörst wahrscheinlich zu den Leuten, die die Formel 1 erst wahrgenommen haben, als Michael Schumacher dort fuhr. Sonst könnte ich mir Dein Geschreibsel nicht erklären. Michael Schumacher hatte eben nicht immer die besten Fahrzeuge und hat trotzdem was draus gemacht.

Mehr muss ich hier nicht schreiben, denn Dich kann man sowieso nicht überzeugen und das will ich auch gar nicht.

Viele Grüße
Klaus
Klaus H. ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 28.10.2006, 15:43   #2
pille
Gast
 
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Zitat:
Zitat von Klaus H.
Du gehörst wahrscheinlich zu den Leuten, die die Formel 1 erst wahrgenommen haben,....
Ach Kinners....

ich bin zwar jünger als Hotte & Klaus H., aber ich erlaube mir mal eine kleine Anmerkung:
In den Ende60/Anfang70er jahren war die Formel 1 für mich als Kind sehr faszinierend, auch ich habe schwer mitgefiebert, als Jochen Rindt so gut wie sicher Weltmeister war (nein er war ja schon Weltmeister, da uneinholbar vorn).....Und dann kam Monza.........

Als Kind fand ich das höchst deprimierend, so kurz vor dem Ziel das Ganze mit dem Leben bezahlen zu müssen. Und ich glaube, daß er (J.R.) schon seinen Rückzug aus der F1 erklärt hatte & ihm ein F1 Rentner Dasein in der (damals üblichen, siehe Uwe Seeler...) Sportartikelbranche gewunken hätte.

Danach war für mich die F1 "gestorben" (2 Jahre zuvor hatte es ja Jim Clark erwischt), der Aufstieg (& ebenfalls schreckliche Unfall) eines Niki Lauda haben mich auch nur an das bereits Erlebte erinnert.

Zumindest die Zeit nach Niki Lauda haben die Hersteller dann doch sehr konsequent dazu genutzt, die Hüllen der Fahrzeuge mit den Segnungen der Kohlefasertechnik auszustatten.
Genauso hielten die elektronischen Fahrregelssysteme Einzug in die F1 und....wurden teilweise auch wieder entfernt, weil sie den Grenzbereich in wiederum Fahrerrisiko bedeutende Bereiche verschoben haben.

So, warum schreibe ich das alles:
Die seit Jahren zu beobachtende Gleichmacherei innerhalb der F1 durch so allerlei Restriktionen, die zwar vordergründig der Sicherheit dienen, aber bei dem technischen Basisstand der Teams dazu geführt haben, daß sich die Performanceunterschiede im 1/100 sec. Bereich bewegen, hat schlußendlich zu mehr Unfairneß auf dem Parcours geführt.
Denn wo die Technik nicht mehr überlegen sein kann, weil sie bei 70% der Möglichkeiten "eingefroren" wurde, machen sich die fahrerischen Unterschiede leider nicht mehr so bemerkbar, wie sie vielleicht in praxi bestehen.
Auch der "schwache" Fahrer kann durchaus mit den "Großen" zusammen fahren, eine Wegstreckendifferenz, die ein vernünftiges (risikoarmes) Überholen zuläßt, baut sich doch heute erst nach einer gewissen Zeit auf.
Vergleicht mal die Startphase eines F1 Rennes Rennen von heute mit der der 70er.
In beiden Fällen waren das die unfallträchtigsten Zeiten, aber das doch deutlich in der Länge zerrissene Bild der 70er Jahre Kolonne ließ viel mehr Spielraum für Überholvorgänge der technisch überlegenen Fahrzeuge und hat auch nicht den Druck erzeugt, der heute auf den Fahrern lastet, wenn es um die Erlangung einer besseren Position im Feld geht.
Man beachte doch nur einmal, wie sich die Rundenzeiten vs. Tankinhalt verändern, was ist das für eine Logik, wenn ich, obwohl fahrerisch überlegen, wegen der "falschen" Tankstoppstrategie nicht gewinne?

Alles das hat dazu geführt, daß man eben nur noch vom "Kreisverkehr" spricht, aber eben auch zu der (belegbaren) Feststellung, daß (mangels technischer Möglichkeiten) Veränderungen in der Platzierung manchmal erst durch Unfairness (auch eines Herrn Schuhmacher) erreicht werden konnten (wie ich ja schon an anderer Stelle sagte).

Oberlehrer oder nicht:
Aber sportlich ist das nicht.
Und die Einflüsse und Interessen der Teams auf das Fahrzeug sind ja mehr als deutlich spür- & sichtbar.
Telemetrie, hätte es das nicht schon gegeben, hat die F1 in dieser Hinsicht auch perfektioniert:
- sämtliche Parameter der Motorsteuerung sind les- & veränderbar
- auch der Fahrer unterliegt einem permanenten Monitoring (EKG usw.)

Und wenn das Team (aus Gründen der Staatsraison) es wünscht, daß ein bestimmter Fahrer eher durchs Ziel geht, wie damals beim "erzwungenen" Sieg von MCS, obwohl R.Barrichello fast uneinholbar vorn lag, dann hat das ebenfalls nix mit Sport, sondern eher mit einem Treffen RC-begeisterter Rennsportfreunde zu tun.

Nur wer, frage ich mich dann, ist Michael Schuhmacher, außer einer Cockpitfigur?

Der Kerl kann fahren, keine Frage (das durften wir beim Abschiedsrennen ja erleben (ja, ich habe es geguggt & fand es durchaus spannend)) und Dank einer "Zügel locker lassen" Strategie von J.Todt hat er auch das Letzte aus dem Auto herausgeholt & eine, für die sonstige F1 Saison wenig repräsentative, aber beachtenswerte Aufholjagd gestartet.
Aber in einer "gleichgeschalteten" Umgebung fällt Unfairness eben mehr auf, als das vorhandene Können, gerade, wenn es um Titelchancen geht.
Und einmal mehr hat sich der Mensch MCS dadurch disqualifiziert, auch (& grade) durch billigendes Verletzungsrisiko seiner Mitfahrer.

Verursacher, das zu seiner Ehrenrettung, ist das gegenwärtige System F1, was auf die Fahrer einen enormen Druck ausübt....

Danke für die Aufmerksamkeit...

Geändert von pille (28.10.2006 um 15:51 Uhr).
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Alt 28.10.2006, 17:52   #3
M@d
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Registriert seit: 16.09.2004
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Fahrzeug: .
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Ich schau die F1 auch seit Kindesbeinen und kann mich auch noch an die Saison 1970 erinneren als Jochen Rindt im Training in Monza ums Leben kam.
An den Unfall von Lauda 1976 beim Großen Preis von Deutschland denke ich noch heute mit Respekt an die Fahrer,
die ihr Rennen aufgaben und ihn aus dem brennenden Wrack zogen.
Der für mich bis heute beste kam in Imola im Jahr 1994 ums Leben.

Ich sehe einfach nur gerne gute spannende Rennen und ja,es gab auch gute Rennen eines Michael Schumachers.....
Als ich es vor 3 Jahren in meinem Kollegenkreis zu sagen wagte (die meisten sind Schumi Fans) ,
das ein Räikkönen oder Alonso die neuen Anwärter auf die WM Titel sind hat man mich fast gesteinigt.
Die müssen erst mal 7 Titel holen und solche Sprüche,nein müssen sie nicht.....
Alonso ist jetzt 2x besser gewesen aber es wird weiter so getan als wäre Schumi der beste und das durch Können,andere haben schlichtweg nur Glück.

Aber es gibt auch Schumi Fans mit denen man ganz in Ruhe darüber reden kann und denen die F1 auch nächstes Jahr noch wichtig ist,
weil sie eben nicht nur auf diesen einen Fahrer fixiert waren,
sondern auch andere gesehen haben.
Schumi hatte seine Zeit und ich bestreite auch nicht das er zu den guten Fahrern gehört,das beweisen ja auch Zeiten aus Trainings oder Qualis,
was natürlich auch etwas am Auto liegt.....

Mich nervt nur dieser Hype um ihn,den ich mit dem Kreischen meiner Tochter vergleiche als sie noch auf diese Boybands stand
und meinte andere können keine Musik machen....
Ich denke hier wird niemand den anderen überzeugen können...

In dieser Saison haben mich übrigens ein Kubica oder Vettel überrascht...
aber auch Massa hat sich ständig verbessert....
Montoya steht auf Platz 8 der Fahrerwertung und ist nur knapp über die Hälfte der Saison gefahren...auch nicht schlecht...

...aber für mich ist am Ende einer Saison nicht unbedingt der Sieger der WM der beste.

Ja,und ich bin jetzt schon gespannt auf die nächste Saison....
..in diesem Sinne Keep Racing
und hört auf euch die Köppe einzuhauen....
M@d ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 28.10.2006, 22:18   #4
JB740
the Senior :-)
 
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Registriert seit: 24.12.2002
Ort: Meerbusch-Büderich
Fahrzeug: 740i, Bj 03/17
Standard M@d

Alonso ist jetzt 2x besser gewesen

...aber für mich ist am Ende einer Saison nicht unbedingt der Sieger der WM der beste.

und was nun??? für mich ein Widerspruch, oder?

Wenn der Rennwagen nicht zur Spitze zählt, dann kann kein Fahrer etwas erreichen.
Wäre McLaren-Mercedes in der vorletzten Saison nicht so häufig ausgefallen, wäre Raikkönen WM geworden.

Das Paket machts also, nicht nur der Fahrer. Wenn aber die führenden Leute im Rennsport Schumacher für den besten Fahrer halten, wie könnten wir als Laien widersprechen????
Bin auf die neue Saison gespannt. WM wird Alonso wohl kaum.

gruss jürgen
JB740 ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 28.10.2006, 22:27   #5
AlexH
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Nächste Saison wird mit Sicherheit interessant. Raikkonen und Alonso bei neuen Teams. Von daher schließe ich beide als WM aus, denn bis sowas zusammenwächst dauert. Möglicherweise bekommen wir ja einen völigen Überraschungs-WM-Ralf Schuhmacher oder so
AlexH ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 28.10.2006, 22:50   #6
k27
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Ort: Eigentlich Kempen/Nrh, aber irgendwie dann doch immer noch mit Stallgeruch aus dem "Ruhrpott"
Fahrzeug: Der ein oder andere BMW hat sich hier dann schon eingefunden.....
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Zitat:
Zitat von JB740
Alonso ist jetzt 2x besser gewesen

...aber für mich ist am Ende einer Saison nicht unbedingt der Sieger der WM der beste.

und was nun??? für mich ein Widerspruch, oder?

Wenn der Rennwagen nicht zur Spitze zählt, dann kann kein Fahrer etwas erreichen.
Wäre McLaren-Mercedes in der vorletzten Saison nicht so häufig ausgefallen, wäre Raikkönen WM geworden.

Das Paket machts also, nicht nur der Fahrer. Wenn aber die führenden Leute im Rennsport Schumacher für den besten Fahrer halten, wie könnten wir als Laien widersprechen????
Bin auf die neue Saison gespannt. WM wird Alonso wohl kaum.

gruss jürgen

Da isser wieder...

Oh Jürgen, ich hab Dich lieb....

Besser hätte ich es nicht schrieben können...Klasse!!!!
__________________
KFZ-Sachverständigenbüro Michael Pütz & Partner Externer Link (&Ooml;ffnet in neuem Fenster, der Forumsbetreiber distanziert sich vom Inhalt extern verlinkter Seiten.) www.ihr-unfall.eu
k27 ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 29.10.2006, 10:13   #7
Klaus H.
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Hallo,

für alle die meinen, Schumacher habe meistens das beste Auto gehabt, kopiere ich mal einen Absatz aus Wikepedia hier rein:

Zitat:
Als Michael Schumacher 1996 zu Ferrari ging, wechselte das Ferrari-Duo Gerhard Berger und Jean Alesi zum Weltmeisterteam Benetton. Gerhard Berger, der bis dato nicht unbedingt als „Freund“ Schumachers galt, geriet beim ersten Test mit dem Auto des Weltmeisters in einer der ersten Kurven sogleich ins Kiesbett - auch Jean Alesi erging es kaum besser. Berger und Alesi war es unerklärlich, wie man mit solch einem nervösen Fahrzeug Weltmeister werden konnte. Berger bezeichnete den Benetton sogar in einem Interview als „unfahrbar“ und erklärte später seinen Respekt vor Schumachers Fahrzeugbeherrschung. Dahinter stand, dass Schumacher bedingt durch seine Erfahrungen beim Kartfahren meist ein nervöses Fahrzeug mit leichtem bis mäßigem Übersteuern bevorzugte, während der Österreicher ein neutrales bis untersteuerndes Rennfahrzeug liebte, mit dem er kontrolliert tief in die Kurven einbremsen konnte. Aus dieser Perspektive passte der Benetton in der Rennabstimmung des Kerpeners überhaupt nicht zum Fahrstil Bergers, der erst relativ spät zum Motorsport fand.

Seinerzeit konnte Berger beim Studium der Telemetrie-Daten auch feststellen, dass Schumacher selbst bei höchsten Kurvengeschwindigkeiten das Fahrzeug mit dem Gasfuss mitlenkt.

Viele Grüße
Klaus
Klaus H. ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 29.10.2006, 12:37   #8
M@d
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Hi Jürgen

Zitat:
Zitat von JB740
Alonso ist jetzt 2x besser gewesen

...aber für mich ist am Ende einer Saison nicht unbedingt der Sieger der WM der beste.

und was nun??? für mich ein Widerspruch, oder?
Alonso hat die beiden letzten WM-Titel ...
aber er gehört für mich nicht zu den besten Fahrern im Feld....

Zitat:
Zitat von JB740
Wäre McLaren-Mercedes in der vorletzten Saison nicht so häufig ausgefallen, wäre Raikkönen WM geworden.
So war's gemeint...und ich hoffe für den Finnen das Ferrari mit dem Personalwechseln nicht wieder in alte Sitten verfällt....
M@d ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 29.10.2006, 22:59   #9
CoMBaT
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Registriert seit: 31.05.2004
Ort: Neuss
Fahrzeug: 740i (e38)
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Zitat:
Zitat von JB740
Alonso ist jetzt 2x besser gewesen

...aber für mich ist am Ende einer Saison nicht unbedingt der Sieger der WM der beste.

und was nun??? für mich ein Widerspruch, oder?

Wenn der Rennwagen nicht zur Spitze zählt, dann kann kein Fahrer etwas erreichen.
Wäre McLaren-Mercedes in der vorletzten Saison nicht so häufig ausgefallen, wäre Raikkönen WM geworden.

Das Paket machts also, nicht nur der Fahrer. Wenn aber die führenden Leute im Rennsport Schumacher für den besten Fahrer halten, wie könnten wir als Laien widersprechen????
Bin auf die neue Saison gespannt. WM wird Alonso wohl kaum.

gruss jürgen
sehe ich nicht so.
die teams wo schumacher einstieg, konnten nix oder nix mehr.
erst seine erfahrung hat sie wieder nach vorn gebracht.
ralf oder frentzen können auch in einem siegerauto nicht gewinnen,
aber michael kann aus einem loser-team gewinner machen.
CoMBaT ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 30.10.2006, 21:15   #10
Silvio
V8 Allrad
 
Benutzerbild von Silvio
 
Registriert seit: 25.10.2003
Ort: Ahrensfelde
Fahrzeug: Audi A8 4.2 Quattro Bj:03,740iA Bj:94(meiner Frau),E91 320d LCI Bj.09,Yamaha XJR 1300 Bj.12
Standard

Zitat:
Zitat von CoMBaT
sehe ich nicht so.
die teams wo schumacher einstieg, konnten nix oder nix mehr.
erst seine erfahrung hat sie wieder nach vorn gebracht.
ralf oder frentzen können auch in einem siegerauto nicht gewinnen,
aber michael kann aus einem loser-team gewinner machen.

jenau so isset!!!

Gruss Silvio
Silvio ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
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