


BMW 7er (G11/G12 LCI) |
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BMW 7er (G11/G12) |
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14.10.2016, 22:48
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#1
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 15.01.2016
Ort: Tullnerbach-Lawies
Fahrzeug: G12 M760 Li, M6 CP F13, i3 94AH, M4 DTM Champion Edition
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Also,ich wollte niemandem zu nahe treten.
Auch nicht "Otto" natürlich.
Ich habe auch nicht behauptet,das irgendjemand "Laternenparker" ist.
Auch steht jedem selbst zu,wieviel man fürs Wohnen und für KFZ ausgibt.
Und das Immobilienpreise unterschiedlich sind ist ja nichts Neues.
Ich sagte nur,das ICH PERSÖNLICH maximal 10% des fürs Wohnen verfügbaren Budgets für KFZ ausgeben würde.
Nicht mehr und nicht weniger.
Aber das kann ja jeder halten wie er will - und es würde mir auch nicht einfallen,
abweichende Meinungen zu kritisieren.
Ich finde halt,das KFZ und Lebensstil zusammenpassen sollten.
Und darum (und NUR darum) dachte ich,das die Option AHK beim 760er sicher nicht so wichtig (oft nachgefragt) sein dürfte.
Wenn jemand eine AHK haben will, na ja, habe ja nichts dagegen.
Gruß,Butl
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14.10.2016, 23:12
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#2
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Auf Samtpfoten
Registriert seit: 14.07.2002
Ort: Lehrte
Fahrzeug: 2025 BMW i7, 2003 Porsche 986 S
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Zitat:
Zitat von Butl77
Ich sagte nur,das ICH PERSÖNLICH maximal 10% des fürs Wohnen verfügbaren Budgets für KFZ ausgeben würde.
Nicht mehr und nicht weniger.
Gruß,Butl
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Super, das macht also bei 1000€ Miete im Monat 100€ fürs Auto...dafür bekommst du mit viel Glück eine Tankfüllung!
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14.10.2016, 23:31
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#3
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 15.01.2016
Ort: Tullnerbach-Lawies
Fahrzeug: G12 M760 Li, M6 CP F13, i3 94AH, M4 DTM Champion Edition
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Ja.
Und wenn dein "Privater Wohnsitz" z.B. 5 Mio.Euro wert ist,beträgt dein Auto Budget Euro 500000.-
Ich weiß schon,das diese Rechnung bei "normalen" Einkommensverhältnissen nicht funktioniert.
Aber bei Fahrzeugen mit BLP von 150/200 T.Euro stelle ich mir auch ein entsprechendes Lebensumfeld vor.
Ist halt meine persönliche Meinung und erhebt KEINEN Anspruch auf Allgemeingültigkeit.
Kann ja jedermann halten wie er möchte.
Gruß,Butl
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14.10.2016, 23:52
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#4
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State of Independence
Registriert seit: 20.12.2002
Ort: Leverkusen
Fahrzeug: E38-750i (12.99), E91 Diesel 3.0 (2008)
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Zitat:
Zitat von Butl77
Ich weiß schon,das diese Rechnung bei "normalen" Einkommensverhältnissen nicht funktioniert.
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Diese Rechnung funktioniert schon deshalb nicht, weil jeder andere Prioritäten setzt. Der Eine wohnt in einer Mietwohnung und fährt einen neueren Porsche 911 oder M6, der andere hat ein Reihenhaus und fährt einen Audi A6 und der dritte hat eine Villa am Stadtrand und fährt Golf, weil er in Autos nur ein Transportmittel sieht.
In welche Kategorie sich jeder einordnen will, bleibt ihm überlassen. Diese ganzen Annahmen, wer wie viel für was ausgeben kann und darf, sind völliger Nonsens, solange sich derjenige dabei nicht hoffnungslos überschuldet.
__________________
"Wer sich allzu grün macht, den fressen die Ziegen." ― Johann Wolfgang von Goethe
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15.10.2016, 00:02
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#5
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 15.01.2016
Ort: Tullnerbach-Lawies
Fahrzeug: G12 M760 Li, M6 CP F13, i3 94AH, M4 DTM Champion Edition
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Noch einmal,es soll ja jeder seine Prioritäten setzen wie es ihm beliebt.
Werde es mir nie anmaßen,dies zu kritisieren.
Und selbst wenn sich jemand damit überschulden würde - ist ja dann sein Problem.
Ist ja nur meine persönliche Herangehensweise.
Und zum Thema noch: Jeder der auf seinem neuen V12 eine AHK haben will - warum auch immer - soll sie doch bekommen.
In diesem Sinne,
Schönen Abend,
Butl
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14.10.2016, 23:25
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#6
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Neues Mitglied
Registriert seit: 28.07.2005
Ort: Gütersloh
Fahrzeug: G12 - 750Li xDrive (03.19), Cadillac Coupé deVille, 1963
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Zitat:
Zitat von Butl77
Auch steht jedem selbst zu,wieviel man fürs Wohnen und für KFZ ausgibt.
Und das Immobilienpreise unterschiedlich sind ist ja nichts Neues.
Ich sagte nur,das ICH PERSÖNLICH maximal 10% des fürs Wohnen verfügbaren Budgets für KFZ ausgeben würde.
Nicht mehr und nicht weniger.
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99% aller Neuwagen, incl. VFW, DW, werden als Firmenwagen zugelassen. Da stellt sich die Frage in der Form gar nicht.
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15.10.2016, 08:16
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#7
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 15.04.2002
Ort: NRW
Fahrzeug: M8 GC, ex750Li/F02, Porsche 992.2-GTS Cabrio 12/2024
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Zitat:
Zitat von tomblue
99% aller Neuwagen, incl. VFW, DW, werden als Firmenwagen zugelassen. Da stellt sich die Frage in der Form gar nicht.
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..... dann gehöre ich zu dem 1 %.
Viele Grüße
Klaus
Geändert von Klaus H. (15.10.2016 um 09:14 Uhr).
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17.10.2016, 13:52
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#8
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Silent Giant
Premium Mitglied
Registriert seit: 30.10.2014
Ort: Heiligenhaus
Fahrzeug: Alpina B 5, VW Golf GTI Perf (10/2019)
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Zitat:
Zitat von Klaus H.
Zitat:
Zitat von tomblue
99% aller Neuwagen, incl. VFW, DW, werden als Firmenwagen zugelassen. Da stellt sich die Frage in der Form gar nicht.
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..... dann gehöre ich zu dem 1 %.
Viele Grüße
Klaus
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Und ich auch. Selbst bei einer Vollversteuerung und Fahrtenbuch rechnen sich solche Autos als Firmenwagen nicht mehr. 
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17.10.2016, 15:04
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#9
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Administrator
Registriert seit: 29.06.2001
Ort: Unna
Fahrzeug: i7 xDrive60 (Bj.2022)
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Zitat:
Zitat von starcourse
Und ich auch. Selbst bei einer Vollversteuerung und Fahrtenbuch rechnen sich solche Autos als Firmenwagen nicht mehr. 
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Was meinst Du denn mit "rechnet sich nicht mehr"?
Ich jedenfalls würde mir einen (halbwegs neuen) 7er kaum leisten, wenn sich nicht das Finanzamt daran beteiligen würde... Ich fahre praktisch nur beruflich mit dem 7er, und das rechnet sich dann schon. Lästig ist, dass ein Fahrtenbuch geführt werden muss, da die steuerliche Alternative, die "1%-Regelung" ja quasi bedeutet, dass man das Auto nicht absetzen kann (da die Kosten des Fahrzeugs meist nicht 1% des Neuwertes pro Monat übersteigen).
Gruß,
Chriss
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17.10.2016, 15:46
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#10
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Silent Giant
Premium Mitglied
Registriert seit: 30.10.2014
Ort: Heiligenhaus
Fahrzeug: Alpina B 5, VW Golf GTI Perf (10/2019)
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Zitat:
Zitat von Christian
Was meinst Du denn mit "rechnet sich nicht mehr"?
Ich jedenfalls würde mir einen (halbwegs neuen) 7er kaum leisten, wenn sich nicht das Finanzamt daran beteiligen würde... Ich fahre praktisch nur beruflich mit dem 7er, und das rechnet sich dann schon. Lästig ist, dass ein Fahrtenbuch geführt werden muss, da die steuerliche Alternative, die "1%-Regelung" ja quasi bedeutet, dass man das Auto nicht absetzen kann (da die Kosten des Fahrzeugs meist nicht 1% des Neuwertes pro Monat übersteigen).
Gruß,
Chriss
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Wenn Du natürlich nur beruflich fährst, mag das schon sein. Aber auf wieviele Leute trifft das schon zu? Ich hab ungefähr 60 % beruflich und der Rest privat. Ich lass mir die beruflichen Fahrten komplett erstatten, dann kostet mich das Auto ungefähr 400 € netto im Monat. Würde ich ihn über die GmbH laufen lassen ist ein Tausender weg (variiert natürlich je nach Fahrstrecken und nach Monat - Urlaubsmonate hauen natürlich dann rein).
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