Zitat:
Zitat von mk520ia
Bei so einer Unterstellung, hätte ich gar nicht weiter mit denen gesprochen.
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Ich habe mich auch sehr über diese haltlose Unterstellung geärgert.
Das diesbezügliche Gespräch mit dem Serviceleiter empfand ich als extrem unwürdig.
Ich hatte explizit darauf hingewiesen, nichts falsch gemacht oder Öl daneben gekippt zu haben. Der Freundliche entgegnete nur, sie seien auch nicht dafür verantwortlich.
Auf meinen Hinweis, Öl letztmalig im Dez. 2011 nachgefüllt zu haben (2012 noch gar nicht. Ölstand war aktuell bei Werkstattabgabe bei ca. 40%) und seither bereits rund 8.000km problemlos gefahren zu sein, bekam ich zu hören, das Öl bräuchte vielleicht so lange um "da" (wo?) durchzulaufen.
Inzwischen habe ich mit unserem Anwalt gesprochen. Er hat mir vorgeschlagen micht nicht weiter ärgern zu lassen, er oder wir sollten mit dem Team Service (o.ä.) in München Kontakt aufnehmen. Er kennt dort aus einem anderen Mandat einen Ansprechpartner.
Seiner bisherigen Information nach soll der gegenständliche Filialbetrieb für seine "gute Arbeitsleistung" in München bekannt sein.
Nach alledem werde ich fürs Erste abwarten, wie die finale Diagnose lautet und die Fehlerbehebung verläuft. Vor allem aber, wie man sich hinsichtlich der dadurch entstehenden Kosten positioniert. Sollte ich erneut mit Kosten belastet werden, führe ich die Angelegenheit einer rechtlichen Klärung zu.
Schade, dass es einem zahlungskräftigen Firmenkunden so schwer gemacht wird, das Produkt seiner Wahl auch tatsächlich zu genießen und es ihm dadurch versagt bleibt, in seinem Umfeld diesbezüglich als kundiger Multiplikator für die Marke oder das Produkt auftreten zu können.
Ich stelle mir nun die Frage, ob ich jetzt als Ersatz tatsächlich wieder auf einen neuen BMW wechseln sollte oder nicht?
Insgesamt nervt mich einfach, dass das Thema Auto bei mir ohne mein Verschulden gezwungenermaßen so viel Zeit frisst.