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BMW 6er Coupé (E63)
BMW 6er Coupé, Modell E63
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Das neue BMW 6er Coupé

Emotionen begeisternd in Form gebracht.

Ein Anblick, der direkt ins Herz zielt und Emotion pur weckt. Das Design des BMW 645Ci bewegt den Betrachter: Mit seinen gestreckten Proportionen bekennt sich die 4 820 Millimeter lange und nur 1373 Millimeter niedrige Silhouette zur Gattung des klassischen – und das heißt doch: sportlichen – Coupés.

Das BMW 6er Coupé
Das BMW 6er Coupé

Der Begriff Coupé beschreibt im Allgemeinen die zweitürige, etwas verkürzte Version einer Limousine. Die Wortherkunft aus dem Französischen – „couper“ = „schneiden“, liefert den Hinweis auf diese ursprüngliche Bedeutung. Doch hat sich die Autogattung der Coupés natürlich längst verselbständigt und tritt heute als in der Regel eigenständige und besonders sportliche Karosserieform auf. Ein modernes Coupé zeichnet sich entsprechend durch ein flacheres und gestreckteres Erscheinungsbild aus als die entsprechende Limousine. Gleichzeitig ist das Coupé oftmals die exklusivere Variante einer Modellreihe.

Als mustergültiger Vertreter dieser besonders reizvollen klassischen Interpretation der Autogattung Coupé ist der neue 6er ein typischer BMW. Dynamisch – seine Proportionen aus gestreckter Fronthaube und zurückgesetztem Greenhouse (Fahrgastzelle), langem Radstand und kurzen Überhängen signalisieren es. Kraftvoll, wie die muskulösen Wölbungen die Karosserie betonen. Attraktiv setzt das Wechselspiel aus Licht und Schatten immer wieder aufs Neue den 6er in ein interessantes Licht. Elegant lassen die harmonisch geschwungenen Linien und die prägende Schulterlinie dieses elegante Automobil fast schwebend leicht erscheinen. Das markante Heck mit der integrierten Abrisskante und den beiden Auspuff-Endrohren links und rechts offenbaren schließlich den Leistungssportler im Auto und verkünden reinen Fahrspaß.

Präsent aus allen Blickwinkeln.

Der 645Ci präsentiert sich aus allen Blickwinkeln auffallend präsent. Seine starken Charakterlinien fließen weich, ohne Anfang und Ende und verbinden Front, Seite und Heck zu einem harmonisch skulpturhaften, lebendigen und präzisen Ganzen. Die gewölbten Flächen signalisieren Kraft und schüren pure Emotion. Daraus baut sich ein optisches Spannungsfeld auf, das keine Langeweile zulässt. Denn die Form ist nicht nur die eines mustergültigen Coupés. Sie verleiht dem neuen 6er zugleich einen sehr eigenständigen, ästhetischen Charakter.

Der Aussenspiegel am BMW 6er Coupé
Der Aussenspiegel am BMW 6er Coupé

Gleichwohl passt die Erscheinung des neuen 6ers nahtlos in die aktuelle BMW Designstrategie. Die Grundsätze des so genannten Sculptural Designs werden auch vom Coupé aufgenommen und in einer eigenständigen Art und Weise neu interpretiert. Das dabei sehr maßvoll eingesetzte Gestaltungsmittel der Rhythmenwechsel verleihen dem neuen Coupé eine ganz besondere Eleganz. Die Formensprache des 6ers kommt so einer zeitlosen, dreidimensionalen Skulptur gleich, die in der Lage ist, Aufmerksamkeit und Emotionen des Betrachters auf sich zu ziehen, unabhängig von Licht, Ort und Blickwinkel.

Klassisch heißt beim Coupé vor allem sportlich.

Dem Vorbild eines klassischen Coupés folgend, erstreckt sich die Fronthaube sehr lang, um dann in die kürzere, flach auslaufende Dachlinie der leicht nach hinten versetzten Fahrgastzelle überzugehen. Den flachen, gestreckten Eindruck unterstützen der lange Radstand und die kurzen Überhänge vorn und hinten sowie die prägende Schulterlinie, die den 6er fast schwebend leicht erscheinen lässt. Eine Reminiszenz an das klassische BMW 3.0CSi Coupé aus den frühen 70er-Jahren stellen die seitlichen Zierleisten des neuen 6ers dar. Sportlich, und darin ein typischer Gran Turismo Sportwagen, der markante Heckabschluß mit dem integrierten Spoiler. Hier setzen die Heckleuchten mit ihren integrierten Strömungsabrisskanten aerodynamische und optische Akzente. Nicht zuletzt zeigen die beiden ovalen Auspuff-Endrohre links und rechts den Leistungssportler und verkünden reinen Fahrspaß. Front des BMW 6er Coupés

Von vorn: Scharfe Adleraugen fixieren den Betrachter.

Die stark geschwungenen Doppelscheinwerfer geben dem 1855 Millimeter breiten Coupé von vorn ein eigenständiges, individuelles Design. Assoziationen zu den Augen eines Adlers sind möglich, was auch im doppelten Sinn erlaubt ist, sind die serienmäßige Bi-Xenon-Scheinwerfer des Coupés dank des optional erhältlichen Adaptiven Kurvenlichts doch tatsächlich „schärfer“ als die jedes konventionellen Autos. Die Standlichtringe um Fahr- und Fernlichtscheinwerfer signalisieren die Zugehörigkeit zu den BMW Oberklasseautomobilen, die Scheinwerfer selbst wirken wie Pupillen. Nicht zu vergessen der über die gesamte Scheinwerfereinheit fortlaufende Blinker, der wie ein „Lidstrich“ den Eindruck eines Auges verstärkt und das Automobil dadurch regelrecht personifiziert. Weitergeführt bis in die Seitenwand lenkt er den Blick auf die Seitenlinie und bestätigt den dynamischen Eindruck des 645Ci.

Gestreckt wird die Karosserie durch fließende Linien, die ihren Ursprung im Bereich des Frontspoilers beziehungsweise der Scheinwerfer haben. Sie ziehen sich in einer dynamischen Geste als breites „V“ über die lange Fronthaube, das Dach und die Seiten bis ins Heck hinein, um dort die V-Form wieder aufzunehmen und im Bereich der Diffusorlippe zu enden. Die obere der beiden zu den Seiten stark abfallenden Linien auf der Fronthaube verläuft deutlich konturiert von der breit dimensionierten Doppelniere zur A-Säule. Dabei integriert sie den Powerdome auf der Motorhaube zu einem besonders muskulösen Eindruck der Frontpartie.

Die untere Charakterlinie zieht die Fronthaube bis in die Seitenwand hinein, so dass das Coupé von vorn kräftig und entschlossen wirkt. Schließlich signalisiert der Frontspoiler mit der breit ausgeschnittenen Lufteintrittsöffnung die sportlichen Ambitionen des 645Ci.

Von der Seite: ein klassisches Coupé.

Die Silhouette zeigt eine organische Linienführung, die zunächst steil, dann lang und sanft die Motorhaube entlang ansteigt. Dem folgt der leicht zurückgesetzte Fahrgastraum mit seiner niedrigen, flach auslaufenden Dachlinie. Das in Europa als Sonderausstattung, in den USA serienmäßig erhältliche Panorama-Hubdach passt sich vollkommen der Kontur des Daches an. Die Seitenfenster folgen dieser Linie ebenfalls in einem geschwungenen Bogen, der mit einem besonders kurzen und tief platzierten „Hofmeisterknick“ abschließt, dem charakteristischen BMW Designelement am hinteren Seitenfenster.

das klassische BMW 3.0 CSI Coupé
das klassische BMW 3.0 CSI Coupé

Eine weitere Charakterlinie zieht sich vom vorderen bis vor den hinteren Radlauf. Sie teilt die Seite in zwei horizontale Flächen, was den Eindruck einer sehr niedrigen Seitenwand erzeugt und die leichtgewichtige Anmutung des neuen 6ers hervorhebt. Lichteinfall ober- und unterhalb dieser Linie führt zu dem Spiel von Licht und Schatten, das für das BMW Design so charakteristisch ist. Begrenzt wird diese Linie von deutlich ausgebildeten Radläufen, was den kraftvollen Charakter des Coupés betont. Unter der breiten Tür wölbt sich ein markanter Seitenschweller, der seine Fortsetzung an den kurzen Überhängen vorn und hinten findet. Eine Reminiszenz an das klassische BMW 3.0 CSi Coupé stellen die seitlichen Zierelemente mit integriertem Blinker dar.

Zeichen von Stärke: serienmäßig 18-Zoll-Räder und 245er-Reifen.

Die Charakterlinie und der Schweller strecken das Coupé nicht nur optisch, sondern lenken auch geschickt das Augenmerk auf die serienmäßigen 18-Zoll-Aluminiumgußfelgen, die mit Runflat-Reifen der Dimension 245/45 R 18 bezogen sind. Optional sind 18- und 19-Zoll-Räder in weiteren Felgendesigns erhältlich, darunter ein 19-Zoll-Schmiederad. Ebenso kann Mischbereifung mit 245er-Reifen vorne und 275er-Reifen hinten montiert werden.

Von hinten: ein unverwechselbarer, sportiver Charakter.

BMW 6er Coupé Heckleuchte

Die Heckleuchte am BMW 6er Coupé

 

Das Heck weist einen in die Heckklappe integrierten Spoiler auf, der – obwohl optisch zunächst kaum wahrnehmbar – Heckauftrieb und Luftwiderstand deutlich reduziert. Für den Kunden wirkt sich das in einer erhöhten Fahrstabilität und einem geringeren Kraftstoffverbrauch aus. Ein leuchtendes Beispiel für attraktives Design und funktionelle Technik sind die zweiteiligen Heckleuchten. Ihr oberer Teil ist in die Seitenwand integriert, so dass das Fahrzeug auch von der Seite her gut erkennbar ist. Dadurch entfällt bei den US-Varianten das sonst vorgeschriebene weitere Seitenmarkierungslicht. Sechs LED-gespeiste Lichtleitstäbe bilden das Schlusslicht. Das untere Leuchtenteil befindet sich als filigranes Lichtfenster im Stoßfänger und beinhaltet Nebelschlussleuchte, Rückfahrlicht und Reflex-Rückstrahler. Zusammen mit den oberen Leuchtenelementen setzt dieses zweite Lichtfenster ein insgesamt hochwertiges und markantes Designmerkmal mit hohem Wiedererkennungswert.
In die Heckleuchten integrierte Strömungsabrisskanten verbessern zusätzlich den aerodynamischen Beiwert für Hinterachsauftrieb und das Giermoment, was den Kraftstoffverbrauch und die Fahrstabilität positiv beeinflusst. Vor allem aber sorgen die Leuchten für noch mehr Sicherheit vor Auffahrunfällen.

Denn die besonders hellen, reaktionsschnellen, wartungs- und verschleißfreien Leuchtdioden (LEDs) für das Bremslicht übertreffen bei weitem den Klassenstandard. Zudem ist das Adaptive Bremslicht (Brake Force Display) integriert. Bei schärferem Abbremsen vergrößert es die leuchtende Fläche des Bremslichts. Der nachfolgende Verkehrsteilnehmer sieht also, wie stark sein Vordermann bremst. Dies verringert die Gefahr von Auffahrunfällen. Sehr markant wirken schließlich die flach-ovalen Endrohre der zweiflutigen Abgasanlage, die links und rechts auf Höhe der Diffusorlippe vom V8 künden. Die Endrohre und die gesamte Abgasanlage sind aus rostfreiem Edelstahl.

Von unten: „alles glatt gegangen“.

Selbst den Unterboden des großen Coupés haben die Designer bei ihrer Gestaltung nicht ausgelassen: Für eine verbesserte Aerodynamik ist der Unterboden großflächig mit dem gegenüber herkömmlichen Abdeckmaterial um rund 35 Prozent leichteren Material „superlite“ verkleidet. Durch die Abdeckung und deren Formgebung treten weniger Störungen der Unterbodenströmung auf, der Luftwiderstand sowie der Auftrieb werden reduziert. Die Staulippen vor den Vorder- und Hinterrädern sowie die Frontspoilerlippe schließlich verbessern die direkte Anströmung der Räder. Der Kunde profitiert von den aerodynamischen Maßnahmen im „Untergrund“ durch einen niedrigeren Luftwiderstandsbeiwert, der wiederum weniger Kraftstoffverbrauch, eine bessere Akustik und eine geringere Verschmutzung bewirkt.

Das Interieur: dynamische Harmonie.

„Dynamische Harmonie“ ist der dem Interieur zugrunde liegende Leitgedanke. Dynamik bezieht sich dabei auf die Spannungen und Bewegungen der Flächen und Linien. Harmonie steht für die Art und Weise, wie Flächen und Linien sich wechselseitig unterstützen und zueinander in Beziehung stehen.

Der Seitenblinker im BMW 6er Coupé
Der Seitenblinker im BMW 6er Coupé

Die Innenraumgestaltung unterstützt maßgeblich das Gefühl BMW typischer „Freude am Fahren“. Der unter der Frontscheibe beginnende Windlauf zieht sich optisch in dynamischem Schwung auf beiden Seiten bis in die Tür hinein und umspannt dort die Armauflagen. Fahrer und Beifahrer sitzen im Zentrum dieser spannungsvollen Bewegung und spüren deren Solidität und Gediegenheit ausstrahlende Wirkung. Eine nicht minder prägende Vorwärtsdynamik erzeugt eine ähnlich spannungsvolle Linie in der Mittelkonsole. Sie hat ihren Ursprung in der Instrumententafel, verläuft diagonal über die Mittelkonsole, um die Auflage herum und bis zu den Rücksitzen. Das Interieurdesign korrespondiert so perfekt mit dem attraktiven Außendesign des neuen 6ers. Außen wie innen und aus jedem Blickwinkel ist er ein Gesamtkunstwerk, das die exklusive und sportliche Aussage der traditionsreichen 6er-Modellreihe der Marke BMW in außergewöhnlich geschlossener Weise unterstreicht.

Edle Materialien und harmonische Farben schaffen ein luxuriöses Ambiente.

Edle und perfekt verarbeitete Materialien aus Leder, Holz und Metall sowie eine sensitive Auswahl aufeinander abgestimmter dezenter Farben schaffen im Fahrgastraum ein luxuriöses Ambiente, ohne dabei die Funktionalität zu vernachlässigen. So sind beispielsweise außer den Sitzen auch die seitlichen Armauflagen, Zuziehgriffe, Einsätze in den Türen und Seitenverkleidungen und der Deckel der Mittelkonsole mit Leder bezogen. Aufwändig gearbeitete Dekorleisten in Galvanik-Technik „Perlglanz Ruthenium“ oder Holz „Birke hell oder dunkel“ verleihen dem Coupé eine sehr hohe Wertigkeit. Gleichwohl lässt die Variationsvielfalt der Farben eine sehr individuelle und extravagante Gestaltung durch den Kunden zu.

Ledersitze serienmäßig.

Schon die Basissitze sind im neuen 6er mit hochwertigem Dakota-Leder bezogen, ein Leder, das mit seiner natürlichen Narbung hervorragend dem seriösen Anspruch des 6ers gerecht wird. Es ist in den Farben Schwarz, Cremebeige und Chateau erhältlich. Präzise gesetzte Nähte auf den Sitzen setzen raffinierte Akzente. In der Sonderausstattung High Performance wird Pearl Leder ebenfalls mit interessanten Applikationen verbunden. Hier sind die Mittelkonsole, die Sonnenblenden und die Sitzlehnen-Rückwände der Vordersitze zusätzlich mit Leder bezogen. Die Farben dabei sind Schwarz, Cremebeige und Schilf.

Interieur im BMW Design mit Doppelhutze.

Entsprechend der BMW Interieur-Designphilosophie weist auch der neue 6er im Cockpit eine Doppelhutze auf. Die eine beinhaltet das mit in klassischem Zwei-Augen-Design gehaltene Kombiinstrument aus Tachometer und Drehzahlmesser. Sie sind im feinskalierten Chronometer-Design ausgeführt und von matt verchromten Zierringen gefasst. Tank-, Öltemperatur- und weitere Anzeigen sind hier ebenfalls untergebracht, Hutzen verhindern Spiegelungen in der stark geneigten Frontscheibe. Unter der zweiten Hutze, zentral über der Mittelkonsole platziert, befindet sich das Control Display, das, um sechs Grad zum Fahrer hin geneigt, von Fahrer und Beifahrer gleich gut einzusehen ist.

Cockpit im BMW 645 Ci
Cockpit im BMW 645 Ci

Fahrerorientiertes Cockpit.

BMW typisch ist das Cockpit fahrerorientiert: Alle für den Fahrer unmittelbar wichtigen Funktionen sind ergonomisch richtig am oder um das Lenkrad herum platziert. Fast alle sowohl für den Fahrer, als auch für den Beifahrer relevanten Funktionen befinden sich, ebenfalls schlüssig zusammengefasst, im Bereich der Mittelkonsole. Dennoch wirkt der Innenraum mit den wenigen sichtbaren Schaltern und Bedienelementen beruhigt. Ein Verdienst vor allem des Controllers, mit dem als zentralem Bedienelement via Control Display nahezu sämtliche Komfortfunktionen des 6ers aktiviert und gesteuert werden können. Er befindet sich in Verlängerung der in zwei Stufen höhenverstellbaren Armlehne, so dass der Arm stets ruhig aufliegt, was den Komfort und die Zielsicherheit der Bedienung deutlich erhöht. Den sportlichen Charakter des Coupés unterstreicht die Anordnung des Mittelschalthebels und der Handbremse in der Mittelkonsole, wie es dem klassischen Cockpit von sportlichen Fahrzeugen entspricht.

Instrumentenkombi im BMW 6er Coupé
Instrumentenkombi im BMW 6er Coupé

Ein Panorama-Hubdach für genussvolles Reisen.

„Unbeschwert genießen“ war das Leitmotiv bei der Gestaltung eines weiteren Highlights – des Panorama-Hubdachs aus Glas. Die 1100 x 757 Millimeter große Glasfläche nimmt rund zwei Drittel der gesamten Dachfläche ein und ermöglicht eine maximale Durchsichtsfläche von 806 x 578 Millimeter.

Das elektrisch in die Lüfterstellung zu hebende Glasdach ist – ohne die Kopffreiheit der Insassen wesentlich zu beeinträchtigen – mit einem elektrisch verschiebbaren zweiteiligen Innenhimmel ausgestattet. Wegen dessen isolierender Aluminium-Sandwichkonstruktion heizt sich die Fahrgastzelle bei geschlossenem Innenhimmel selbst bei Sonneneinstrahlung nicht höher auf, als bei einem Modell ohne Hubdach. Auch die Geräuschisolierung des Glasdachs ist so gut, dass sogar bei offenem Himmel das Innengeräusch kaum lauter ist als bei einem 6er ohne Glasdach. In der Lüfterstellung dämpfen zwei Faltenbälge die Windgeräusche auf ein komfortables Maß. Glasdach und Himmel sind mit Einklemmschutz versehen.

Quelle: BMW Presse-Information vom 16.10.03

 
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