Zitat:
Zitat von Ghostrider
Oder hab ich irgendwelche Denkfehler drin?
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Ja...
Du vergisst, daß ein Glühfaden einer "Lampe" im kalten Zustand einen
erheblich geringeren Innenwiderstand als in warmem Zustand hat..
( PTC-Verhalten)
Du musst also den Widerstandswert erwischen, den der BC erwartet, wenn
er das Vorhandensein der Lampe prüft.
Der kann durchaus sehr niederohmig sein, weil nur der Prüfwert wichtig
ist. Setzt Du dann DEN Widerstandswert ein, wird der Dauerstrom erheblich höher als mit einer normalen 5-Watt-Lampe.
Der Innenwiderstand des kalten Glühfadens ist erheblich niedriger.
Wählst Du einen solchen Wert als Widerstand, wird´s mächtig kochen,
weil es erheblich mehr ist als 5 Watt, die da an Leistung verbraten werden.
Du machst dann einen Einschaltwert zum Dauerwert.
Es gilt jetzt, herauszufinden ab welchem Widerstandswert Dein BC die Lampe
als vorhanden erkennt.
Und da kannst Du nur empirisch ermitteln.
Also hoch anfangen...
Leg´mal so bei 100 Ohm los und dann niedriger, bis der BC nicht mehr meckert.
Übrigens werden die Widerstände parallel zum neuen Leuchtmittel geschaltet.
Sprich : An die beiden Drähte, die die einzelne Sofitte versorgen.
Gruß
Knuffel