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BMW 7er, Modell E32
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Alt 13.01.2014, 13:33   #1
Paddy@728i
Sortenrein
 
Registriert seit: 11.07.2005
Ort: Nürnberg
Fahrzeug: 728iA 02.99, 735iA 02.99, 740iA 06.99
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Inzwischen gibt es Neuigkeiten, wenn man so will.

Nachdem ich am Donnerstag den alten LMM wieder eingebaut und einen Reset durchgeführt habe, läuft der Motor jetzt wieder so ruhig wie ein M60 nur laufen kann.

Er verbrauchte jetzt auf rund 360km zwar trotz eher gemütlicher Fahrt im Schnitt über 14 Liter Gas (der BC zeigte interessanterweise 11,6l an, normalerweise ist diese Differenz zwischen BC und berechnetem Gasverbrauch 1-1,5l, nicht 2,5-3l), was angesichts der Fahrweise definitiv 1,5-2l zuviel waren, aber dafür lief er absolut ruhig und rund in jeder Lebenslage, insbesondere im Leerlauf auch bei seinen ~550 Touren, die er ohne Abblendlicht und Klima an dreht.

Die ganzen mechanischen Vermutungen in Richtung Kompression, verstellte Steuerzeiten etc. kann man damit vermutlich erstmal beiseite legen, schätze ich? Naheliegend wäre jetzt natürlich die Theorie mit dem zu mageren Gemisch auf einem Zylinder, bedingt durch Falschluft, das jetzt doch wieder fett genug ist, oder würde hier jemand widersprechen wollen?

Was mir noch durch den Kopf schwirrt, wäre folgendes: wäre es theoretisch auch denkbar, daß mindestens eine Lambdasonde defekt ist, deren Regelung "nicht mehr ganz korrekt funktioniert" und die deshalb durch das (fettere) Gemisch des alten LMM noch halbwegs vernünftig arbeitet, bei dem magereren Gemisch des neuen LMM reicht ihre verbliebene Regelfähigkeit jedoch nicht mehr? Ich meine zwar, mich zu erinnern, daß Lambdasonden im Alter primär träger regeln, aber vielleicht wird ja auch ihr Regelbereich kleiner? Wenn das völliger Käse ist, dann nur raus damit.
__________________
Zitat:
Zitat von Roland Rottenfußer
Nehmen wir die Pflicht, nur mit Feinstaubplakette in eine deutsche Innenstadt einzufahren. Übertragen auf andere Delikte bedeutet dies: Man dürfte sich nur dann im öffentlichen Raum bewegen, wenn man sich das polizeiliche Führungszeugnis auf die Stirn klebt. Wer nicht vorab beweist, kein Mörder zu sein, wird verfolgt und bestraft wie ein Mörder. Ein Paradigmenwechsel von der Unschulds- zur Schuldvermutung.
Paddy@728i ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 13.01.2014, 16:19   #2
Stiefelknecht
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Zitat:
Zitat von Paddy@728i Beitrag anzeigen
daß Lambdasonden im Alter primär träger regeln, aber vielleicht wird ja auch ihr Regelbereich kleiner? Wenn das völliger Käse ist, dann nur raus damit.
Kein Unsinn,
der Bereich in dem sie regeln wird auch zunehmend kleiner

MfG
Chris
__________________
leider keinen 740er mehr

Geändert von Stiefelknecht (13.01.2014 um 17:30 Uhr).
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Alt 13.01.2014, 17:03   #3
McTube
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Hm. Spricht ja eigentlich dafür dass der nicht ganz "neue" LMM doch irgendwie ein Problem hat.
__________________
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Alt 13.01.2014, 19:50   #4
amnat
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Nicht der Regelbereich wird kleiner sondern die Lambdasondenspannungsdifferenz zwischen den Spannungssprüngen Min und Max wird kleiner.
Es gibt allerdings Regelgrenzen der Gemischadaption in der DME.


Zitat:
Zitat von Paddy@728i Beitrag anzeigen
... daß mindestens eine Lambdasonde defekt ist, deren Regelung "nicht mehr ganz korrekt funktioniert" und die deshalb durch das (fettere) Gemisch des alten LMM noch halbwegs vernünftig arbeitet,
Wenn das völliger Käse ist, dann nur raus damit.
Ist es!

Falsches Gemisch auf mindestens einer oder gar beiden Bank bzw. Bänken stand von Anfang an im Verdacht, durch was auch immer dies zustande kam oder kommt. Leider war die falsch durchgeführte Kompressionsmessung nicht verwertbar.
Bei der Laufleistung ist grundsätzlich von einer gewissen Kettenlängung, aber vor allem von verschlissenen Laufschienen auszugehen, was bzgl. der Steuerzeiten genauso negativ ist. Auch wenn die Steuerzeitverstellung letztlich keine so deutlichen Auswirkungen auf den Motorlauf haben mag, wie in diesem Fall.
Beide Bänke haben im Gasbetrieb im Standgas unterschiedliche Einblasmengen.
Zitat:
Zitat von SALZPUCKEL Beitrag anzeigen
... Der LMM unterscheidet aber nicht die Bänke l/r ...
Zitat:
Zitat von Paddy@728i Beitrag anzeigen
... Im Fehlerspeicher stand regelmäßig "Motorsteuergerät: Steuergerät defekt" ... sowie ein Defekt beider Lamdasonden und ...
Diese Tatsache verlor ich leider aus dem Gesichtsfeld.
Ich gehe wie SALZPUCKEL davon aus, daß die Lamdaregelung damit abgeschaltet ist und der Motor in einem fetten Ersatzmodus läuft. Ich schlug ja bereits vor, beide Lambdasonden auszustecken*. Dann hätte man eine klarere Übersicht über die Situation gehabt. Ob besagte Abschaltung nach einem Reset aufgehoben ist, erahne ich leider nicht.
Damit ist der Verbrauch natürlich höher und der bei Gasbetrieb (11,6 l x 1,20 = 13,92 l) natürlich auch.


Übrigens, fettes Gemisch ist zündwilliger, mageres ist nicht zündwillig. Es bedarf schon einer sehr starken Anfettung, daß der Motor nicht mehr läuft.



*) wenn die Zugänglichkeit zu den Steckverbindungen nicht gegeben ist, dann könnte man die entsprechenden Leitungen ja vielleicht an dem DME-Steckverbinder auspinnen.
__________________

MfG amnat minus Franken in 2015
amnat ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 13.01.2014, 22:55   #5
Paddy@728i
Sortenrein
 
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Zitat:
Zitat von McTube Beitrag anzeigen
Hm. Spricht ja eigentlich dafür dass der nicht ganz "neue" LMM doch irgendwie ein Problem hat.
Du meinst, der "neue" mit dem geringeren Verbrauch, daß dieser ein Problem hat bzw. eines produziert? Das ließe sich wohl nur mit einem weiteren Test-LMM herausfinden.


Zitat:
Zitat von amnat Beitrag anzeigen
Nicht der Regelbereich wird kleiner sondern die Lambdasondenspannungsdifferenz zwischen den Spannungssprüngen Min und Max wird kleiner.
Und das heißt dann wiederum was?

Zitat:
Zitat von amnat
Diese Tatsache verlor ich leider aus dem Gesichtsfeld.
Ich gehe wie SALZPUCKEL davon aus, daß die Lamdaregelung damit abgeschaltet ist und der Motor in einem fetten Ersatzmodus läuft. Ich schlug ja bereits vor, beide Lambdasonden auszustecken*. Dann hätte man eine klarere Übersicht über die Situation gehabt. Ob besagte Abschaltung nach einem Reset aufgehoben ist, erahne ich leider nicht.
Damit ist der Verbrauch natürlich höher und der bei Gasbetrieb (11,6 l x 1,20 = 13,92 l) natürlich auch.
Das heißt, es wäre denkbar, daß entweder die Lambdasonde(n) defekt ist/sind und das Steuergerät deshalb die obige Fehlermeldung auswirft oder das Steuergerät einen Defekt besitzt und deshalb die komplette Lambdaregelung verwirft und stattdessen den (fetten) Ersatzwert fährt, unabhängig von der Funktion der Sonden? Je nach dem, welche dieser beiden Möglichkeiten eventuell die plausiblere wäre, wie kommt dann aber jedoch der LMM ins Spiel, daß der "alte" soviel Mehrverbrauch produziert und der "neue" zwar einen normalen Verbrauch, aber dafür das Schütteln im Leerlauf/einen nicht mitlaufenden Zylinder?
Paddy@728i ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 13.01.2014, 23:41   #6
amnat
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Patrick, ok - Du hast kein technisches Fach studiert, es ist jedoch auch nicht Philosophie! Soweit ist es ja i.O., daß Du den Ottomotor verstehen willst.

Die Lambdasonden sind defekt!
Oder meinst Du, daß die vermutlich ersten, originalen Sonden nach der Laufleistung noch vernünftig funzen? Deine Lambdasonden haben eine von Bosch prognostizierte Lebensdauer von 80000km!
Was ist Deiner Meinung nach wahrscheinlicher, eine defekte DME oder gealterte Lambdasonden?
Bei zu geringer Lambdasondenspannungsdifferenz gealterter Lambdasonden kann die Lambdaregelung der DME "fett" und "mager nicht mehr sicher unterscheiden und sie schaltet deshalb den Regelbetrieb ab und setzt einen Fehlereintrag.

Der "alte" der beiden alten LMMs produziert Mehrverbrauch, jedoch auch ruhiges Standgas.
Deutlicher Mehrverbrauch läßt in diesem Fall auf Anfettung schließen. Anfettung ist das, was ich von Anfang an zur weiteren Diagnose vorschlug.
Hast Du auch wirklich nach jedem LMM-Tausch einen Reset zwecks Löschen der Gemischadaptionswerte gemacht? Denn sonst wären auch diese, Deine LMM-Wechsel ohne Aussagekraft.


Quitessenz: Einen neuen LMM und neue Lambdasonden!
Wieviel haben nochmals Deine neuen Zündkerzen und die Zündspule gekostet?

Und dann sind Deine Laufschienen im Ventiltrieb immer noch verschlissen und bewirken veränderte Steuerzeiten vor allem auf Bank 1.
amnat ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 14.01.2014, 14:07   #7
Paddy@728i
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Zitat:
Zitat von amnat Beitrag anzeigen
Hast Du auch wirklich nach jedem LMM-Tausch einen Reset zwecks Löschen der Gemischadaptionswerte gemacht? Denn sonst wären auch diese, Deine LMM-Wechsel ohne Aussagekraft.

Quitessenz: Einen neuen LMM und neue Lambdasonden!
Wieviel haben nochmals Deine neuen Zündkerzen und die Zündspule gekostet?

Und dann sind Deine Laufschienen im Ventiltrieb immer noch verschlissen und bewirken veränderte Steuerzeiten vor allem auf Bank 1.
Ja, ich habe in letzter Zeit so häufig einen Reset durchgeführt, daß ich nicht einmal mehr das Datum eingestellt oder gar Radiostationen gespeichert habe, in der Erwartung, daß der nächste Reset schon bald kommen würde.

Die Zündspule ca. 60€, wenn ich mich recht entsinne, die Kerzen gab es vom milden Spender freundlicherweise für lau - auch wenn ich mich da noch revanchieren werde.

Nun, zumindest die oberen sahen noch tadellos aus, keine Spuren, keine Riefen, nichts.

Zitat:
Zitat von Setech Beitrag anzeigen
Was für einen LMM hast Du denn eingebaut. Es wäre nicht das erste Mal, dass Chinaware nicht gut funktioniert. Beim LMM sollte man IMMER original kaufen.

Die DME erkennt diese typischen 0,45V und reagiert entsprechend.
Nein, ist keine Chinaware. Wenn ich mir aber dann tatsächlich einen neuen kaufe, dann kommt da sicher kein Chinamüll ins Auto, keine Sorge, original Bosch und gut.

Das heißt, das müßte beim Auslesen der Live-Werte der Lambdasonden dann auch entsprechend auffallen, nehme ich an?
Paddy@728i ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 14.01.2014, 08:12   #8
Stiefelknecht
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Zitat:
Zitat von amnat Beitrag anzeigen
Nicht der Regelbereich wird kleiner sondern die Lambdasondenspannungsdifferenz zwischen den Spannungssprüngen Min und Max wird kleiner.
Meine 80tsdkm gelaufenen Bosch-Sonden haben maximal nur noch 0,7V gebracht, ist das nicht eine Einschränkung des geregelten (0,1V - 1V) Bereiches

MfG
Chris
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Alt 14.01.2014, 10:50   #9
Setech
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Zitat:
Zitat von amnat Beitrag anzeigen
Dann hätte man eine klarere Übersicht über die Situation gehabt…
Ja hätte.
Wie war das hätte der Hunde nicht…
Was sein hätte können ist nicht zielführend.


Zitat:
Zitat von Paddy@728i Beitrag anzeigen
weiteren Test-LMM herausfinden.
Was für einen LMM hast Du denn eingebaut. Es wäre nicht das erste Mal, dass Chinaware nicht gut funktioniert. Beim LMM sollte man IMMER original kaufen.

Zitat:
Zitat von Stiefelknecht Beitrag anzeigen
Meine 80tsdkm gelaufenen Bosch-Sonden haben maximal nur noch 0,7V gebracht, ist das nicht eine Einschränkung des geregelten (0,1V - 1V) Bereiches
Es ist eine Sprungsonde. Ohne Sauerstoff liefert die Sonde etwa 0,9V. Sobald die Beschichtung der Sonde mit Sauerstoff in Verbindung kommt, springt die Sonde abrupt auf eine geringe Spannung hinab bis etwa auf 0,1V. Die Kennlinie ist bei Lamnda 1 fast senkrecht.
Wenn sie defekt ist, dann bleibt sie bei etwa 0,45V hängen. Das Sauerstoff reagiert nicht mehr und das Potential sinkt nicht weiter ab. Schaue dir mal eine Kennlinie der Sonde an.

Die DME erkennt diese typischen 0,45V und reagiert entsprechend.
__________________
"Wennst den Baum siehst, in den Du reinfährst, hast Untersteuern. Wennst ihn nur hörst, hast Übersteuern." Röhrl;

Geändert von Setech (14.01.2014 um 12:08 Uhr). Grund: Fehler 0,7V stimmen nicht - es sind 0,45V
Setech ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 14.01.2014, 11:21   #10
Stiefelknecht
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Ort: Elzach
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Zitat:
Zitat von Setech Beitrag anzeigen
Wenn sie defekt ist, dann bleibt sie bei etwa 0,7V hängen.

Dachte 0,45V ist das Maß der Dinge wenn's um defekte Sonden geht

MfG
Chris
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