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BMW M2 CS (F87)
Der neue BMW M2 CS (Modell F87 LCI, ab 2020).
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 Hersteller-News  

Kategorie: BMWM M-Modell Sondermodell

BMW-Modellreihe: F87N

06.11.2019
BMW M2 CS: Fahrdynamik. Wild auf der Rennstrecke, zahm im Alltag.
 

Der neue BMW M2 CS setzt konsequent die Linie des BMW M3 CS und des BMW M4 CS fort. Er ist ganz auf eine herausragende Performance auf der Rennstrecke abgestimmt, ohne Abstriche beim täglichen Umgang mit dem Fahrzeug zu machen. Die bereits hochkarätigen Eigenschaften des BMW M2 Competition in den Bereichen Agilität, Fahrgefühl, Fahrstabilität, Lenkpräzision und Kontrollierbarkeit im Grenzbereich wurden weiter geschärft und machen den BMW M2 CS zu einem echten Sportwagen.

Adaptives M Fahrwerk und M Sportbremse serienmäßig.

Der neue BMW M2 CS

Die herausragende Fahrdynamik des BMW M2 CS wird ermöglicht durch den serienmäßigen Einsatz des Adaptiven M Fahrwerks und der M Sportbremse, in die Erfahrungen aus dem Motorsport eingeflossen sind. Beim Adaptiven M Fahrwerk – bisher den M4-Modellen vorbehalten – kann der Fahrer zwischen den drei Modi Comfort, Sport und Sport+ wählen. Sie verändern jeweils die Dämpfungsabstimmung. Während zum Beispiel im täglichen Einsatz im Stadtverkehr die Einstellung Comfort für ein Höchstmaß an Fahrkomfort sorgt, ermöglicht die Einstellung Sport auf der Landstraße eine besonders dynamische Fortbewegung. Wer mit dem BMW M2 CS auf die Rennstrecke geht, erreicht mit Sport+ die härteste Fahrwerksabstimmung, die für minimale Aufbaubewegungen und maximale Fahrdynamik steht. Angepasst an diese drei Kennlinien ist auch die elektromechanische Servolenkung mit M spezifischer Charakteristik, die elektronisch die Lenkunterstützung in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit und den über Drivelogic ausgewählten Einstellungen regelt, über die der Fahrer jederzeit die Lenkunterstützung seinen persönlichen Vorlieben anpassen kann. Die Motorsport-Erfahrung der BMW M GmbH zeigt sich in der M Sportbremse. Sie bietet gegenüber der M Compound Bremse des BMW M2 Competition vergrößerte Bremsscheiben (Vorderachse: 400 mm Durchmesser, Hinterachse: 380 mm Durchmesser) und Bremssättel (Vorderachse: 6-Kolben-Festsattel, Hinterachse: 4-Kolben-Festsattel), die in markantem Rot lackiert sind. Diese Hochleistungsbremsanlage garantiert höchste Brems-Performance mit exzellenten Verzögerungswerten unter allen Bedingungen, hoher Fadingstabilität und thermischer Standfestigkeit. Auf Wunsch ist für den BMW M2 CS die BMW M Carbon-Keramik Bremse mit Sechs-Kolbensätteln vorne und Vier-Kolben-Sätteln hinten erhältlich, die leichter ist, höchsten Belastungen wie etwa beim Rennstreckeneinsatz standhält und überdies auch noch langlebiger ist.

Steifer Vorderwagen für erhöhte Lenkpräzision.

Der neue BMW M2 CS

Bereits bekannt aus dem BMW M2 Competition ist die CFK-Präzisionsstrebe. Dieses einteilige und lediglich 1,5 kg schwere Carbon-Bauteil verleiht zusammen mit der Dom-Stirnwandstrebe dem Vorderwagen eine hohe Steifigkeit und wirkt sich positiv auf das Einlenkverhalten und die Lenkpräzision aus. Vorder- und Hinterachse sind in Aluminium-Leichtbauweise ausgeführt, für eine hochpräzise Radführung erfolgt die Kraftübertragung in Querrichtung über spielfreie Kugelgelenke. In Längsrichtung werden die Fahrwerkskräfte unmittelbar über spezielle Elastomerlager in den Zugstreben übertragen, was gleichzeitig den erwünschten Abrollkomfort sicherstellt. Bei der Fünflenker-Hinterachse sind alle Lenker und Radträger in Aluminium-Schmiedetechnik hergestellt. Zusätzlich ist der Hinterachsträger in Stahl-Fachwerk-Leichtbauweise, wie im Rennsport üblich, ohne elastische Gummielemente starr mit der Karosserie verschraubt, was Radführung und Spurstabilität weiter optimiert.

Aktives M Differenzial und speziell abgestimmtes DSC.

Die Elektronik der Fahrstabilitätsregelung DSC (Dynamische Stabilitäts Control) regelt äußerst feinfühlig, bietet viel Traktion bei Nässe und Schlupf und sorgt dafür, dass im Drift die Traktion nicht abrupt abreißt. Unterstützung liefert dabei das Aktive M Differenzial, eine elektronisch geregelte Lamellensperre, die mit höchster Präzision und Schnelligkeit Traktion und Fahrstabilität optimiert. Dabei ist die Sperrwirkung je nach Fahrsituation zwischen null und 100 Prozent variabel und reagiert auf Lenkwinkel, Gaspedalstellung, Bremsdruck, Motordrehmoment, Raddrehzahlen und Gierrate. Aus dieser Analyse der Fahrsituation erkennt das Steuergerät einen drohenden einseitigen Traktionsverlust und errechnet die optimale Sperrwirkung, die über einen Elektromotor eingestellt wird. Das volle Sperrmoment von 2.500 Newtonmetern steht innerhalb von 150 Millisekunden zur Verfügung. So wird auch unter extremen Bedingungen auf glattem Untergrund oder bei hohen Reibwertunterschieden zwischen den beiden Hinterrädern das Durchdrehen eines Rades verhindert.

Der neue BMW M 2 CS, Handschalt-Getriebe.

In bestimmten Situationen agiert das Aktive M Differenzial sogar proaktiv. Noch bevor beim Anfahren auf rutschiger Fahrbahn ein Rad durchdrehen kann, wird die Sperre um einen definierten Prozentsatz geschlossen, um sicherzustellen, dass beide Räder zum gleichen Zeitpunkt gleich viel Schlupf aufbauen. Bei hochdynamischer Kurvenfahrt wird die Sperre, abhängig von Querbeschleunigung und Antriebsmoment, um den erforderlichen Prozentsatz geschlossen, der verhindert, dass sich das entlastete kurveninnere Rad zu schnell zu drehen beginnt. Durch die permanente und stufenlose Differenzialregelung ergeben sich zudem eine erhöhte Agilität, die Vermeidung von Untersteuern am Kurveneingang und eine verbesserte Spurstabilität beim Bremsen und bei Lastwechseln.

Der M Dynamic Mode (MDM), eine Unterfunktion der Dynamischen Stabilitäts Control (DSC), die sich gezielt anwählen lässt, gewährt für bestimmte Situationen, etwa bei besonders sportlichem Fahren auf der Rennstrecke, einen größeren Radschlupf. Die Stabilisierungsmaßnahmen des DSC werden dann erst später eingeleitet, so dass sich der Spielraum im fahrdynamischen Grenzbereich erweitert. Der erhöhte Radschlupf bringt mehr Traktion und damit Vortrieb. Stärkeres Über- und Untersteuern sind ebenso möglich wie leichte, kontrollierte Drifts. Die Fahrsicherheitshilfen der Dynamischen Stabilitäts Control greifen in Grenzsituationen dennoch zuverlässig ein.

19-Zoll-Räder mit Cup-Reifen.

Der neue BMW M 2 CS, auf neuen 19-Zoll-Schmiederädern im Y-Speichen-Design, Reifen Michelin Pilot Sport Cup 2.

Der BMW M2 CS rollt auf 19-Zoll-Schmiederädern im Y-Speichen-Design und hochglänzendem Schwarz. Auch hier haben die Ingenieure der M GmbH auf konsequenten Leichtbau gesetzt. So wiegen die vorderen 9J x 19 Zoll großen Räder nur gut 9 Kilogramm, die hinteren 10J x 19 Zoll unter 10 Kilogramm. Das hält die ungefederten Massen gering und trägt zur außergewöhnlich hohen Fahrdynamik des M2 CS bei. Als Option sind diese auch in einem matten Goldton erhältlich. Die Vorderräder mit den eigens auf den M2 CS besonders abgestimmten Reifen Michelin Pilot Sport Cup 2 im Format 245/35 ZR 19 erfüllen höchste Ansprüche im Hinblick auf Seitenführung, Spurstabilität, Lenkgefühl und Lenkpräzision, die Hinterreifen im Format 265/35 ZR 19 sorgen für optimale Traktion, Seitenführung und Spurstabilität. Wer den M2 CS überwiegend im Alltag einsetzen möchte, erhält wahlweise ohne Aufpreis auch Michelin Pilot Super Sport-Reifen, die auf regennasser Fahrbahn mehr Grip aufbauen als die Cup-Reifen.

Quelle: BMW Presse Mappe vom 06.11.2019


 

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