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27.12.2009, 12:01
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#1
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 22.02.2012
Ort: DK
Fahrzeug: Mercedes W203, 1,8 Kompressor Coupe +Honda Magna 750V4
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Kannst ganz Ruhig sein, ich Arbeite seit Jahren sogar mit Kupferpaste an den Bremsen.Bisher ist es noch niemals Vorgekommen, das ich ein Problem damit bekommen habe. Natuerlich soll man die Bremse nicht mit diesem fett "Baden". Aber, wenn Du damit die Fuehrungen der Bremsklotze leicht Bestreichst, dann passiert auch nichts. Nur die Gleitbolzen, die wuerde ich nicht mit Kupferpaste behandeln, da diese Paste das Gummi angreifen koennte.Dazu verwende ich Molydaenfett,was sich ja zB.mit den Gleichlaufmanschetten der Antriebsachsen Vertraegt. Bei der Bremse, ist wahrscheinlich der Kolben, und der Zylinder des Bremssattels,gleich hinter der Staubmanschette verrostet. Solangebeim Kolben die Chromschicht nicht Verletzt ist, kannst Du den Bremssattel wieder "Aufarbeiten.
Gruss dansker
__________________
Es ist schon erstaunlich, wie der Mensch an seinem Leben hängt, obwohl er es so hasst.
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27.12.2009, 15:52
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#2
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 12.07.2009
Ort: Hamburg
Fahrzeug: Mercedes ML
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Habe mal nachgesehen, die Belege sind wohl nicht runter, da meine Bremsscheibe keinerlei Kratzer oder ähnliches aufweist. Ich hatte gestern von Erich ne Anleitung gefunden, wie man die Bremse mithilfe eines Reparatursatzes wieder instandsetzt, und aufarbeitet. Nun ist die Frage, wie schwer ist das? Für einen laien durchführbar? Bremsscheiben + Belege wechseln kann ich ohne Probleme...
Edit: Ich habe diese Anleitung gefunden
http://www.z1z1.de/technik/technik/bremsen.html
Sieht eigentlich gar nicht soo schwer aus.
Geändert von DaDonDerDritte (27.12.2009 um 16:12 Uhr).
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27.12.2009, 16:31
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#3
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Erfahrenes Mitglied
Premium Mitglied
Registriert seit: 24.07.2009
Ort: Hohenbrunn
Fahrzeug: diverses
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Zitat:
Zitat von dansker
Kannst ganz Ruhig sein, ich Arbeite seit Jahren sogar mit Kupferpaste an den Bremsen.Bisher ist es noch niemals Vorgekommen, das ich ein Problem damit bekommen habe. Natuerlich soll man die Bremse nicht mit diesem fett "Baden". Aber, wenn Du damit die Fuehrungen der Bremsklotze leicht Bestreichst, dann passiert auch nichts. Nur die Gleitbolzen, die wuerde ich nicht mit Kupferpaste behandeln, da diese Paste das Gummi angreifen koennte.Dazu verwende ich Molydaenfett,was sich ja zB.mit den Gleichlaufmanschetten der Antriebsachsen Vertraegt. Bei der Bremse, ist wahrscheinlich der Kolben, und der Zylinder des Bremssattels,gleich hinter der Staubmanschette verrostet. Solangebeim Kolben die Chromschicht nicht Verletzt ist, kannst Du den Bremssattel wieder "Aufarbeiten.
Gruss dansker
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kupferpaste hat aber den nachteil das sie bei hohen temp. zu flüssig wird..
ideal is ALU-brems-paste ...
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27.12.2009, 16:40
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#4
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Ex M60-powerd by LPG
Registriert seit: 24.01.2005
Ort: Marl
Fahrzeug: MB W166-V8, AMG Line
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ganz was seltenes, in dtsch
hier von Sean mit vielen Bildern
BMW 7-- Rebuilding the brake calipers
Für einen Schrauber ist das kein Problem, danach schön entlüften
Vorher die Entlüftungsnippel in Rostlöser baden und eventuel 1 (oder 2) auf Reserve legen, gehen schon mal beim Lösen kaputt
Gruß Wolfgang
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27.12.2009, 16:41
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#5
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 22.02.2012
Ort: DK
Fahrzeug: Mercedes W203, 1,8 Kompressor Coupe +Honda Magna 750V4
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Heute, da gibt es so viele angeblich "Ideale Pasten, und Mittelchen".Der eine sagt dies, der andre sagt das.Fakt ist, das ich eben noch keine Negativen Auswirkungen bei Kupferpaste erlebt habe. Aber wie Gesagt, ich brauche diese auch nur in kleinen Mengen.
Gruss dansker
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27.12.2009, 16:48
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#6
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Ex M60-powerd by LPG
Registriert seit: 24.01.2005
Ort: Marl
Fahrzeug: MB W166-V8, AMG Line
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Soll jetzt nicht in eine Grundsatzdiskusionn ausarten
Klaus hat recht, es wird viel auf dem Markt angeboten, und Cu-Paste wird schon seit dem letzten Jahrhundert verwendet.
Aber mein Zubehörladen meinte auch, für ABS wäre die Keramikpaste sicherer.
War ja auch teurer
Gruß Wolfgang
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27.12.2009, 17:21
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#7
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der bald LPG fährt ;-)
Registriert seit: 26.03.2008
Ort: Greifenberg
Fahrzeug: E32-730i (06.92) V8 Schalter, E32-735i(11.86) jetzt gehört er meinem Bruder;), DKW Munga,Yamaha FZR 600, Simson Schwalbe, NSU Quickly,Honda DAX
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Zitat:
Zitat von dansker
Heute, da gibt es so viele angeblich "Ideale Pasten, und Mittelchen".Der eine sagt dies, der andre sagt das.Fakt ist, das ich eben noch keine Negativen Auswirkungen bei Kupferpaste erlebt habe. Aber wie Gesagt, ich brauche diese auch nur in kleinen Mengen.
Gruss dansker
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Kann dem Klaus seiner Aussage nur zustimmen. Ich verwende für meine Autos auch immer Kupferpaste und mein Kumpel mit eigener Werkstatt auch, weder er noch ich hatten bis jetzt Probleme  und mein Dicker hat ABS  
Aber auch Keramik ist nicht verkehrt nur teurer...
Aber ich kann nur jedem von dieser Anti-quietsch-Paste abraten. Damit hat es der Vorbesitzer wohl gut gemeint, aber nach nem halben Jahr war das Zeug Fest und absolut ausgetrocknet
Grüße Michi
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27.12.2009, 17:46
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#8
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Erfahrenes Mitglied
Premium Mitglied
Registriert seit: 24.07.2009
Ort: Hohenbrunn
Fahrzeug: diverses
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naja ... ich verwend in meiner werkstatt eben das keramik zeuch ... da ich von BMW beliefert werde was bmw verbrauchsmaterialen angeht
bmw benützt und vertreibt für freie werkstätten wie mich
NEVER-SEEZ
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02.01.2010, 19:58
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#9
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 12.07.2009
Ort: Hamburg
Fahrzeug: Mercedes ML
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Was würde es in ner freien Werkstatt ca. kosten, die Bremse vorne rechts wieder gangbar zu machen? Den Reparatursatz würde ich so kaufen. Nur mal angenommen ich kriegs selber nicht hin, werds aber erstmal alleine versuchen 
Edit: Man bekommt gebrauchte Bremssättel ja schon günstig bei Ebay (oder hier ausm Forum aus nem Schlachtwagen), spricht da irgendwas gegen? Vorausgesetzt natürlich, dass der nicht auch schon fest ist.
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02.01.2010, 22:25
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#10
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Neues Mitglied
Registriert seit: 28.12.2009
Ort:
Fahrzeug: VW
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Meine Erfahrung hat gezeigt, daß sich die wenigsten Werkstätten noch die Mühe machen, einen Bremssattel wieder gangbar zu kriegen. Da wird einfach nur noch alt gegen neu getauscht. Bei einem bereits instandgesetzten Bremssattel ist leider die Gefahr daß er schnell wieder fest wird sehr hoch, da ja bereits "Rostpotential" am Kolben vorhanden ist (auch wenn die Korrosion beseitigt wurde).
Ich persönlich würde den Kolben nur dann wieder gangbar machen, wenn Du das Fahrzeug nicht mehr allzu lange fahren möchtest. Ansonsten würde ich ein Neuteil vorziehen. Bei einem gebrauchten Sattel ist die Gefahr natürlich größer, daß er nach nicht sonderlich langem Einsatz wieder "das zeitliche segnet".
Dies ist zumindest meine persönliche Einschätzung, da ich in den letzten 10 Jahren an hunderten von Bremsanlagen meine Erfahrungen sammeln konnte. Hatte selbst schon ziemlichen Ärger mit gebrauchten Sätteln (Entlüftungsschraube abgerissen, Kolben zwei Wochen nach dem Einbau fest, etc.)
Falls Du Neuteile der Bremse zum fairen Preis brauchen solltest: U2U (hab noch die gesamte neue Bremsanlage aus meinem Schlachter)
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