Kategorie: M-Modell BMW-Modellreihe: E63 (M6) 14.04.2005
Weltpremiere des neuen BMW M6
Weltpremiere BMW M6 - Kurzfassung
Mit dem neuen M6 präsentiert die BMW M GmbH das 6er Luxuscoupé in seiner
sportlichsten Ausprägung. Damit ist das große BMW Coupé als M6 eines der
schönsten Automobile der Welt, und zugleich der edelste und zugleich stärkste
6er, den es je gab: fünf Liter Hubraum, zehn Zylinder, 507 PS (373 kW) Leistung,
520 Newtonmeter Drehmoment und Motordrehzahlen bis jenseits der 8 000er-Grenze.
Zusammen mit dem exzellenten, kompromisslos auf Sportlichkeit getrimmten
Fahrwerk katapultiert dieses Triebwerk den BMW M6 in den Rang eines rassigen
Supersportwagens. Doch im Unterschied zu seinen in der Regel zweisitzigen
Wettbewerbern bietet der M6 den Platz und Komfort eines typischen 2+2- Sitzers
sowie die luxuriöse Ausstattung eines typischen BMW der Oberklasse.
Lesen Sie im News-Special (Update am 13.04.05):
Kurzfassung BMW M6
BMW M6 V10-Motor
SMG-Getriebe
M6-Fahrwerk
M6-Karosserie
M6-Produktion
Motor-Produktion
M6-Positionierung
M6-Historie
Technische Daten
BMW M6 Galerie
/ Video
M6 Motor Galerie
Erfolgsprinzip: Pure Kraft dezent verpackt.
Das
Kraftpaket von einem Motor teilt das Coupé mit dem BMW M5. Er gilt seitdem als
das Maß der Dinge unter den Sport-Limousinen. Nun setzt der BMW M6 mit seinen
Leistungswerten die Benchmarks im Segment leistungsstarker 2+2-sitziger
Luxussportwagen. Dabei vertrauen die Ingenieure nicht nur der schieren Kraft
seines Triebwerks, sondern sie verringern gleichzeitig das Gewicht der
Karosserie und damit die zu beschleunigende Masse. Im Resultat empfiehlt sich
der M6 wegen seiner Fahrdynamik direkt der Rennstrecke, in Fahrkomfort und
Ausstattung hingegen allen Straßen dieser Welt. Nicht zuletzt charakterisiert
sich die gegenüber dem eleganten Design des BMW Coupés nur dezent veränderte
Karosserie durch jenes Understatement, das alle M Modelle als elementaren
Charakterzug auszeichnet.
Dem Kunden erschließt die scheinbar unerschöpfliche Kraft des
Zehnzylinder-Hochdrehzahlmotors im Zusammenwirken mit dem
Siebengang-SMG-Getriebe, dem überragenden Fahrwerk, der eleganten Karosserie in
innovativem Leichtbau sowie der umfassenden und luxuriösen Ausstattung eine
völlig neue Dimension der automobilen Sportlichkeit. Es fällt schwer, für diesen
M6 echte Wettbewerber zu benennen, stehen diese doch entweder puristischen
Supersportwagen nahe oder deutlich weniger agilen Sportlimousinen. Wegen dem
innovativen Antriebskonzept, einem selbst gegenüber dem M5 noch einmal
gesteigerten Leistungsgewicht, dem einzigartigen Handling - und dies alles unter
Wahrung der vollen Alltagstauglichkeit eines großen Coupés - beanspruchen die
Ingenieure
der BMW M GmbH zu Recht eine eigene Klasse für den neuen M6.
V10-Motor mit Drehzahlen auf Rennsportniveau.
Foto: BMW M6 V10-Ottomotor
BMW M5 und M6 stellen mit dem V10-Motor eines der seltenen
Hochdrehzahl-Triebwerke im Limousinen- und Coupé-Serienbau. Innerhalb der Marke
verkörpert der V10 das technisch anspruchsvollste und leistungsstärkste
Motorenkonzept.
Aber Leistung ist nicht alles. Vielmehr kommt es auf das
Beschleunigungsverhalten und auf die Fahrdynamik an. Diese hängt zum einen vom
Fahrzeuggewicht ab, zum anderen von der tatsächlich generierten Schubkraft an
den Antriebsrädern. Sie ergibt sich aus dem Motordrehmoment und der
Gesamtübersetzung. Das Hochdrehzahlkonzept ermöglicht eine optimale Getriebe-
und Hinterachsübersetzung und damit die Umsetzung einer beeindruckenden
Schubkraft.
Hochdrehzahlkonzept als Königsweg.
Der kompakte, hochdrehende Saugmotor ist der Königsweg unter allen
Strategien, maximale Motorleistung zu erzielen. Mit 8.250 U/min bewegt sich der
V10 in einer Drehzahlregion, die bis vor kurzem Rennwagen vorbehalten war. In
der Folge überschreitet er die magische Grenze von 100 PS je Liter Hubraum.
Seine spezifische Leistung liegt damit auf Rennsport-Niveau.
Die beiden Fünfzylinderreihen des V10 sind für einen schwingungs- und
komfortoptimierten Massenausgleich des Kurbeltriebs im Winkel von 90 Grad
angeordnet. Wegen der hohen Belastungen aus Verbrennungsdruck, Drehzahl und
Schwingungen wurde für das Kurbelgehäuse eine Bedplate-Konstruktion gewählt. Die
extrem steife Kurbelwelle ist 6-fach gelagert.
Die variable Nockenwellensteuerung Doppel-VANOS sorgt für einen optimal
angepassten Gaswechsel. Damit können extrem kurze Verstellzeiten realisiert
werden. In der Praxis heißt das: mehr Leistung, besserer Drehmomentverlauf,
optimales Ansprechverhalten, weniger Verbrauch und schadstoffärmeres Abgas.
Rennsport-typisch verfügt jeder Zylinder über eine eigene Drosselklappe, die
bankspezifisch und vollelektronisch geregelt wird.
Zweiflutige Abgasanlage aus Edelstahl.
Die Abgasanlage aus nahtlos gefertigtem Edelstahl wird zweiflutig bis in die
Schalldämpfer geführt, bevor das Abgas sie durch die für alle M Fahrzeuge
charakteristischen vier Endrohre verlässt. Die Abgase erfüllen die europäische
EU4- beziehungsweise die US-amerikanische LEV-2-Norm. Vom M5 unterscheidet sich
der M6 durch einen noch kräftigeren, sportlicheren Sound.
Zentral verantwortlich für die hervorragenden Leistungs- und Abgasdaten ist
die Motorsteuerung. Ihre Prozessoren sind die leistungsstärksten, die derzeit
für die Anwendung im Automobil freigegeben sind, denn die Anforderungen an ihre
Leistungsfähigkeit liegen wegen der hohen Drehzahlen sowie der Summe an
Steuerungs- und Regelungsaufgaben besonders hoch.
Ein Highlight des Motorsteuergeräts ist die Ionenstromtechnologie zur
Erkennung von Motorklopfen, Zünd- und Verbrennungsaussetzern. Sie ermöglicht es,
über die Zündkerze in jedem Zylinder eventuelles Klopfen zu sensieren, die
korrekte Zündung zu kontrollieren beziehungsweise eventuelle Aussetzer zu
erkennen, um möglichst nahe an die theoretischen Grenzen zu kommen und somit
optimale Leistung zu erzielen. Die Zündkerze wirkt gleichzeitig als Aktuator für
die Zündung und als Sensor zur Beobachtung des Verbrennungsprozesses.
Siebengang-SMG-Getriebe bringt die M Power auf die Straße.
Das Konzept eines Hochdrehzahl-Motors geht dann auf, wenn der Motor mit einem
entsprechend übersetzten Getriebe kombiniert wird. Nur so kann das vom Motor zur
Verfügung gestellte Drehmoment mittels kurzer Gesamtübersetzung in optimale
Schubkraft umgesetzt werden.
Mit dem Siebengang-SMG-Getriebe steht genau das Schaltgetriebe zur Verfügung,
das die Power des V10-Motors ideal über den Antriebsstrang zu den Hinterrädern
bringt. BMW M bietet mit diesem Getriebe das weltweit einzige sequenziell zu
schaltende Getriebe mit sieben Gangstufen und Drivelogic-Funktion an. Noch
ausgeprägter als ein Sechsgang-SMG erlaubt es eine manuelle Gangwahl mit extrem
kurzen Schaltzeiten sowie komfortables Cruisen dank automatisierbarer Gangwahl.
Auch sind geringere Drehzahl- und Momentensprünge die Folge der zusätzlichen
Gangstufe.
Das SMG-Getriebe wird über den Wählhebel oder über Schaltwippen am Lenkrad
geschaltet. Gegenüber den bisherigen SMG-Getrieben erledigt die neue
SMG-Generation den Schaltvorgang um 20 Prozent schneller. Der Gangwechsel
erfolgt nahezu "fließend". Damit sind die beim Schalten unvermeidlichen
Kraftfluss-Unterbrechungen kaum noch wahrnehmbar: Der M6 beschleunigt fast
ruckfrei aus dem Stand bis zur Höchstgeschwindigkeit.
Drivelogic: Der Fahrer bestimmt die Schaltcharakteristik des SMG.
Durch die Drivelogic-Funktion des SMG stehen dem Fahrer insgesamt elf
Schaltoptionen zur Verfügung, mit denen er die Schaltcharakteristik des SMG
seiner gewünschten Fahrweise individuell anpassen kann.
Sechs dieser Fahrprogramme lassen sich innerhalb der sequenziellen
Handschaltfunktion (S-Modus) vorwählen. Sie reichen von ausgeglichen dynamisch
bis sehr sportlich. Im S-Modus schaltet der Fahrer stets von Hand. In der
Funktion Launch Control schaltet das SMG Drivelogic jedoch selbst optimal knapp
vor Erreichen der jeweiligen Höchstdrehzahl und mit optimal geregeltem Schlupf,
bis der M6 seine Höchstgeschwindigkeit erreicht.
Im automatisierten Schaltmodus Drive (D-Modus) schaltet das Getriebe die
sieben Gänge selbsttätig und abhängig vom gewählten Fahrprogramm, der
Fahrsituation, der Geschwindigkeit und der Fahrpedalstellung.
SMG erhöht auch die Sicherheit und den Komfort.
Das Siebengang-SMG unterstützt den Fahrer nicht nur beim Erreichen
motorsportlicher Höchstleistungen. Es bietet auch viele Sicherheitsfeatures. So
öffnet es in kritischen Fahrsituationen - etwa beim Zurückschalten auf glatter
Fahrbahn - blitzschnell die Kupplung, damit das Coupé bei einem zu hohen
Motorschleppmoment an den Antriebsrädern nicht ausbricht.
Eine weitere Spezialfunktion ist die Bergerkennung, die an Steigungen und
Gefällen die Schaltpunkte verschiebt. Bergauf werden dadurch Pendelschaltungen
vermieden. Bergab hält die Bergerkennung die niederen Gänge länger, um die
Bremswirkung des Motors besser zu nutzen.
Nicht zuletzt steigert SMG den akustischen Reiz des V10: Wenn beim
Zurückschalten unter Last die Elektronik einen "kurzen, fauchenden
Zwischengasstoß" veranlasst, wie ein Fachmann diesen Moment beschrieb.
Maximaler Fahrspaß.
Das Zusammenspiel von V10-Motor und Siebengang-SMG offeriert dem Fahrer des
BMW M6 Coupés maximalen Fahrspaß: Der Sprint von 0 auf 100 km/h wird in 4,6
Sekunden absolviert, die 200 km/h-Markierung passiert die Tachonadel nach rund
14 Sekunden. Bei Tempo 250 beendet die elektronische Begrenzung den
unwiderstehlichen Vorwärtsdrang. Der Tachometer lässt erahnen, wohin der Schub
des Kraftpakets führen könnte, gäbe es diese Abregelung nicht: seine Skala
reicht bis 330 km/h.
In acht Minuten um die Nordschleife.
Ein unbestechlicher Gradmesser für Fahrdynamik ist die Nordschleife des
legendären Nürburgrings. Auf der anspruchsvollsten Automobilrennstrecke der Welt
trennt sich in fahrdynamischer Hinsicht die Spreu vom Weizen. Nirgendwo sonst
wird das Zusammenspiel aller Fahrzeugkomponenten im Grenzbereich so erlebbar wie
hier. Der BMW M6 schließt mit Rundenzeiten um acht Minuten zu reinrassigen
Sportwagen auf und fährt den Wettbewerbern voraus.
M Fahrwerk: i-Tüpfelchen auf dem Fahrwerk des BMW 6er.
Solche Rundenzeiten zeigen, wie extrem sportlich sich der M6 fahren lässt.
Das schon herausragende Fahrwerk des BMW 6er und seine modernen Assistenzsysteme
wurden für den M6 der speziellen M Performance angepasst. Vom Fahrwerk des M5
unterscheidet es sich durch einen kürzeren Radstand und einen noch niedrigeren
Schwerpunkt, was die Agilität erhöht. Der M6 erweist sich daher insgesamt auch
in der Fahrwerksausstattung und -abstimmung als ein komplett eigenständiges
Fahrzeug.
Variable M Differenzialsperre.
Die variable, drehzahlfühlende M Differenzialsperre verleiht dem Fahrzeug
hohe Fahrstabilität und optimale Traktion vor allem aus Kurven heraus. Selbst
bei sehr anspruchsvollen Fahrsituationen kann sie den entscheidenden
Traktionsvorteil liefern, etwa bei extrem unterschiedlichen Reibwerten an den
Antriebsrädern. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass bei steigender
Differenzdrehzahl zwischen den Antriebsrädern sofort ein steigendes Sperrmoment
aufgebaut wird. Damit bleibt der Vortrieb stets erhalten.
DSC mit zwei wählbaren Fahrdynamikprogrammen.
Der BMW M6 verfügt über eine neue Generation der Dynamischen Stabilitäts
Control (DSC). Während die erste DSC-Stufe auf maximale Fahrsicherheit ausgelegt
ist, wird der M Dynamic-Mode, wie beim M5, von sportlichen Fahrern geschätzt.
DSC ist mit einer Taste auf der Wählhebelabdeckung abschaltbar.
EDC: von sportlich straff bis komfortabel.
Die Elektronische Dämpfer Control (EDC) des BMW M6 ermöglicht es dem Fahrer
durch die drei anwählbaren Programme Komfort, Normal und Sport, die
Fahrwerkscharakteristik von sportlich straff bis relativ komfortabel
einzustellen. Bedient wird die EDC vom Fahrer über die MDrive-Taste im Lenkrad
oder den Drucktaster neben dem SMG-Wählhebel.
Power-Taste aktiviert Motorcharakteristik "on demand".
Häufig benötigt der Fahrer nicht die volle Leistung und die maximale Agilität
des BMW M6, so zum Beispiel im Stadtverkehr. Deshalb schaltet sich mit dem
Anlassen automatisch das betont komfortable Leistungsprogramm P400 ein, das auf
400 PS Motorleistung zugreift. Ein Druck des Fahrers auf die so genannte
Power-Taste in der Wählhebelabdeckung genügt jedoch, um die volle Power des
Zehnzylinders zur Verfügung zu stellen. Damit ändert sich das Ansprechverhalten
hin zu einer spontanen Charakteristik, die im P500-Programm dem sportlichen und
im P500-Sport-Programm dem kompromisslos rennsportlichen Fahrvergnügen freien
Lauf lässt.
Hochleistungsbremsen wie im Rennsport.
Dem enormen Leistungsvermögen entsprechend verfügt der M6 über eine üppig
dimensionierte Hochleistungsbremsanlage mit gelochten, besonders
gewichtsoptimierten Compound-Bremsscheiben. Mit den gewichts- und
steifigkeitsoptimierten Doppelkolben-Faustsätteln aus Aluminium werden Bremswege
auf höchstem Niveau realisiert: Aus Tempo 100 steht der BMW M6 nach knapp 36
Metern, aus Tempo 200 nach weniger als 140 Metern.
Leistungssportler in vollendeter Ästhetik.
Wirkt schon der BMW 6er auffallend präsent, so verstärkt der M6 diesen
Eindruck durch Designmaßnahmen, die das Coupé noch kraftvoller und sportlicher
erscheinen lassen, dabei jedoch dezent und unaufdringlich wirken.
Als auffallendstes Element ist die beeindruckende Frontschürze zu nennen. Wie
immer bei den Designmaßnahmen für ein M Automobil steht die Funktion im
Vordergrund: Der V10-Motor benötigt etwa die doppelte Menge an Kühlluft, wie
etwa der V8-Motor im BMW 645Ci. Die großen sekundären Ansaugöffnungen links und
rechts in der Frontschürze verschaffen dem M6-Motor mehr Luft zum Atmen und
kühlen zudem die Bremsen. Durch ihre Formgebung verstärken die Öffnungen auch
den Sportwagen-Charakter.
Leichtbau und Design in effizienter Harmonie.
Unterhalb der Türen betont ein aus aerodynamischen Gründen stark konturierter
Seitenschweller ebenfalls den dynamischen Eindruck des Sportcoupés. Optisch
streckt er das Coupé, wodurch sich der BMW M6 noch flacher auf die Straße zu
ducken scheint. Die speziell für dieses Auto entwickelten
19-Zoll-Aluminium-Schmiederäder sind mit ihren fünf filigranen Doppelspeichen
extrem leicht und geben den Blick fast vollständig frei auf die großen
Bremsscheiben. Gegenüber einem vergleichbaren Rad konnten hier nochmals 1,8
Kilogramm pro Rad eingespart werden. Der M Schriftzug in den seitlichen
Zierstäben signalisiert dem Kenner die Zugehörigkeit zu den Spitzensportlern der
M Familie. Wie alle M Modelle haben die Außenspiegel eine eigene, betont
sportliche Form.
Die Heckschürze mit ihrer charakteristischen Diffussoröffnung erfüllt
ebenfalls in erster Linie eine aerodynamische Funktion. In zweiter Linie ist sie
ein optisch reizvoller Blickfang. Durch die spezielle Formgebung verbessert sie
die Unterbodenluftführung und verringert den Auftrieb. Die vier Endrohre der
zweiflutigen Abgasanlage, die paarweise die Diffusoröffnung einrahmen, sind
eines der Erkennungszeichen der M Automobile.
Erstmals ein Carbondach im Serienbau.
Für
den BMW M3 CSL wurde erstmals das Dach aus Carbon entwickelt und gefertigt. Nach
dieser Kleinserie führt die BMW M GmbH nun mit dem Carbondach für das M6 Coupé
diese Form des intelligenten Leichtbaus im Serienbau in eine neue Dimension. Das
aus dem Rennsport stammende Kohlenfasermaterial wiegt bei gleicher Stabilität
und Crashsicherheit erheblich weniger als Aluminium oder gar Stahl. Reduzierte
Masse, die den Schwerpunkt nach unten hin verschiebt und die nicht beschleunigt
oder gebremst zu werden braucht.
Innen präsentiert sich der M6 gegenüber dem Basismodell mit der noch edleren
Lederausstattung Merino in drei verschiedenen Farbvarianten oder - gegen
Aufpreis - mit einer Volllederausstattung, die nicht einmal mehr Detailwünsche
offen lässt.
Ein Sportwagen für alle Tage.
Trotz seiner enormen Leistungswerte gehen die rennsportlichen Ambitionen des
BMW M6 weder zu Lasten der Platzverhältnisse, noch zu Lasten der aktiven und
passiven Sicherheit. Selbst der Fahrkomfort ist gegenüber dem Basismodell kaum
geringer. Und in Verbrauch und Umweltverträglichkeit passt sich der M6 nahtlos
in die Palette mustergültiger BMW Automobile ein.In den nächsten Tagen kommen
noch weitere Fotoserien zu folgenden Themen hinzu: MINI, Sonstige Autos.
Schauen Sie also später wieder rein!
Quelle: BMW Presse-Mitteilung vom 14.12.04 und 13.04.05
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