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IAA-Neuheiten: Porsche bis Volvo

Porsche | Renault | Saab | Seat | Skoda | Smart | SsangYong | Subaru | Suzuki | Toyota | Volkswagen | Volvo

Der Cayman S, die Coupé-Version des Boxsters, zeigt der Stuttgarter Autobauer Porsche in der Mainmetropole. Angetrieben wird der Bolide von einem 3,4-Liter-Sechszylinder-Boxer mit 217 kW/295 PS. Der Preis des Coupés soll bei circa 60 000 Euro liegen, sich also zwischen Carrera und Boxster bewegen. Außerdem könnte das Facelift des Geländewagens Cayenne zu sehen sein. Ob uns die Zuffenhausener auch schon eine Studie des Panamera vorführen, ist offen. Der viersitzige Coupé wird frühestens 2008 gut betuchte Kunden beglücken. (Halle 5.0, Stand 5.0 B 06)

Renault stellt auf der IAA gleich zwei Studien vor. Relativ seriennah ist der "Clio Sport Concept", der in ähnlicher Form bereits Mitte 2006 mit über 200 PS zu den Händlern kommen dürfte. Weit wichtiger jedoch die Neuauflage des "normalen" Clio: Zum Verkaufsstart am 7. Oktober ist die Basisversion Authentique mit dem neuen 1.2 16V Benzinmotor und 48 kW / 65 PS ab 10.950 Euro zu haben.

Renault Clio

Foto: Renault Clio

 

Der neue Clio ist gewachsen und jetzt 3,99 Meter lang, 1,70 Meter breit und 1,50 Meter hoch, die Linen sind deutlich fließender als beim Vorgänger. Es stehen sieben Motoren zur Verfügung, vier Benziner und drei Diesel, wobei die Leistungspalette 48 kW / 65 PS bis 82 KW / 112 PS, reicht, stärkere Aggregate sind in Planung. Alle Motoren erfüllen die Euro 4-Norm. Die Benzinmotorisierung 1.2 16V mit 55 kW / 75 PS kostet mit 11.250 Euro exakt denselben Betrag wie der Vorgänger. Der günstigste 1.5 dCi Turbodiesel mit 50 kW / 68 PS steht ab 12.650 Euro in der Preisliste. Top-Modell ist der 1.6-Liter-Benziner in der Ausstattung Privilege, der ab 15 350 Euro kostet, der 106 PS starke 1,5-Liter-Selbstzünder schlägt mit mindestens 16 750 Euro zu Buche. Für die Kraftübertragung sorgen manuelle Fünf- oder Sechsganggetriebe oder eine Quickshift-Automatik. Der neue Clio bildet auch die Basis für den 2006 folgenden Twingo-Nachfolger. Eher als Technologieträger dürfte die Studie des Egeus dienen, der als SUV für die Oberklasse konzipiert ist und mit vielen technischen Innovationen zur Messe kommt. Er rollt auf speziell entwickelten Reifen von Michelin, die einen besonders geringen Rollwiderstand mit guten Notlaufeigenschaften verbinden, für die Ausleuchtung der Straße sorgen Bumerangförmige LED-Leuchten. Auch zu sehen sein wird die Kombi-Version des Dacia Logan. (Halle 3.1, Stand 3.1 A 01)

Die Neuauflage des 9-5 stellt Saab in Frankfurt vor. Bei der Limousine und dem SportCombi sollen insbesondere das progressive Styling und das optimierte Handling mit gleichermaßen sicheren wie komfortablen Fahreigenschaften für neuen Kundenzuspruch sorgen. Die Markteinführung des neuen Schweden ist für November geplant. Den Einstieg stellt das Modell 2.0t Designlinie Linear mit 110 kW / 150 PS zu einem Preis von 30.450 Euro dar, der SportCombi kostet mindestens 31.500 Euro. Das zukünftig Topmodell ist der 2,3 Turbo Aero mit 191 kW / 260 PS zu Preisen ab 39.900 Euro (Limousine) und 40.950 Euro als SportCombi. Beim Diesel 9-5 TiD lauten die Preise 32.050 beziehungsweise 33.100 Euro. Die Fahrzeuge der Saab 9-5 Baureihe des Modelljahrs 2006 treten mit einem, vom Konzeptauto 9X inspirierten, neuen Design der Frontpartie auf. Optisch überarbeitet zeigen sich auch die Heckpartie sowie der Innenraum. Zudem präsentieren die Schweden ein SUV auf Grundlage des Chevrolet Trail-Blazer, den 9-7 X. Er wird wahlweise von einem 4,2-Liter-V6 Motor oder einem 5,3-Liter-V8-Motor angetrieben. (Halle 8.0, Stand 8.0 D 18)

Die Volkswagen-Tochter Seat zeigt den im Vergleich zum Vorgänger noch sportlicher geratenen Leon.

Seat LeonFoto: Seat Leon

 

Kompromissloser als andere Viertürer mit Heckklappe haben die Designer um Walter de Silva den Leon auf die zur Zeit so moderne coupéhafte Linie gebürstet. Im Vergleich zum Vorgängermodell ist der Kompakte spürbar gewachsen. Bei der Fahrzeuglänge auf 4,32 Meter, in der Breite auf 1,77 Meter. Beim Radstand ist er auf 2,58 Meter gewachsen. Die Fahrzeughöhe beträgt 1,46 Meter. Das soll für ein gutes Raumgefühl für bis zu fünf Personen sorgen. Zur Markteinführung bietet Seat je zwei Benziner und Diesel an. Stärkster Benziner ist der 2,0 FSI mit 110 kW / 150 PS, gefolgt vom 1,6 Liter mit 75 kW / 102 PS. Bei den Dieselmotoren markiert der 2,0 TDI mit 103 kW / 140 PS die Leistungsspitze. Mit im Angebot ist auch der 1,9 TDI mit 77 kW / 105 PS. (Halle 5.1, Stand 5.1 A 17)

Die andere Konzern-Tochter Skoda zeigt in Frankfurt die RS-Version des Octavia. Angetrieben wird neue Octavia RS vom turbogeladenen Zwei-Liter-Benzindirekteinspritzer des Volkswagen-Konzerns. Die Leistung beträgt 147 kW / 200 PS. Die Spitzengeschwindigkeit soll bei 240 km/h liegen. Des weiteren kennzeichnen den sportlichen Tschechen die neu gezeichneten Schürzen vorn und hinten sowie der Auspuffendtopf mit Doppelrohr. Am Heck befindet sich ein kleiner aufgesetzter Heckspoiler. Auch die Yeti-Studie eines kompakten SUV wird in der Mainmetropole vorgestellt. Das Design des Yeti entspricht mit der weit herumgezogenen Frontscheibe und seiner verkleideten A-Säule der IAA-Studie Roomster von 2003. (Halle 3.0, Stand 3.0 A 10)

Smart zeigt während der Automobilausstellung den Forfour Bellybutton. Der Kooperationspartner Bellybutton ist Experte für Produkte rund um Schwangerschaft und das Leben mit Kindern. Die Studie soll sich durch eine gute Raumnutzung sowie hohe Familien- und Alltagstauglichkeit auszeichnen. Dazu gehören unter anderem einfach arretierende Transportboxen, zusätzliche Staufächern und ein je nach Bedarf veränderbares Sitzbankkonzept. Außerdem hat das Familienmobil unter anderem einen doppelten Rückspiegel zu besseren Überwachung des Nachwuchses, einen in die Vordersitze integrierten Wickeltisch und einen besonders klein faltbaren Buggy an Bord. (Halle 2.0, Stand 2.0)

SsangYong bringt das für den europäischen Markt entwickelte SAV-Modell Kyron mit (SAV = Sports Activity Vehicle) nach Frankfurt. Der mittelgroße, allradgetriebene Geländewagen feiert dort seine Weltpremiere. Das 4,66 Meter lange Fahrzeug wurde bereits als Konzeptstudie SV-R auf der Seoul Motor Show gezeigt. Der für fünf Passagiere ausgelegte Kyron verfügt über ESP mit elektronischem Bremskraftverstärker, ABS, Bremsassistent sowie ARP (Active Rollover Protection). Des Weiteren hat das Modell eine geschwindigkeitsabhängige Lenkung, Airbags für Fahrer und Beifahrer sowie Vorhangairbags. (Halle 4.0, Stand 4.0 C 09)

Der japanische Allradspezialist Subaru wird auf der 61. IAA in Frankfurt eine Welt- und zwei Europapremieren vorstellen. Erstmalls zu sehen sein wird die Neuauflage des neuen Impreza World Rally Car (WRC) 2006. Außerdem stehen die Europa-Premieren des neuen Subaru Impreza und des neuen Forester auf dem Programm. Ein neuer Zweiliter-Boxermotor feiert ebenfalls sein Debüt.

Zum Modelljahr 2006 wurde das Außendesign des Impreza aufgefrischt und das Motorenangebot gründlich überarbeitet. Subaru bietet für die sportliche Impreza-Baureihe jetzt ausschließlich DOHC-Motoren an. Im Topmodell Impreza WRX STI kommt jetzt statt des bisherigen 2.0-Liter-Turbotriebwerks mit 195 kW (265 PS) der 206 kW (280 PS) starke 2.5-Liter-Hochdruck-Turbo zum Einsatz. Außerdem haben die Ingenieure das vom Fahrer steuerbare Mittendifferential (Driver´s Control Centre Differential - DCCD) überarbeitet. Der Impreza WRX wird von dem 2.5-Liter-Turbomotor angetrieben, der jetzt 169 kW (230 PS) leistet. Beim neuen Forester wurden Fahrwerk, Motoren, Getriebe und der symmetrische Allradantrieb wurden optimiert, Die Karosserie wurde deutlich glatter. Eine verbesserte Komfort- und Sicherheitsausstattung und neue Motoren runden das Paket ab.

Das neue 2.0-Liter-DOHC-Triebwerk, das im Modelljahr 2006 sowohl beim Forester als auch - leicht modifiziert - im Legacy und im Impreza zum Einsatz kommt, rollt jetzt mit obenliegenden Nockenwellen pro Zylinderbank und je vier Ventilen pro Zylinder zum Kunden. In drei Leistungsvarianten steht der Motor für drei Baureihen zur Verfügung: Je nach Baureihe leistet er zwischen 116 kW / 158 PS und 121 kW / 165 PS bei 6.400 bis 6.800 Touren. (Halle 8.0,  Stand 8.0 D 06)

Suzuki zeigt auf der Internationalen Automobil Ausstellung den neuen Grand Vitara. Der Dreitürer ist 4,00 Meter lang, 1,81 Meter breit und 1,69 Meter hoch. 20 Zentimeter mehr Radstand und eine Gesamtlänge von 4,45 Meter kennzeichnen den längeren Vitara, der damit seinen Vorgänger um 25 Zentimeter in der Länge und 16 Zentimeter beim Radstand überragt. Beim größeren Vitara stehen den Kunden ein 2,0-Liter-Benziner mit 103 kW / 140 PS und eine 1,9-Liter-Turbodiesel von Renault mit 95 kW / 129 PS. Der kompakte Vitara kommt ausschließlich mit einem 1,6-Liter-Benziner mit 78 kW / 106 PS. Zur Serienausstattung sollen unter anderem sechs Airbags und ESP gehören. (Halle 8.0, Stand 8.0 D 10)

Die weltweit erfolgreichste japanische Marke Toyota kommt mit dem neuen Yaris an den Main. Wie sein Vorgänger wurde er im europäischen Designcenter entworfen. Außen wenig gewachsen, soll er vor allem im Innenraum mit mehr Platz aufwarten. Details gab Toyota noch nicht preis, Markteinführung soll im Januar 2006 sein. Einen Monat später folgt die Neuauflage des Rav4. Optisch und technisch überarbeitet und mit stärkeren (Diesel)-Motoren soll er seinen Spitzenplatz im Segment der SUVs verteidigen. Bis dahin müssen die Kunden mit dem Sondermodell RAV4 "Edition", Vorlieb nehmen. Zum Paket gehören eine Audio-Anlage mit CD-Player, Lederbezüge für Multifunktionslenkrad und Schaltknauf sowie beheizbare Außenspiegel und 16-Zoll-Leichtmetallräder. Gegen Aufpreis sind Ledersitze, Sitzheizung, Navigation und CD-Wechsler erhältlich. Das Sondermodell ist in beiden Karosserievarianten und mit sämtlichen Motor- und Getriebevarianten lieferbar. Der Grundpreis für die dreitürige Version mit 1,8-Liter-Ottomotor und 92 kW / 125 PS beträgt 21.000 Euro. (Halle 8.0, Stand 8.0 A 20)

Volkswagen wird 16 Welt- und Messepremieren vorstellen. Das Highlight dürfte das Coupé mit festem Klappdach werden. Daneben werden der Golf R32 und der neue Golf GT sicher viele Blicke auf sich ziehen. Das Cabriolet - in der Größe zwischen Golf und Passat angesiedelt, kommt dank des dreifach gefalteten Verdecks ohne "Buckel" am Heck aus. Bei den Motoren hat der Kunde die Qual der Wahl, die Leistungspalette reicht von 85 kW/115 PS bis 184 kW/250 PS.

VW Concept C - die Vorlage für den Eos von VolkswagenFoto: VW Concept C - die Vorlage für den Eos von Volkswagen

 

Mit dem neuen Golf R32 startet die zweite Generation des stärksten Golf aller Zeiten. Allradantrieb und 184 kW / 250 PS machen ihn zum echten Sportler. Wie sein Vorgänger zeigt auch der neue Leit-Golf eine eigenständige Optik und Ausstattung. Der Golf R32 hat eine Spitzengeschwindigkeit von 250 km/h und kann alternativ zum manuellen Sechsganggetriebe auch optional über das Doppelkupplungsgetriebe DSG geschaltet werden. Analog zum Vorgänger zeigt auch der neue Leit-Golf eine eigenständige Ausstattung und Optik. Die neu gestalteten Stoßfänger sind komplett in Wagenfarbe lackiert, das Wabengitter am vorderen Lufteinlass ziert Chrom. Seitenschweller und zwei dicke Auspuffrohre aus Edelstahl unterstreichen den sportlichen Auftritt ebenso wie die 18-Zoll-Leichtmetallräder. Das Fahrwerk wurde um 20 Millimeter tiefer gelegt, die Bremsen den Fahrleistungen angepasst. Innen hat der R32 eigenständige Instrumente, Sportsitze, Pedale in Aluminium-Optik und spezielle Applikationen, die den sportlichen Anspruch des Golf unterstreichen. Die Serienausstattung des Topmodells fällt komplett aus: Unter anderem sind eine Klimaautomatik, ein CD-Radio mit zehn Lautsprechern, Diebstahlwarnanlage, Multifunktionsanzeige, automatisch abblendender Innenspiegel, Regensensor, Reifenkontrollanzeige und Bi-Xenonscheinwerfer an Bord. Die Markteinführung beginnt Ende September.

Nicht ganz so flott geht es im Golf GT zu. Es wird ihn mit einem zweifach aufgeladenen FSI-Benziner (TSI) und als Turbo-Diesel mit jeweils 125 kW / 170 PS geben. Der Benziner holt seine Leistung aus nur 1,4 Litern Hubraum und soll sich mit rund sieben Litern Benzin begnügen. Der neue TDI 2,0 ist der stärkste Vierzylinder-Diesel von VW. Optisch ist der GT eindeutig mit Sportfahrwerk, exklusiven 17-Zoll-Leichtmetallrädern, 225er Reifen, 16-Zoll-Bremsanlage, eigenständiger Stoßfänger- und Kühlergrill-Gestaltung und Doppelendrohr an seine stärkeren Brüder angelehnt. Daneben sind neue Versionen oder Facelifts fast aller Modelle vertreten.

VW Passat VariantFoto: VW Passat Variant

 

Besonders wichtig auch die Premiere des Passat Variant, der traditionell stärker verkauft wird als die Limousine. Im Mittelpunkt der Präsentation von Volkswagen wird wahrscheinlich die neueste Version des Passat Variant. Er verfügt über zwei neuentwickelte Motoren, ein 2,0 TDI mit 125 kW / 170 PS mit Piezo-Pumpedüse-Einspritzung und Dieselpartikelfilter sowie ein 3,2 Liter V6-FSI-Motor, der in der Serie mit DSG und 4Motion-Allradantrieb geliefert wird. Er leistet 184 kW / 250 PS. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 243 km/h. Auch der Jetta feiert seine deutsche Messepremiere.

Das Flaggschiff Phaeton und der Touareg werden künftig als Zwölfzylinder (W12) 30 PS mehr haben und dann 331 kW/450 PS leisten. Den Touareg können sich Kunden künftig in der Executive-Version von Volkswagen Individual veredeln lassen. (Halle 3.0, Stand 3.0 A 16, 22, 07)

Volvo zeigt während der Messe das neue C70 Cabriolet. An dem Fahrzeug der Schweden hat Pininfarina mitgewirkt. Der C70 wird zunächst mit Fünfzylinder-Reihenmotoren ausgeliefert. Spitzenmodell ist der C70 T5 mit 162 kW/220 PS Darüber hinaus werden zwei Saugmotoren mit 2,4 Litern Hubraum und 125 kW/170 PS beziehungsweise 103 kW/140 PS angeboten. Versionen mit Dieselmotorisierung sind noch in der Planungsphase. Verstärkungen und spezielle Techniken sollen ein festinstalliertes Dach kompensieren. Des weiteren ist ein Kopf-Schulter-Airbag ist zur Verbesserung des Seitenaufprallschutzes in die Tür integriert worden. (Halle 3.1, Stand 3.1 A 11)

 

 
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