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5. Die Karosserie: Geräumiger, leichter, sicherer.
Der BMW 3er Touring ist in jeder Hinsicht größer geworden: um 42 Millimeter in der Länge, 78 Millimeter in der Breite und 9 Millimeter in der Höhe. Davon profitieren der Insassenkomfort und die Ladekapazität, aber auch die Fahrdynamik, denn der ebenfalls um 35 Millimeter längere Radstand reduziert die Fahrzeugschwingungen. Vor allem aber gewinnt die passive Sicherheit – mit 25 Prozent mehr Karosseriesteifigkeit ist der Touring sicherer als je zuvor. Trotzdem wurde er um 15 Kilo leichter, wodurch das von Größe und Ausstattung verursachte Mehrgewicht ausgeglichen wurde. Damit bietet der kompakte Touring mehr Platz, Komfort und Sicherheit bei mehr Dynamik und weniger Verbrauch.Fortschritt in der Stahltechnologie konsequent genutzt. Dem 3er kommen Innovationen der Stahl- und Stahlverformungstechnologie zugute, so zum Beispiel Stahlsorten, die bei relativ geringen Querschnitten enorm fest sind. Hoch belastbare Mehrphasenstähle sind prädestiniert für die sicherheitsrelevanten Stellen der Karosserie. Andere Stähle sind stärker verformbar als früher. Schließlich wurde für die tragende Struktur eine Strebenkonstruktion zwischen besonders belasteten Stellen verwirklicht. Das zukunftweisende Sicherheitskonzept hat großen Anteil an der hervorragenden Crashsicherheit. Im anspruchsvollen „Frontal Offset Crash EuroNCAP“ dürfte der Touring das bestmögliche Ergebnis erzielen. Mit Tempo 80 auf den stehenden Vordermann. Beim Crashtest ist das Heck die Achillesferse jedes Kombis, denn seine Heckklappe erlaubt keine durchgehende horizontale Trägerstruktur zwischen Ladekante und Dach. Die Struktur muss vielmehr leicht und schlank sein, um in die Heckklappe integriert zu werden. Da mutet der neue US-Hochgeschwindigkeits-Heckaufpralltest FMVSS 301 geradezu brutal an: Eine starre Barriere trifft mit 80 km/h und 70 Prozent Überdeckung auf das Heck! Doch auch diese enorme Aufprallbelastung meistert der Touring. Trotzdem ermöglicht er relativ geringe Reparaturkosten. Hiervon profitiert der Kunde zusätzlich durch eine günstige Versicherungseinstufung. Insassenschutz auf höchstem Niveau. Das Gurtsystem umfasst Gurtstrammer und Gurtkraftbegrenzer. Das Gurtschloss sitzt am Sitzrahmen, wodurch der Gurt noch besser anliegt. Außerdem läuft er noch reibungsfreier. Mit einem für Insassen jeder Größe und alle Sitzpositionen optimalen Gurtumlenkpunkt sind unbeabsichtigte Fehleinstellungen ausgeschlossen. Auch hinten verfügen die beiden außen Sitzenden über optimierte Gurte mit Straffern und Kraftbegrenzern. Der Mittelplatz ist mit einem konventionellen Dreipunktgurt ausgestattet. Alle drei Kopfstützen sind klappbar, um dem Fahrer ein großes, uneingeschränktes Blickfeld zu bieten. Fahrer- und Beifahrer-Airbag werden zweistufig in Abhängigkeit von der Unfallschwere angesteuert. Neue, schadstoffarme Gasgeneratoren reduzieren die Rauchentwicklung bei der pyrotechnischen Zündung der Airbags. Fahrer und Beifahrer profitieren außerdem von einem sitzintegrierten Becken-Thorax-Airbag. Durch seine Platzierung im Sitz „fährt“ er in alle Sitzverstellpositionen mit. Damit behält er stets seine optimale Position zum Insassen. Fahrer, Beifahrer und außen sitzende Passagiere schützt ein Kopfairbag. Blitzschnell legt sich der Window-Curtain von der A- bis zur D-Säule an die Innenseite der Fenster und bietet zusätzlich Splitterschutz. Gute Kinderstube: drei Isofix-Kindersitzbefestigungen. Mit dem weltweit genormten Sicherheitssystem Isofix werden spezielle Kindersitze schnell und sicher an den fahrzeugfesten Verankerungspunkten befestigt. Im Touring gibt es die Isofix-Kindersitzbefestigungen am Beifahrersitz sowie an den äußeren Fondsitzplätzen. Eine zentrale Sicherheitselektronik koordiniert die Schutzsysteme. Eine zentrale Sicherheitselektronik koordiniert die Zuverlässigkeit und Auslösesicherheit speziell der Airbags. Dank ihrer Sensoren werden nur die pyrotechnischen Komponenten ausgelöst, die dem Schutz des oder der Insassen in der gegebenen Situation tatsächlich dienen. Sie ermöglichen auch die frühe Crasherkennung, wodurch entscheidende Sekundenbruchteile gewonnen werden, um die Sicherheitskomponenten rechtzeitig zu entfalten. Die Sicherheitselektronik steuert auch die so genannten Post-Crash-Funktionen. Sie erhöhen die Sicherheit und die Rettungsmöglichkeiten nach einem Unfall. Beispielsweise öffnet sich automatisch die Zentralverriegelung, Warnblinkanlage und Innenraumbeleuchtung schalten sich selbsttätig ein. Ab einer definierten Crashstärke wird die Kraftstoffpumpe abgestellt und die Sicherheits-Batterieklemme greift in das Bordstromnetz ein, um Kurzschlüsse zu verhindern. Ein separater Bordnetzanschluss hält wichtige Funktionen wie Licht, Warnblinker und automatischen Telefon-Notruf aufrecht. Quelle: BMW Presse-Information vom 05.07.05 |
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