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Alt 18.08.2009, 23:12   #21
730erCruiser
"Eins, Zwei...SIEBEN"
 
Benutzerbild von 730erCruiser
 
Registriert seit: 18.10.2008
Ort: Schwäbisch Hall
Fahrzeug: e32-730iA (M30), Gebaut 02/92 mit Tartarini LPG
Standard

Hi,

das mit den Stromautos ist doch Quatsch. Funktionieren würde so etwas mit einem "Golfkart" was net schneller als 30 fährt und mit dem man in der Stadt herumgurkt.

Größere, Schwerere und Schnellere Autos funzen nicht mit Strom. Klar gibt es da diesen Ruf Porsche oder Tessla, mit schön klingenden Daten. Doch die Realität sieht anders aus. Diese Reichweiten lassen sich nur erreichen, wenn der Fahrer das Gaspedal ignoriert und von jedem Rentner mit Gehhilfe überholt wird. Geht man ein paar mal richtig aufs Gas, sind die Batterien extrem schnell leer.

Sollte nicht in den nächsten Jahren ein Wunder in der Batterrieentwicklung passieren, dürften Limmos oder Sportwagen mit Stromantrieb noch lange auf sich warten lassen (oder wer will schon nach jedem Überholvorgang an der nächsten Steckdose 3 Stunden abhocken bis wieder genug Saft in den Akkus ist?).

Hybrid ist ja ganz nett. Dieser Prius oder wie der heißt ist ja auch ein nettes "STADTAUTO". Fährt man mehr außerhalb geht der eh auf Benzinmodus. Ein Bekannter von mir fährt so einen und weil er jeden Tag über die Autobahn zur Arbeit muss bringt ihm dieser ganze Hybridquatsch überhaupt nix, außer das die Karre teurer war und bei Reparaturen auch mehr kostet.

Früher wurden die Diesel als das "Ökowunder" von Morgen gepriesen. Doch jetzt ziehen sich alle am Feinstaub auf und der Diesel wird langsam knapp, da er zum Großteil importiert wird und das geht dann irgendwann in den Preis.

Wasserstoff kommt mir auch noch sehr fraglich vor. Irgendwie kommen die da in der Entwicklung nicht wirklich voran und das mit dem Tanken ist ja auch noch so ein Ding für sich. Möcht mal so ein Wasserstoff Auto sehen was 18 Jahre alt ist und ob da immer noch alles so in Ordnung ist oder die Karre ne tickende Zeitbombe wird.

Für meinen Teil glaub ich zur Zeit nur an die Variante GAS. Das Zeug wird noch immer bei der Ölförderung sinnlos abgeflammt und steht zumindest zur Zeit noch ausreichend zur Verfügung. Es ist sauberer und gibt weniger CO2 Ausstoß. Darüber hinaus ist es zur Zeit auch noch Steuerlich begünstigt. Deswegen fahre ich seit einem Jahr mit LPG.

Gruß Thorsten
__________________
Gruß Thorsten

7'ner fahren ist wie ein kleiner Urlaub vom Alltag

e32 735 "Top Gear" Bericht
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e32 Crashtest
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Ein paar 7ner Comm.
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Alt 19.08.2009, 11:32   #22
Harlachinger
Erfahrenes Mitglied
 
Registriert seit: 20.05.2009
Ort:
Fahrzeug: F01-730D EU6, F10 - 530D EU6, Volkswagen Passat Variant
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Zitat:
Zitat von Cruiserman Beitrag anzeigen
Bei den ganzen elektro und hybrid-Autos frage ich mich, ob die Hersteller das wirklich voran treiben wollen...

Ich wage mal eine provozierende These: die konventionellen Automobilhersteller tun alles, damit das elektrische Auto gar nicht zustande kommt.

Warum denn??

Der elektrische Motor ist wartungsfrei, einfach, zuverlässig und unkaputtbar. Die Folge davon ist, dass man fast nie wieder in die Werkstatt müsste, weder für normale Inspektionen (Ölwechsel, Luftfilter...), noch für zig Reparaturen (Auspuff, Kühlmittelverlust, Kolbenfresser, Inkontinenz in hohem Alter... -> nichts davon mit dem elektrischen Motor). Nur ab und zu müsste an den Fahrwerken und an der Klimaanlage was gemacht werden. Keine hohe Kunst also: jeder Mechaniker bei ATU oder so was könnte sich um ungefähr jedes Auto kümmern. Von daher bräuchte ein Automobilhersteller kein exklusives Händlernetz mehr. Somit würde eine erhebliche Hürde zum Einstieg in den Automobilmarkt entfallen.

Ferner haben die Automobilhersteller die Produktion von ca. 75% der Teile ausgelagert. Die meisten Hersteller bündeln ihre Kompetenzen auf den Motorenbau (und noch...) und kaufen sich den Rest ein. Der elektrische Motor ist aber so was von einfach. Damit würde ihre Kernkompetenz (Verbrennungsmotorenbau) nutzlos werden.

Konsequenz 1: nach dem Verkauf würde man nicht mehr so viele Geschäfte machen. Ade Ölwechsel, kaputte Kats, defekte Kerzen usw.
Konsequenz 2: eine Menge neue Hersteller könnte auf den Markt kommen.
Konsequenz 3: da der eletrische Motor unkaputtbar und nicht so anfällig ist, könnte man sein Auto länger fahren, ohne zu fürchten, dass der Motor bloß den Geist aufgibt. Das heißt dann noch weniger Autos verkaufen.

Ihr könnt euch also vorstellen, dass sich die Aktionäre von Daimler, BMW & Co. die Haare vom Kopf reissen könnten... Deshalb haben sie wirklich kein Interesse daran, dass das Elektro Auto kommt und verteidigen ihre Marktstellung. Sie wollen partout, dass der Verbrennungsmotor (mit all seinen Macken) weiterhin unsere Autos antreibt und machen nur sehr widerwillig mit. EU-Normen drücken den Flottenverbrauch, ein paar Hersteller haben Hybridfahrzeuge im Angebot, der hohe Ölpreis zwingt zum Nachdenken (wobei nun hat es schon nachgelassen), die Klimadebatte auch (das lässt aber nicht nach). So muss man wohl irgendwie doch etwa mitmachen...

Warum hat Toyota mit dem Prius übrigens angefangen? Weil Kalifornien vor x Jahren extreme Gesetze (zero emission vehicle act) verabschiedet hatte (und später auf druck der Autoindustrie verworfen) und Toyota hat wohl Angst bekommen. GM hatte auch ein elektrisches Auto auf den Markt gebracht und dann den Daumen gesenkt. Schaut euch mal den Dokumentarfilm "Who killed the electric car" an (es ist bei Youtube), es ist wirklich interessant.

Mir ist klar, dass die Batterien wohl die Achilleferse sind aber wenn man wirklich Geld in die Forschung gepumpt hätte, dann wäre man sicherlich viel weiter jetzt. Und der Verbrennungsmotor ist an sich auch nicht ganz einfach und hat viele Jahrzehnte Arbeit gefordert.

Wie kommt, dass ein Newcomer wie Tesla (Externer Link (&Ooml;ffnet in neuem Fenster, der Forumsbetreiber distanziert sich vom Inhalt extern verlinkter Seiten.) Tesla Motors - High performance electric vehicles. Available now.) einen reinen elektrischen Roadster auf den Markt bringen kann, der knapp 400 KM Reichweite hat? Im Moment ist sogar eine Limousine mit bis zu 480 KM Reichweite in Bearbeitung (und nö, das sind keine häßlichen lächerlichen kleinen Kisten mit wenig PS, ganz im Gegenteil). Wieso haben Daimler & Co das nicht zustande bringen können / wollen??? An mangelnden Ressourcen & Wissen kann es doch nicht liegen...

Ich bin kein Ingenieur, habe BWL studiert. Aber zu dieser Schlussfolgerung führt mich die wirtschaftliche Logik.

Danke fürs lesen.
Sehr richtig; die Produkte der halben deutschen Zuliefer-Industrie, insbesondere in Bayern und Baden-Württemberg, werden bei Elektrofahrzeugen nicht mehr benötigt, überflüssig werden:
- Verbrennungsmotoren mit allem drum und dran
- Abgasanlagen mit Katalysatoren etc.
- Getriebe
- Kühler
- Tank incl. Leitungen
- Antriebsstrang, Differentiale

Man braucht dafür nur noch
- Elektromotoren (Herstellungskosten ca. 20% eines Verbrennungsmotors)
- Batterien
- neue Radaufhängungen incl. Motor, Bremse, Federung, Dämpfung

Die Wertschöpfungstiefe der Automobilhersteller wird um bis zu 50% sinken, insbesondere bei Mercedes, die Getriebe noch selbst herstellen.

Auf der anderen Seite wird es kleinen Herstellern leichter möglich sein, ganze Autos zu produzieren, in den letzten Jahren sind ja auch in Deutschland und den USA bereits einige kleine Hersteller aufgekommen.

Wahrscheinlich wird es so wie bis 1930, als er Hunderte von Karossorie-Hersteller gab; in Zukunft wird es wohl Autos geben von Apple, Gucci, Joop, Disney etc.
Harlachinger ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 19.08.2009, 11:40   #23
Harlachinger
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Zitat:
Zitat von derbähr Beitrag anzeigen
wenn man bedenkt das so ein auto als benziner oder diesel gerad mal wenn überhaupt gerade mal die 25 mille in der herstellung kostet ists noch viel lächerlicher..
Wie wahr :-) Mutige Aussage, stimmt aber :-)
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Alt 19.08.2009, 11:48   #24
Harlachinger
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Zitat:
Zitat von memyselfundich Beitrag anzeigen
@Ben, du glaubst im ernst das die Autobosse drauf hören was die kunden wollen? Der war gut.

Woher ich mein Wissen hab? Ich hab jahre lang in der Auto industrie gearbeitet, und tue es teilweise immer noch. Hab kontakte zu ehemaligen kollegen etc. Entwicklungsarbeit an extrem vielen Sachen, die als innovative gelten, werden nicht mehr bei den Herstellern gemacht, sondern bei den Zulieferern! D.h. Schau dir doch mal den Hybrid genau an - was ist das großartig an besonderes drin?

der E-Motor steckt im Getriebe mit drinnen -> ZF entwicklung
die Steuerung ist im Motorgerät mit drinnen -> Bosch, Conti oder so
Akkus sind in der rückbank/kofferraum -> Siemens, bosch oder so

Und was brauchst sonst noch? was musste da BMW großartig selber entwickeln? BMW hat die Teile bekommen, eingebaut, gefahren und sich beim zulieferer beschwert das dies und jenes nicht funktioniert. Ebenso werden die entsprechende Verträge haben, das die Zulieferer bei Gewährleistungen dran sind. Unterhalte dich mal mit einem aus der branche.. wirst dich wundern was da an kacke mit denen angestellt wird.. die sind nicht wirklich zu beneiden!!!!

Dann sag mir mal eine Entwicklung die wirklich von BMW selbst stammt, und nicht von einem zulieferer. Deswegen hat doch jeder start-stop automatik, jeder hat night vision, kurven licht etc. Es gibt doch nichts im Aktuellen Fahrzeug angebot das wirklich einzigartig ist, das NUR Bmw, NUR Mercedes, NUR Audi hat etc. Die sind doch technisch alle wirklich ähnlich.
Stimme voll zu.

Die Hybrid-Teile incl. Software für einen 750 Hybrid kosten maximal 2.000 Euro incl. Fertigung.

Gewährleistungskosten sind für BMW minimal, da die fast komplett vom Zulieferer getragen werden.

Entwicklungskosten für den Hybrid an sich wird BMW auch auf andere Hybrid-Fahrzeuge umlegen, die spezifischen Entwicklings-Kosten für den 750 dürften nicht mehr als 1.000 Euro betragen.

Hauptgründe für den hohen Aufpreis sind
a) Kapazitätsprobleme
b) befürchtete Kannibalisierungseffekte und
c) man will schlicht am hybrid-Image-hype mitverdienen, insbesondere in Deutschland und den USA.

Die im X6 Hybrid neben dem Hybrid-Antrieb enthaltenen Sonderausstattungen kosten BMW keine 2.000 Euro incl. Fertigung.
Harlachinger ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 19.08.2009, 12:46   #25
E32Neuling
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Registriert seit: 09.02.2007
Ort: Lorsch
Fahrzeug: BMW E39 3,0D,Ford Granada BJ82 3,0i24V V6 , 82er Chevy Camaro Targa 5,0V8
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Die Technik für ein reines Elektro Auto gibt es schon , wäre sicherlich kein problem das zu Bauen .

Selbst wenn es auf Hybrid basieren würde , reicht dafür ein kleiner Verbrennungsmotor als unterstüzung .

Die "Batterien" sind mittlerweile wohl eher das geringste problem , eine normale Autobatterie in LI-ION Technik wiegt höchstens 2KG und ist nicht mal halb so groß !
Leider sind die LI-ION nicht sicher (angeblich) , schlägt man z.B. einen Nagel in die Batterie geht die binnen 2-3Sek. in Flammen auf .

Noch dazu kommen würden ja die weniger einnahmen für den "Staat"an der Mineralölsteuer , Ölkonzerne usw .
Das wird sich also so schnell wohl nicht durchsetzten .
E32Neuling ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 19.08.2009, 12:47   #26
tomblue
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Hallo,

wir befinden uns hier in einem Forum in der die Karre Einstiegspreis 70.000 € kostet und seit ein paar Tagen das TOP Modell für 134.000 € ohne Sonderausstattung konfiguriert werden kann. Gleichzeitig mit dem V12 und 540 PS kommen dann noch die M-Modelle von X5 und X6 (550 PS) auf den Markt. Der X1 liegt mit etwas Ausstattung bei ca. 44.000 €.

Von dem oben angesprochenen potentiellen Kunden wird sich kein Mensch für ne Elektro, oder Hybrid-Karre interessieren. Immer unter Berücksichtigung, dass ein Großteil der Fahrzeuge auch für den Export ist und der Sprit woanders dann teilweise nur 50 Ct. kostet. Und wer sich den 760i für 142.000 € leistet, der wird nicht ernsthaft an Elektroalternativen denken.

Wenn man dieses Klientel verlässt und sich dann den anderen Herstellern zuwendet, stellt sich doch die Frage, warum denn z.B. der 3L Lupo so schlecht verkauft worden ist ? Einfache Antwort, weil die Kunden den nicht haben wollen. Wenn ein Hersteller wie OPEL der seit Jahren tief in den roten Zahlen steckt, müsste doch ebenfalls seit Jahren mit aller Kraft Alternativen entwickeln. Denn der erste Hersteller, der ein Elektroauto mit den gleichen Fahrleistungen und Reichweiten auf den Markt bringen würde, hätte doch enorme Wettbewerbsvorteile. Sämtlichen Entwicklungs- und Forschungsabteilungen zu unterstellen, sie würden ein verwandschaftliches Verhältnis zu den traditionellen Verbrennungsmotoren pflegen, halte ich für weit her geholt.

Der Hemmschuh sind wir alle, als Kunden. Denn wir diskutieren ob der 730D ausreicht, oder der 750i besser ist. Wir prahlen hier, dass wir super voller F01 zu Raten von Hartz IV + Wohngeld bekommen. Wir fordern ein Sportpaket für den F01. Nur durch sein eigenes Kaufverhalten kann jeder, wenn er ernsthaft will, die Entwicklung von alternativen Antrieben beeinflussen !

Gruß Thomas
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Alt 19.08.2009, 13:20   #27
chatfuchs
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Ort: Moers
Fahrzeug: AMG SL55, BMW 740I (E38), F11, Straßen-Quad, 4 x MB S600
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- Der Strom muss auch irgendwo her kommen ... ist sicherlich zur Zeit in einer anständigen Größenordnung ein Problem. Denke auch, das die 7er-Fahrer eher weniger die Zielgruppe sind - wo es auf jeden Cent ankommt. Da könnte man eher in einen DACIA mal einen Elektro-Motor rein setzen.

Gruß
Frank
chatfuchs ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 19.08.2009, 14:15   #28
JRAV
Auf Samtpfoten
 
Benutzerbild von JRAV
 
Registriert seit: 14.07.2002
Ort: Lehrte
Fahrzeug: 2021 Tesla M3 LR, 2003 Porsche 986 S
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Ich denke schon, daß die Energieversorgung das einzige größere Problem des Elektroautos ist....und das seit über 100 Jahren.

Das Problem liegt meines Erachtens nach weniger in der Kapazität der Batterie, sondern in der Ladezeit.

Wenn man die Batterie in 10 Sekunden wieder voll bekäme, wäre es relativ egal, ob die Reichweite 500km oder 150km beträgt...man tanke einfach beim nächsten Ampelhalt per Induktionsschleife.

Interessant finde ich auch den Aspekt, daß ein Qualitätsmerkmal eines Hybridfahrzeugs darin zu bestehen scheint, a) wie schnell und b) wie lange man elektrisch fahren kann.

Auch den Staat dürfen wir nicht vergessen: eigentlich hat der nämlich überhaupt kein Interesse daran, Elektroautos entwickeln zu lassen, solange man mit Benzinkutschen noch so wunderbar viel Geld verdienen kann.
__________________
Liebe Grüße,

Johannes

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JRAV ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 19.08.2009, 15:37   #29
wolfgang
Jedem das Seine
 
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Registriert seit: 17.09.2002
Ort:
Fahrzeug: G11 740xD, Maserati Quattroporte V, Bentley Flying Spur W12 6,0, Mercedes Viano 3,0 CDI
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Zitat:
Zitat von JRAV Beitrag anzeigen

Auch den Staat dürfen wir nicht vergessen: eigentlich hat der nämlich überhaupt kein Interesse daran, Elektroautos entwickeln zu lassen, solange man mit Benzinkutschen noch so wunderbar viel Geld verdienen kann.
so sieht es aus,die wollen garnicht daran denken,Autos extrem sparsam zu machen oder gar el. zu betreiben,....
die brauchen doch jeden € von der Mineralölsteuer,...
wolfgang ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 19.08.2009, 15:48   #30
tomblue
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Registriert seit: 28.07.2005
Ort: Gütersloh
Fahrzeug: G12 - 750Li xDrive (03.19), Cadillac Coupé deVille, 1963
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Ich lach mich scheckig

Zitat:
so sieht es aus,die wollen garnicht daran denken,Autos extrem sparsam zu machen oder gar el. zu betreiben,....
die brauchen doch jeden € von der Mineralölsteuer,...
Der Staat ist kein Problem. Dann gäbe es irgendwann mal so was wie eine Stromverbrauchssteuer für Kraftfahrzeuge. Also P. Steinbrück kommt an sein Geld.

Aber wenn ich mir so die Kfz's in den Profilen der Kommentatoren so angucke ... Wasser predigen und Wein trinken, sorry, aber nicht wirklich ernst zu nehmen

Gruß Thomas
tomblue ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
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