Kategorie: Club Klassik Messe BMW-Modellreihe: 101 110 326 502 503 E21 E24 E30 E36 07.03.2019
Retro Classics 2019 in Stuttgart - Teil 2: BMW BAUR TC, V8 Limousinen und Isetta Club
Neben dem BMW Club Gemeinschaftsstand präsentieren sich noch weitere BMW Clubs mit interessanten Fahrzeugen auf der Retro Classics 2019 in Stuttgart. Folgend geben wir einen Überblick über die verschiedenen Stände und gezeigten BMWs:
Teil 1: BMW Clubs Gemeinschaftsstand
Teil 2:
Teil 3: Sammlung Silberhorn, BMW Motorsport, Motorräder und BMW-Handel
BMW BAUR TC Club e.V. auf der Retro Classics 2019 in Stuttgart
BMW BAUR TC Club e. V. auf der Retro Classics 2019 in Stuttgart
Der BMW BAUR TC Club e. V. zeigt auf der Retro Classics vier Fahrzeuge, darunter das 2+2sitzige BMW 700 Cabrio, das im Zeitaum 1961 bis 1963 produziert wurde. Darüber hinaus gibt es drei Top-Cabriolets zu sehen, den TC1 auf Basis der ersten BMW 3er-Reihe E21, den TC2 auf Basis der der zweiten BMW 3er-Generation E30 und den TC4 auf Basis der dritten BMW 3er-Generation E36. Alle Top Cabriolets haben gemeinsam, dass es sich um keine Voll-Cabrios handelt, so wie sie BMW ab 1985 anbot.
BMW BAUR 323i TC 1
Der TC1 wurde von 1977 bis 1982 produziert. Im Prinzip folgte der TC1 auf Basis des E21 dem 02 in ähnliche konzeptionelle Ausführund mit Targadach und hinterem Verdeck. Die Vielseitigkeit deckt die klassischen Karrosserievarianten Coupé (Limousine), Targa, Landaulet und Cabriolet ab. Im Gegensatz zu den anderen angebotenen Cabrios aus dieser Zeit ist das Topcabriolet über die Maßen verwindungsstei. Undichtigkeiten, die auf Grund der damaligen Fertigungstoleranzen ein Thema waren, sind dem Besitzer eines Topcabriolets gänzlich fremd. Der erste Prototyp hörte noch auf den Namen "Hardtop-Cabriolet" (HC); man entschied sich dann aber für den Namen "Topcabriolet" (TC).
Baujahr: 1978; Stückzahl: 1.042 (323i) insg. 4.595 (1977-1982); Neupreis: 26.581 DM; Besitzer: Norbert Koch
Technische Daten: Motor: 6-Zylinder-Reihenmotor; Hubraum: 2.291 ccm; Bohrung x Hub: 80 x 76,8 mm; Leistung: 143 PS bei 5.800 U/Min.; Getriebe: 5-Gang-Schaltgetriebe; Bremsen: Scheiben; Maße: 4.355 x 1.610 x 1.320 mm; Höchstgeschwindigkeit: 190 km/h
BMW BAUR 316i TC 2
Bei der TC (Topcabriolet) Entwicklung auf Basis des BMW 3er E30 war die Firma BAUR schon früh in die Pläne on BMW eingebunden. Gegenüber dem Vorgänger TC1 der ersten 3er BMWs (E21) hatte sich im Prinzip nicht viel geändert. Kleine Details wie z. B. filigranere B-Säulen, austellbares Hardtop und das ab 1985 lieferbare Winterhardtop, welches das hintere Verdec, wahlweise ersetzt und eine heizbare Heckscheibe aufweist, seien hier genannt. Auch waren wie bisher alle Motorvarianten (außer den Dieselversionen) und auch Allradantrieb möglich.
Baujahr: 1989; Stückzahl: 1.684 (1987 - 1991), insg. 10.865 (1982 - 1991); Neupreis: 33.490 DM; Besitzer: Reiner Ahrend
Technische Daten: Motor: 4-Zylinder-Reihenmotor; Hubraum: 1.596 ccm; Bohrung x Hub: 84 x 72 mm; Leistung: 100 PS bei 5.500 U/Min.; Getriebe: 5-Gang-Schaltgetrieb; Bremsen: Scheiben; Maße: 4.325 x 1.645 x 1.380 mm; Leergewicht: 1.080 kg; Höchstgeschwindigkeit: 182 km/h
BMW BAUR 316i TC 2 (Modell E30) |
Baur BMW 316i TC 2 von Reiner Ahrend auf der Retro Classics 2019 in Stuttgart |
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Baur BMW TC 2 mit 4-Zylinder-Reihemotor mit 100 PS, vmax: 182 km/h |
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BMW BAUR 320i TC 4
Der TC 4 (interne Bezeichnung E36/4Cab) wurde von der Firma Karosseriebau BAUR in Stuttgart auf Basis der E36 Limousine aufwändig zum 4-türigen Cabrio (oder auch Landaulet genannt) umgebaut. Polarisierend, weil sich an dieser Karosserieform die "Geister scheiden". Für die Liebhaber ein schönes und praktisches Automobil, für viele jedofh nur hässlich. Sicher ist dies einer der Gründe, warum das Auto nur sehr wenig Neuwagen-Käufer fand. So wurden bis zum Konkurs der Firma BAUR nur 310 durchnummerierte Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert.
Baujahr: 1993; Stückzahl: 37, insg. 310 (1992 - 1996); Neupreis: 59.871 DM
Technische Daten: Motor: 6-Zylinder-Reihenmotor; Hubraum: 1.991 ccm; Bohrung x Hub: 80 x 66 mm; Leistung: 150 PS bei 6.000 U/Min.; Getrieb: 5-Gang-Schaltgetriebe; Bremsen: Scheiben; Maße: 4.433 x 1.698 x 1.393 mm; Leergewicht: 1.300 kg; Höchstgeschwindigkeit: 214 km/h.
BMW V8 Limousinen Club zeigt: BMW 3200 L "Barockengel"
Auf dem Stand des BMW V8 Club e. V. werden drei Fahrzeuge gezeigt und u. a. die Geschichte der Barockengel, die ihren Namen ihrer geschwungenen Linienführung verdanken, wie folgt erzählt: Bereits 1948 machte man sich in München Gedanken, die in Eisenach verloren gegangene PKW-Produktion neu zu beleben. In München wurden vor dem Krieg nur Motoren hergestellt - eine denkbar schlechte Voraussetzung von Null beginnend ein Fahrzeug zu realisieren.
Unter dem Decknamen "Rheinland" entstanden bei der Karosseriefabrik Reutter in Stuttgart 4 Prototypen; auf der IAA 1951 präsentierte BMW schließlich den Typ 501. Als Motorisierung diente der 6-Zylindermotor mit 2 Litern Hubraum der Vorkriegsfahrzeuge. Die Leistung wurde auf 65 PS erhöht.
Erst ein Jahr später wurden die ersten Fahrzeuge ausgliefert, zunächst noch mit beider Karosseriefabrik BAUR in Stuttgart gefertigten Karosserie.
Zeitgleich mit der Realisierung der Limousine arbeitete man an der Entwicklung eines V8-Motors. Aus Gewichtsgründen (er sollte nicht wesentlich schwerer als der 6-Zylinder-Graugußmotor des 501 sein) entwickelte man den Motor mit einem Voll-Aluminium-Gehäuse. Dieser Motor wurde 1954 in Genf im Typ 502 A vorgestellt; seine Leistung betrug 100 PS; der Motor wurde bis zur Einstellung der Barockengelbaureihe auf 3,2 Liter Hubraum und 160 PS weiter entwickelt.
Von den in den Jahren 1952 bis 1963 ca. 22.000 gebauten Exemplaren des Barockengels waren
> ca. 9.000 Wagen vom Typ 501 mit 6-Zylindermotor
> ca. 7.800 Wagen vom Typ 502 mit 2,6-Liter V8 Motor
> ca. 5.200 Wagen vom Typ 502 mit 3,2-Liter V8 Motor
Auf dem Fahrgestell des Barockengel-Rahmens entstanden ca. 200 Sonderaufbauten, wie Cabrio und Coupé der Firmen AUTENRIETH, BAUR, BEUTLER, WENDLER und WORBLAUFEN, sowie diverse Krankentransportwagen und Bestattungsfahrzeuge.
Immerhin wurde die Limousine nicht nur technisch permanent weiter entwickelt, auch die barocke Grundform wurde mehrfach aufgewertet. Bis Anfang 1955 hatten alle Fahrzeuge eine kleine Heckscheibe, die Anbauteile waren aus Aluminium und die Wagen hatten vorne keine Ausstellfenster. Alle Wagen hatten Winker statt Blinkleuchten. 1955 bekamen die Luxusfahrzeuge (V8) eine große Panoramaheckscheibe und alle Wagen verchromte Stoßstangen und Blinkleuchten in den Langblinkergehäusen. 1959/1960 wurden die Langblinker hinten durch Rundleuchten ersetzt und die seither verbauten "Niereninstrumente" durch Rundinstrumente ersetzt. Ein 4-Speichenlenkrad ersetzte das frühere Lenkrad.
Obwohl die Produktionszahl sehr gering war, gab es eine verwirrende Vielzahl von Typenbezeichnungen:
- 501 / 501-A Serie 2 / 501-B Serie / 501-6-Zylinder / 2,1 (Motorisierung 2 Liter mit 65 PS; 2 Liter mit 72 PS; 2,1 Liter mit 72 PS)
- 501-6-Zylinder / 2600 / 2,6 (Motorisierung 2,6 Liter 95 PS und 100 PS)
- 502 A / 502-2,6-Liter / 2,6 Luxus / 2600 L (Motorosierung 2,6 Liter 100 PS und 110 PS)
- 502-3,2-Liter / 502-3,2-Liter Super / 3,2 / 3,2-Super / 3200 L und 3200 S (Motorisierung 3,2 Liter 120 PS, 140 PS und 160 PS)
Der Motor des BMW 502 war der erste von BMW gebaute Achtzylinder und zugleich der erste Pkw-Achtzylinder aus deutscher Produktion nach dem Zweiten Weltkrieg.
Für den internationalen Markt wurden aus steuer-technischen Gründen auch 2,5-Liter Motoren gebaut. In Deutschland sind ca. 500 Barockengel regulär zugelassen, weltweit dürfte es ca. 600 Exemplare geben.
BMW 3200 L Barockengel (Modell 502) |
BMW 3200 L, ausgestellt vom BMW V8 Club e.V. auf der Retro Classics 2019 in Stuttgart. |
BMW 3200 L, mit V8-Motor, 140 PS |
BMW 3200 L, voll restauriert, Zustand besser als bei Auslieferung |
BMW 3200 L mit Super-V8-Logo auf der Heckklappe |
BMW 3200 L, ca. 5.200 Wagen wurden mit dem 3.2 Liter V8-Motor gebaut |
BMW 3200 L, ausgestellt vom BMW V8 Club e.V. auf der Retro Classics 2019 in Stuttgart. |
BMW 3200 L, 15 Zoll Felge |
BMW 3200 L, 15 Zoll Felge |
BMW 3200 L, Typschild im Motorraum |
BMW 3200 L, Blick in den Innenaum |
BMW 3200 L, vordere Sitzbank, helle Lederausstattung |
BMW 3200 L, Tacho-Instrumente |
Neben dem BMW 3200 L zeigt der BMW V8 Limousinen noch zwei Coupés:
BMW Isetta Export
Ende 1956 stellte BMW eine modifizierte Isetta "Export" vor, die anfangs parallel zum Modell "Standard" produziert und angeboten wurde. BMW hatte damit die italienische Urform der Firma Iso in Mailand gründlich überarbeitet. Die nun wie bei einem Coupé durchgezogene Dachlinie ermöglichte den Einbau von Schiebefenstern und ließ die Isetta schlanker und gestrecker erscheinen. Mit den wohlbekannten 250 ccm bzw. 300 ccm Motorradmotoren ausgerüstet, brachte die "Export" neuen Schwung in das Isetta-Geschäft und trug bis 1962 maßgeblich zum Überlben des finanziell angeschlagenen Unternehmens bei. Sie gehörte zu den beliebtesten Rollermobilen jener Zeit.
Baujahr: 1960; Stückzahl: 47.636 (11.1956 - 05.1962); Neupreis: 2.650 DM; Aussteller: BMW Isetta Club e.V.
Technische Daten: Motor: 1-Zylinder; Hubraum: 245 ccm; Bohrung x Hub: 68 x 68 mm; Leistung: 12 PS bei 5.800 U/Min.; Getriebe: 4-Gang Schaltgetriebe; Vorderradbremse: Trommelbremsen; Hinterradbremse: Trommelbremsen; Maße: 2.355 x 1.380 x 1.340 mm; Leergewicht: 350 kg; Höchstgeschwindigkeit: 85 km/h
Das auf der Retro Classics ausgestellte Fahrzeug ist aufwändig restauriert worden und steht aus Altersgründen zum Verkauf.
BMW Isetta Export (Modell 101) |
BMW Isetta Export |
BMW Isetta Export |
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Mehr Infos: 50 Jahre BMW Isetta
BMW Mobile Classic e.V.
Im Vergleich zur Retro Classic Cologne im November 2018 präsentiert sich der einstige "BMW Veteranen Club" etwas kleiner und zeigt "nur" zwei BMWs und ein Motorrad. Besonders interessant ist der BMW 326 unseres Mitglied Ray (alias "ray_muc" in unserem 7er-Forum), da er eine ganz besondere Geschichte hat, wie wir nachfolgend beschreiben. Ray ist noch neu im BMW Mobile Classic Club und erstmals bei einer Messe dabei. Unseren Mitgliedern ist er vor allem bekannt als Inhaber des "BMW spez. Meisterbetrieb Hohenbrunn", in dem er bereits viele Mitgliederfahrzeuge kompetent und preiswert repariert hat. Unvergessen bleibt auch sein Sponsoring für unser 7-forum.com Jahrestreffen 2016, bei dem er zu "Technik, Diagnose und Probefahrten" bei leckerem Essen in seine Werkstatt einlud.
BMW 326
Baujahre: 1936 - 1941; Motor: 6-Zylinder-Reihenmotor; Hubraum: 1.971 ccm
Der Einstieg ins Automobilgeschäft - Automobile aus Eisenach.
Auf einem neu entwickelten Tiefbett-Kastenrahmen mit tosionsstabgefederter Hinterachse und nach unten verlegter Quer-Blattfeder an der Vorderachse entsteht ein modernes Mittelklasse-Modell. Erstmalig werden Öldruck-Bremsen verwendet.
Das auf dem Stand von BMW Club Mobile Classic ausgestellte Fahrzeug wurde 1938 ohne Fahrgestellnummer gebaut, und diente als werksinternes Fahrzeug im BMW Werk I in München als internes Werksfahrzeugt. Im Motorraum ist eine Werksinventarnummer zu sehen.
Als 1940 umgestellt wurde auf Kriegsproduktion, und keine BMWs mehr produziert für den "privaten Gebrauch" produziert wurden, wurde dieses Fahrzeug als "Flottenfahrzeug" des BMW Werks Eisenach genutzt und erhielt so seine Fahrgestellnummer im Jahr 1940. Zudem deuten Umbauspuren an Heck und Motorraum, sowie an Front auf eine Nachrüstung eines "Treibgas-Vergasers" in "Kriegszeiten" hin.
In der Sommernacht 1944 wurde das Werk Eisenach bei einem Bombenangriff vollständig zerstört. Zu diesem Zeitpunkt befand sich dieses "Flottenfahrzeug" nicht im Werk, und überlebte.
Nach der Besetzung Thüringens durch US-amerikanische Besatzungstruppen wurden alle verfügbaren Dokumente und Finanzmittel, sowie leitendes Personal des Flugmotorenwerks in das BMW-Stammwerk nach München gebracht. Nach dem Krieg der US-Amerikaner begann unter den sowjetischen Besatzungstruppen ab Sommer 1945 die vollständige Demontage des Werks.
Mit der Übernahme des BMW Werks Eisenach durch sowjetische Besatzer wurde dieses Fahrzeug beschlagnahmt, und diente in deren Verwaltungszeit von ca. 1945 bis 1948 als "Offiziers-Fahrzeug" der sowjetischen Armee.
Vermutlich ist das Auto in der Folgezeit auch in Polen gewesen. Danach verliert sich die Geschichte des Fahrzeugs bis ins Jahr 1993, als das Fahrzeug in einer Scheune in Ost-Deutschland wieder gefunden wurde. Der heutige Eigentümer des Fahrzeugs, der BMW spez. Meisterbetrieb Hohenbrunn, Raymund Götz (alias "ray_muc" im 7er-Forum), würde sich über Hinweise zur Geschichte seines Fahrzeugs freuen.
Neben dem BMW 326 zeigt der BMW Mobile Classic Club folgendes Motorrad: eine BMW R17. Es gehört zu den ersten BMW Fahrzeugen überhaupt, zu den Vorkriegsmotorrädern. Parallel zur Tourenmaschine gab es ein exklusives Sportmodell mit dem leistungsstarken ohv-Motor. Die R17 ist das teuerste deutsche Motorrad ihrer Zeit, aber zugleich auch das schnellste Serienmodell einheimischer Produktion.
BMW R17; Bauzeit: 1935-1937; Hubraum: 735 ccm, ohv; Leistung: 24 kW / 33 PS
Außerdem zeigt der BMW Mobile Classic Club einen BMW 6er der ersten Generation E24, genauergesagt das 72. BMW M Coupé BMW M 635 CSi. Der Wagen befand sich 25 Jahre im Erstbesitz und danach in Sammlerhand. Der BMW befindet sich in Originalzustand - mit der gelungenen Farbgebung Delphin metallic.
Gerne geben Elodie und Franke Bobertag Kaufinteressenten Auskunft und weitere Informationen über diesen außergewöhnlichen BMW auf dem Clubstand.
Baujahr: 1984; Motor: 6-Zylinder-Reihenmotor ohv 3.453 ccm Hubraum mit 286 PS
Weitere Impressionen von den BMW Clubs auf der Retro Classic
Die BMW Clubs haben ihre Stände teils aufwändig und mit viel Liebe zum Detail gestaltet. So zeigt z. B. die BMW E34 IG eine Sammlung von Modellautos. Folgend haben wir einige weitere Impessionen von den BMW Club Ständen.
Mehr Fotos von der Retro Classics 2019 in Stuttgart:
Teil 1: BMW Clubs Gemeinschaftsstand
Teil 3: Sammlung Silberhorn, BMW Motorsport, Motorräder und BMW-Handel
Quelle: Infos an den Fahrzeugen bzw. von den ausstellenden Clubs; Fotos: 7-forum.com/Christian Schütt
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