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27.12.2009, 00:23
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#1
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 12.07.2009
Ort: Hamburg
Fahrzeug: Mercedes ML
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Quietschen nach Linkskurve
Hallo,
also so langsam häufen sich bei meinem Dicken die Kuriositäten, aber das heute geht mir echt zu weit 
Wenn ich eine Linkskurve fahre, vorher natürlich leicht bremse, dann quitscht es in der Kurve von vorne rechts (gefühlt), sobald ich den Lenkeinschlag wieder richtung Mitte veränder. Also ich stehe dabei nicht mehr auf der Bremse, bei Rechtskurven konnte ich das bislang nicht hören. Was genau könnte das sein, und wie krieg ich das weg? Ich brauche dringend Hilfe, das geht mir echt tierisch aufn Geist  Kann es von der Bremsscheibe vorne rechts kommen? Dass die Beläge quitschen...Weiterhin fällt mir auf seit ich den Wagen habe, dass die Felge vorne rechts immer viel mehr Bremsstaub hat als die vorne Links, kann das alles zusammenhängen?
Grüße
Geändert von DaDonDerDritte (27.12.2009 um 00:37 Uhr).
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27.12.2009, 00:36
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#2
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Erfahrenes Mitglied
Premium Mitglied
Registriert seit: 24.07.2009
Ort: Hohenbrunn
Fahrzeug: diverses
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evtl solltest du deine vorderachs bremsanlage nochmal zerlegen und reinigen ... und deren freigängigkeit prüfen ...
schau mal ob die stifte ander der sattel befestigt ist ... "freigängig" sind d.h. rausschrauben ... und wenn die nicht 100% silbrig sind sondern so schwarz verdreckt am ende reinige die doch bitte ... genauso die bremsklotzauflagefläche säubern und wieder neu "fetten" mit dem spezeillen bremspastenfett .... dazu kanstest (phast) du die beläge neu an an den kanten rundum ... dann sollt das eigentlich weg sein
gruß
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27.12.2009, 02:38
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#3
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Ex M60-powerd by LPG
Registriert seit: 24.01.2005
Ort: Marl
Fahrzeug: MB W166-V8, AMG Line
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Kann gut sein.
Unbedingt die Beläge prüfen, eventuell ist der rechte Belag auch schon komplett runter. Der Belagsensor sitzt nämlich an der linken vorderen Bremse
Und dann alles auf leichtgängigkeit prüfen.
Gruß Wolfgang
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27.12.2009, 11:11
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#4
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 12.07.2009
Ort: Hamburg
Fahrzeug: Mercedes ML
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Vielen Dank schonmal für die Hilfe  Aber das komische is doch, dass es, solange die Reifen gerade stehen, keinerlei Geräusche kommen. Nur sobald ich den Lenkeinschlag auf über Mitte mache, macht es dieses Geräusch in einer Linkskurve.
Ich werde das ganze mal prüfen so gut ich kann.
Grüße
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27.12.2009, 11:18
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#5
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BMW süchtig
Registriert seit: 18.01.2009
Ort: Fellbach
Fahrzeug: bald wieder E32 Fuffi iL
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Kann gut sein das der Bremssattel auf der Seite etwas schwergängig ist und Du deshalb mehr Abrieb an den Belägen hast.
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27.12.2009, 11:34
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#6
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 12.07.2009
Ort: Hamburg
Fahrzeug: Mercedes ML
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Zitat:
dazu kanstest (phast) du die beläge neu an an den kanten rundum ...
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Was soll das heißen? Bremspaste habe ich hier noch irgendwo rumliegen, hatte aber mal gelesen, dass sich das nicht mit dem ABS Sensor verträgt? Oder ist das ein alter Hut...
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27.12.2009, 11:59
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#7
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Ex M60-powerd by LPG
Registriert seit: 24.01.2005
Ort: Marl
Fahrzeug: MB W166-V8, AMG Line
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Keramikpaste kannst du nehmen, aber keine Kupferpaste.
Gruß Wolfgang
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27.12.2009, 12:01
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#8
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 22.02.2012
Ort: DK
Fahrzeug: Mercedes W203, 1,8 Kompressor Coupe +Honda Magna 750V4
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Kannst ganz Ruhig sein, ich Arbeite seit Jahren sogar mit Kupferpaste an den Bremsen.Bisher ist es noch niemals Vorgekommen, das ich ein Problem damit bekommen habe. Natuerlich soll man die Bremse nicht mit diesem fett "Baden". Aber, wenn Du damit die Fuehrungen der Bremsklotze leicht Bestreichst, dann passiert auch nichts. Nur die Gleitbolzen, die wuerde ich nicht mit Kupferpaste behandeln, da diese Paste das Gummi angreifen koennte.Dazu verwende ich Molydaenfett,was sich ja zB.mit den Gleichlaufmanschetten der Antriebsachsen Vertraegt. Bei der Bremse, ist wahrscheinlich der Kolben, und der Zylinder des Bremssattels,gleich hinter der Staubmanschette verrostet. Solangebeim Kolben die Chromschicht nicht Verletzt ist, kannst Du den Bremssattel wieder "Aufarbeiten.
Gruss dansker
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Es ist schon erstaunlich, wie der Mensch an seinem Leben hängt, obwohl er es so hasst.
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27.12.2009, 15:52
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#9
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 12.07.2009
Ort: Hamburg
Fahrzeug: Mercedes ML
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Habe mal nachgesehen, die Belege sind wohl nicht runter, da meine Bremsscheibe keinerlei Kratzer oder ähnliches aufweist. Ich hatte gestern von Erich ne Anleitung gefunden, wie man die Bremse mithilfe eines Reparatursatzes wieder instandsetzt, und aufarbeitet. Nun ist die Frage, wie schwer ist das? Für einen laien durchführbar? Bremsscheiben + Belege wechseln kann ich ohne Probleme...
Edit: Ich habe diese Anleitung gefunden
http://www.z1z1.de/technik/technik/bremsen.html
Sieht eigentlich gar nicht soo schwer aus.
Geändert von DaDonDerDritte (27.12.2009 um 16:12 Uhr).
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27.12.2009, 16:31
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#10
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Erfahrenes Mitglied
Premium Mitglied
Registriert seit: 24.07.2009
Ort: Hohenbrunn
Fahrzeug: diverses
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Zitat:
Zitat von dansker
Kannst ganz Ruhig sein, ich Arbeite seit Jahren sogar mit Kupferpaste an den Bremsen.Bisher ist es noch niemals Vorgekommen, das ich ein Problem damit bekommen habe. Natuerlich soll man die Bremse nicht mit diesem fett "Baden". Aber, wenn Du damit die Fuehrungen der Bremsklotze leicht Bestreichst, dann passiert auch nichts. Nur die Gleitbolzen, die wuerde ich nicht mit Kupferpaste behandeln, da diese Paste das Gummi angreifen koennte.Dazu verwende ich Molydaenfett,was sich ja zB.mit den Gleichlaufmanschetten der Antriebsachsen Vertraegt. Bei der Bremse, ist wahrscheinlich der Kolben, und der Zylinder des Bremssattels,gleich hinter der Staubmanschette verrostet. Solangebeim Kolben die Chromschicht nicht Verletzt ist, kannst Du den Bremssattel wieder "Aufarbeiten.
Gruss dansker
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kupferpaste hat aber den nachteil das sie bei hohen temp. zu flüssig wird..
ideal is ALU-brems-paste ...
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