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BMW 6er Facelift
BMW 6er Cabrio (E64) und 6er Coupé (E63), Facelift 2007.
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Der neue BMW 6er (Facelift-Modell E63)
3. Faszination BMW 6er: Charakter aus Tradition

  • Sportlich, herausfordernd, progressiv: Essenzielle BMW Markenwerte definieren die Grundeigenschaften.
  • Immer an der Spitze seiner Generation: Das große Coupé von BMW.
  • Eine Dimension für sich: Das Luxus-Cabrio für dynamisches Fahrvergnügen zu viert.

Stilbildend, zukunftsorientiert, authentisch: Die Modelle der BMW 6er Reihe sind faszinierende Persönlichkeiten auf vier Rädern. Das BMW 6er Coupé setzt die Tradition erfolgreicher Sportwagen der Marke auf außergewöhnlich kultivierte Weise fort und bietet so die moderne Interpretation klassischer Gran-Turismo-Konzepte. Das BMW 6er Cabrio hat sich als Inbegriff für luxuriöses und zugleich höchst dynamisches Fahrvergnügen in einem offenen 2+2-Sitzer etabliert. Mit der Neuauflage beider Modelle wird das individuelle Profil von Coupé und Cabrio weiter geschärft. Sie zeigen nun ein Design, das seine Botschaften dank gezielter Verfeinerungen im Detail noch deutlicher vermittelt. Ihre Motorenpalette kombiniert souveräne Dynamik mit zeitgemäßer Effizienz – und das nicht nur durch die Ergänzung um den sportlichsten und stärksten 3,0 Liter-Reihensechszylinder-Diesel der Welt.

BMW Z9 gran turismo

frühere Studie: der BMW Z9 gran turismo

 

Mit Innovationen in den Bereichen Fahrerassistenz und Sicherheit unterstreicht zudem auch die Ausstattung den progressiven Charakter des neuen BMW 6er Coupé und des neuen BMW 6er Cabrio. Wie bei jedem BMW Modell wird auch die Identität der BMW 6er Reihe durch die vollständige Übereinstimmung ihres Designs mit den Produkteigenschaften, die es zum Ausdruck bringt, gekennzeichnet. Überlegene Dynamik, innovative Technik und ungetrübtes Fahrvergnügen machen den Reiz beider Modelle aus. Und eben diese Qualitäten werden in der skulpturalen Formensprache von Coupé und Cabrio symbolisiert. Die einzigartige Ästhetik der BMW 6er Reihe resultiert daraus, dass die elegante Ausprägung der BMW Formensprache, die auch das Erscheinungsbild der BMW 7er Reihe prägt, beim Coupé und beim Cabrio unvergleichlich kraftvoll und herausfordernd interpretiert wird.

Authentisch: Beeindruckende Optik, faszinierendes Fahrerlebnis. Die Gestaltung von Exterieur und Interieur ist frei von Einzeleffekten, sie überzeugt durch ihr ganzheitliches Konzept. Schon der erste Eindruck weckt die Erwartung an ein Automobil, das Fahrdynamik und Fahrkultur auf höchstem Niveau miteinander in Einklang bringt. Die Tatsache, dass diese Wirkung durch Antriebstechnik und Ausstattung nachhaltig bestätigt wird, verhilft dem BMW 6er zu seiner Glaubwürdigkeit.

Ein BMW 6er wirkt eindrucksvoll – und genauso fährt er sich auch.

Seine Authentizität ist das Ergebnis eines Entwicklungsprozesses, in dem die traditionellen Werte der Marke BMW eine prägende Rolle gespielt haben. Dazu gehört an erster Stelle die Dynamik, deren Ursprung im Bau von Fahrzeugen für den sportlichen Wettkampf liegt. Hinzu kommt eine Hochwertigkeit, die sich sowohl in der Auswahl der Materialien als auch in der Verarbeitungsqualität zeigt. Unter Berücksichtigung dieser Qualitäten entstehen – wie bereits seit Jahrzehnten – auch heute bemerkenswerte Automobile – Fahrzeuge, bei deren Entwicklung stets ein hoher Aufwand betrieben wird, für die neuartige Werkstoffe und innovative Fertigungstechnologien eingesetzt werden und deren Design neue Wege geht, um die dem Fahrzeug innewohnenden Qualitäten schon mit der äußeren Erscheinung erkennbar zu machen. Der neue BMW 6er ist das modernste, technisch anspruchsvollste und in seinem Stil progressivste Fahrzeug in dieser langen Reihe.

Sportwagen und Stil-Ikonen prägen die Geschichte.

Sportlicher Wettkampf und die Suche nach dem Besonderen beflügeln seit Jahrzehnten immer wieder die Entwicklung von besonders begehrenswerten BMW Modellen. Das neue BMW 6er Coupé und das neue BMW 6er Cabrio stehen am vorläufigen Schlusspunkt einer langen Tradition von Automobilen, die außergewöhnliche Dynamik mit Exklusivität verknüpfen. Legendäre Erfolge im Rennsport prägen diese Historie ebenso wie Fahrzeuge, die heute als Stil-Ikonen ihrer Zeit gelten und die Entwicklung des Automobildesigns nachhaltig beeinflusst haben. Beim Cabrio, aber auch beim geschlossenen Zweitürer setzt die Ahnenreihe bei einer automobilen Legende an. Der BMW 327 aus dem Jahr 1938 begeisterte sowohl als Cabriolet als auch als Sportcoupé mit makelloser Eleganz und gilt bis heute als exklusivstes Vorkriegsmodell von BMW.

Alternativ zu dem für damalige Verhältnisse bereits sehr kraftvollen 55 PS Antrieb konnten beide Modelle als BMW 327/28 mit dem 80 PS starken Sportmotor aus dem legendären BMW 328 Roadster ausgerüstet werden.

Mit intelligentem Leichtbau zum Mille-Miglia-Sieg.

BMW 327 Coupé (1937-1941)

BMW 327 Coupé (1937-1941)

 

Zum exklusiven Kundenkreis für das in nur 86 Exemplaren gebaute BMW 327/28 Coupé gehörte „Rennbaron“ Fritz Huschke von Hanstein. Und kein anderer hätte die Qualitäten eines Coupés von BMW besser bestätigen können. Gemeinsam mit seinem Copiloten Walter Bäumer entschied Huschke von Hanstein 1940 in einer als Einzelstück gefertigten Coupé-Version des BMW 328 die Gesamtwertung der Mille Miglia für sich.

Das Siegerfahrzeug des damals härtesten Automobilrennens der Welt besaß einen 136 PS starken Sechszylinder-Motor, einen Gitterrohrrahmen und eine „Superleggera“-Karosserie aus Aluminium. Dank dieser Außenhaut, die in der italienischen Karosserieschmiede Touring entstanden war, wog das Coupé nur 780 Kilogramm. Der Auftrag, mehr Dynamik durch ein geringeres Gewicht zu erzielen, ist bis heute Teil der Entwicklungsstrategie bei BMW. So verdankt der BMW 6er seine außergewöhnliche Agilität unter anderem dem gewichtsreduzierten Aluminium-Vorderwagen und den ebenfalls aus Aluminium gefertigten Vorder- und Hinterachssystemen. Auch Türen und Fronthaube bestehen aus Aluminium, für die vorderen Seitenwände kommt ein moderner Thermoplast-Werkstoff, für die Heckklappe der Glasfaser-Verbundstoff SMC (Sheet Moulding Compound) zum Einsatz.

Sehr repräsentativ und überaus komfortabel reisten anspruchsvoll Automobilisten im BMW 335, von dem neben einer Limousine auch eine Cabrio-Version gebaut wurde. Mit seinem 90 PS starken 3,5 Liter-Reihensechszylinder-Motor war vor allem der offene Viersitzer zum genussvollen Fahren genau das richtige Auto. Es kam jedoch zur falschen Zeit. Infolge des Krieges endete die Produktion des 1939 vorgestellten BMW 335 nach nur 410 Fahrzeugen, darunter 158 Cabriolets.

Der erste deutsche Achtzylinder-Motor der Nachkriegszeit.

In den frühen 1950er-Jahren wurde bei deutschen Automobilherstellern vielfach auf Vorkriegskonstruktionen zurückgegriffen. Bei BMW traf dies lediglich auf die bewährten Sechszylinder-Motoren zu. Die Karosserie des ab 1952 gebauten BMW 501 war eine Neukonstruktion und erhielt aufgrund des üppigen Schwungs, in dem sich die Kotflügel bis weit in die Seite hineinzogen, bald den Beinamen „Barockengel“. Coupé- und Cabrio-Varianten des BMW 501 sowie des Nachfolgers BMW 502 entstanden in verschiedenen Karosserieschmieden und in überaus exklusiven Stückzahlen. Sie erhielten mit der Einführung des Modells BMW 502 im Jahre 1954 einen standesgemäßen Achtzylinder-Motor mit einem Hubraum von 2,6 Litern und einer Leistung von 95 PS. Dieser V8 war der erste und lange Zeit einzige Achtzylinder-Motor der Nachkriegszeit aus deutscher Produktion.

BMW 503 Coupé

BMW 503 Coupé

 

Auf der Internationalen Automobilausstellung des Jahres 1955 in Frankfurt präsentierte BMW gleich zwei spektakuläre Neuerscheinungen: das BMW 503 Coupé und den BMW 507 Roadster. Beide Modelle wurden von dem inzwischen auf 3,2 Liter vergrößerten Achtzylinder-Motor angetrieben, der es im BMW 503 auf 140, im BMW 507 sogar auf 150 PS brachte. Der viersitzige BMW 503 wurde auch als Cabriolet angeboten und erfüllte unter anderem mit Lederpolstern und elektrisch betriebenen Fensterhebern den in der Frühphase des Wirtschaftswunders aufkeimenden Wunsch nach Luxus in Verbindung mit einem außergewöhnlich eleganten Design.

Entwürfe für die Ewigkeit: Der Designer Albrecht Graf Goertz.

Die Entwürfe für den BMW 503 und den BMW 507 stammten aus der Feder des jungen deutschen Designers Albrecht Graf Goertz. Dem Schüler des berühmten Industriedesigners Raymond Loewy war es gelungen, lang gestreckte Seitenlinien und kraftvoll geschwungene Frontpartien mit einer zuvor nur von italienischen Automobilgestaltern bekannten Eleganz und
Leichtigkeit zu verbinden. Diese Kombination gilt bis heute als Musterbeispiel für jene sportliche Eleganz, die auch beim BMW 6er zum Ausdruck kommt.

Der BMW 503 übernahm jedoch auch in technischer Hinsicht eine Vorreiterrolle. Teile seiner Karosserie waren aus Aluminium gefertigt, der Leichtmetall-V8 beschleunigte Coupé und Cabrio bis auf 190 km/h. Ein Bremskraftverstärker gehörte zur Serienausstattung, ab 1957 wurde das Getriebe direkt an den Motor angeflanscht und erstmals nicht mehr per Lenkradschaltung, sondern über einen Mittelschalthebel bedient.

Der BMW 503 wurde aus Begeisterung für dynamisches Fahren, für Eleganz und für fortschrittliche Technik erworben und hatte damit schon in den 1950er-Jahren jenen Stellenwert, der luxuriöse Coupés von BMW auch heute noch auszeichnet. Abgelöst wurde der BMW 503 im Jahre 1962 von einem weiteren Coupé, das die italienischen Wurzeln seines Designs stolz zur Schau tragen durfte.

Der renommierte Turiner Karossier Nuccio Bertone hatte dem BMW 3200 CS ein überaus rassiges, zugleich aber bemerkenswert geräumiges Blechkleid geschneidert. Seine Handschrift hinterließ Bertone vor allem in der eleganten, beinahe schwerelos wirkenden Form des Greenhouses. Die flache und fließende Dachlinie mitsamt ihrer Panorama-Heckscheibe verlieh dem Zweitürer eine überaus dezente und sportliche Eleganz. Darüber hinaus wurde beim BMW 3200 CS erstmals der gegenläufige Schwung in der C-Säule realisiert, den BMW Chefdesigner Wilhelm Hofmeister zugleich auch bei den Limousinen der im selben Jahr präsentierten „Neuen Klasse“ einführte. Dieser so genannte Hofmeister-Knick wurde zu einem Markenzeichen, das bis heute als BMW typisch gilt.

Pure Freude am Fahren, Leichtigkeit im Design.

BMW 3200 CS (1952-1965)

BMW 3200 CS (1952-1965)

 

Der BMW 3200 CS verkörperte Prestige und Noblesse, sein 160 PS starker Leichtmetall-V8-Motor ermöglichte eine Spitzengeschwindigkeit von 200 km/h. Wenn auch die Produktionszahlen mit 603 Exemplaren, die bis 1965 verkauft wurden, unter den Erwartungen blieben, so war doch der positive Einfluss dieses Oberklasse-Coupés auf das Markenimage von großer Bedeutung. Noch stärker als der BMW 3200 CS wa sein im Jahre 1965 vorgestellter Nachfolger von italienischer Leichtigkeit geprägt. Hinzu traten innere Werte, die sich ganz auf die Freude am Fahren konzentrierten.

Der neue Zweitürer wurde von einem modernen 2,0 Liter-Vierzylinder-Motor angetrieben, der im BMW 2000 C 100 PS, im BMW 2000 CS dank Doppelvergaseranlage sogar 120 PS erzeugte. Er war rund 300 Kilogramm leichter als sein Vorgänger und damit überaus agil. Zugleich zeigte er sich stilvoll und – unter anderem durch ein bei den Kunden sehr populäres
Automatikgetriebe – luxuriös.

BMW Chefdesigner Wilhelm Hofmeister hatte die dezente Eleganz der Coupé-Form gezielt weiterentwickelt und um markante Gestaltungselemente ergänzt. Der filigrane Dachaufbau mit schmalen A- und C-Säulen samt Hofmeister-Knick und eine unverwechselbare Frontpartie mit trapezförmigen Scheinwerfern und einer betont schlanken BMW Doppelniere für den Kühlergrill verliehen dem BMW 2000 C und dem BMW 2000 CS einen eigenständigen Charakter. Die Neuorientierung erzielte die gewünschte Wirkung. Bereits im ersten Jahr wurden mehr als 7 000 Fahrzeuge verkauft.

Mehr Sport wagen: Die BMW Coupés der 1970er-Jahre.

Das elegante Flair des BMW 2000 CS traf von Beginn an auf breite Zustimmung, doch mit den Jahren reifte der Wunsch nach mehr Leistung. Mit dem BMW 2800 CS wurde er 1968 erfüllt. Und dessen 2,8 Liter-Sechszylinder-Motor mit 170 PS war dabei nur der Anfang. Bis 1973 folgten die Modelle BMW 3.0 CS, BMW 3.0 CSi und BMW 3.0 CSL, deren Sechszylinder-Aggregate 180 beziehungsweise 200 PS aus 3,0 Litern und in der stärksten Version gar 206 PS aus 3,2 Litern Hubraum mobilisierten. Diese Modelle waren für den Motorsport konzipiert worden, wo sie bis weit in die 1970er-Jahre hinein eine dominierende Rolle spielen sollten. Der Kraftzuwachs war auch am äußeren Erscheinungsbild ablesbar. Eine längere Motorhaube verhalf dem Coupé zu einer dynamischeren Linie und zugleich zu vollendeten Proportionen. Runde Doppelscheinwerfer erzeugten einen sportlichen Look. Im Interieur herrschte ein von technischen Innovationen und hochwertigen Materialien – Klimaanlage, elektrisch betriebene Fensterheber, Lederpolster – geprägter Oberklasse-Luxus.

Kein anderes Fahrzeug dieser Zeit konnte ein vergleichbares Maß an Sportlichkeit vorweisen – erlebbar anhand der Fahrleistungen und bestätigt durch Erfolge auf den Rennstrecken – und diese zugleich mit Eleganz und Luxus in Einklang bringen. Damit hatten die großen Coupés von BMW ihren charakteristischen Stil gefunden. Mit mehr als 44 000 verkauften Fahrzeugen bis zum Jahre 1975 wurden sie auch zu einem wirtschaftlichen Erfolg.

Ihre Siegesserie auf der Rennstrecke dauerte sogar noch länger an und führte unter anderem zu sechs Tourenwagen-Europameistertiteln zwischen 1973 und 1979.

Dynamik und Eleganz im Zeichen der 6.

Im Jahre 1976 wurde die Ziffer 6 erstmals zum Symbol für eine einzigartige Kombination aus Dynamik und stilvoller Eleganz. Auf dem Automobilsalon in Genf präsentierte BMW das neue Oberklasse-Coupé. Der von dem französischen BMW Designchef Paul Bracq gestaltete BMW 6er, vorgestellt als BMW 630CS und als BMW 633CSi, bot mehr Länge und Breite und damit mehr Platz und Komfort im Innenraum. Der Dachaufbau zeigte erneut eine elegante Leichtigkeit, die spitz zulaufende Frontpartie noch mehr herausfordernde Sportlichkeit. Unter der Motorhaube erzeugte ein

die erste BMW 6er-Reihe

die erste BMW 6er-Reihe

 

Reihensechszylinder mit 3,0 beziehungsweise 3,2 Litern Hubraum 185 beziehungsweise 200 PS. Ab 1978 leistete ein 3,5 Liter großer, direkt aus dem Rennsport abgeleiteter Motor im BMW 635CSi sogar 218 PS. Der BMW 6er brillierte nicht allein mit herausragender Fahrdynamik, sondern auch mit modernster Technik in den Bereichen Komfort und Sicherheit. Damit avancierte er zu einem Innovationsträger für die Marke BMW, was seinen hohen Stellenwert bei Liebhabern exklusiver, sportlich-eleganter Zweitürer untermauerte. Bis 1989 liefen 86 216 Coupés vom Band.

Einen weiteren technologischen Meilenstein in der Entwicklung sportlicher Oberklasse-Coupés setzte in den 1990er-Jahren der BMW 8er. Die schnittige Keilform mit versenkbaren Scheinwerfern, der unübertroffen luxuriöse Stil und die herausragende Performance ließen den BMW 8er, der zunächst als BMW 850i, dann in den Varianten BMW 850CSi, BMW 850Ci und BMW 840Ci angeboten wurde, in jeder Hinsicht zu einer Ausnahmeerscheinung werden. Von dem mit Acht- und Zwölfzylinder-Motoren ausgerüsteten und maximal 380 PS starken Coupé wurden mehr als 31.000 Einheiten abgesetzt.

Geduld wird belohnt: Der zweite BMW 6er, jetzt auch als Cabrio.

Seit den späten 1950er-Jahren und dem BMW 503 Cabriolet hatte sich BMW bei der Entwicklung von offenen Viersitzern auf kleinere Fahrzeugklassen konzentriert. Das Einzelstück eines offenen BMW 3200 CS, das heute im BMW Museum zu besichtigen ist, zeigt, dass die Kreativität der Designer und Entwickler durchaus noch weitere Cabrio-Modelle ermöglicht hätte.

Die Marktbedingungen führten jedoch zu einer anderen Strategie. Umso eindrucksvoller gelang im Jahre 2004 die Renaissance des großen BMW Cabrios. Nur wenige Monate nach der Premiere des Coupés kam auch eine Cabrio-Variante der zweiten BMW 6er Reihe auf den Markt. Beide Modelle ließen die aus einer langen Tradition gereifte Faszination sportlicher Zweitürer der Oberklasse wieder aufleben.

Innerhalb von nur drei Jahren etablierte sich die BMW 6er Reihe in der automobilen Oberklasse als unvergleichlich begehrenswertes Angebot für Individualisten, die ihren Sinn für Dynamik, Exklusivität und innovative Technik mit der Wahl ihres Automobils zum Ausdruck bringen wollen. Bis zum Februar 2007 rollten 75 352 Fahrzeuge der BMW 6er Reihe vom Band, davon 41446 Coupés und 33 906 Cabrios. Damit hat die aktuelle BMW 6er Reihe bereits am Beginn der zweiten Hälfte ihres Modellzyklus die Verkaufszahlen des Vorgängermodells zu mehr als 85 Prozent erreicht und auf Anhieb den zweiten Rang im prestigeträchtigen Segment der luxuriösen Sportwagen erklommen.

Das erste BMW 6er Cabrio

Das erste BMW 6er Cabrio

 

Beim neuen BMW 6er wird das mehrfach preisgekrönte Design von Coupé und Cabrio mit gezielten Akzentuierungen zur Vollendung gebracht. Auch die Innovationen im Bereich der Antriebstechnik sowie bei den Fahrerassistenz- und Sicherheitssystemen schärfen das Profil eines außergewöhnlich progressiven Modells, das seinen Besitzer mit höchster Fahrkultur verwöhnt. Der BMW 6er erfüllt die Erwartungen von Autofahrern, die ihre vielfältigen Ansprüche überaus klar definieren. Dabei steht das BMW 6er Coupé für eine besonders stilvolle Möglichkeit, Fahrdynamik zu erleben. Das BMW 6er Cabrio verkörpert den Genuss am
Reisen in einem offenen Fahrzeug in einer ebenso sportlichen wie eleganten Form. In beiden Fällen kann der Fahrer das außergewöhnliche Fahrerlebnis mit bis zu drei Insassen teilen. Neben den vier Sitzplätzen und dem hohen Komfortniveau trägt auch der geräumige Gepäckraum, der dem Cabrio (300 Liter bei geöffnetem Verdeck, 350 bei geschlossenem) und noch mehr dem Coupé (450 Liter) eigen ist, nicht nur zur Reise-, sondern auch zur uneingeschränkten Alltagstauglichkeit bei. Das BMW 6er Coupé und das BMW 6er Cabrio bieten außergewöhnliches Fahrvergnügen und zugleich die Möglichkeit, es Tag für Tag zu genießen.

Mit einer in seinem Fahrzeugsegment einzigartigen Glaubwürdigkeit verkörpert der BMW 6er zeitgemäße Werte, zu denen neben der kompromisslosen Qualität, der unaufdringlichen und dynamischen Eleganz und der hohen Alltagstauglichkeit nun auch die überzeugende Wirtschaftlichkeit des BMW 635d gehört. Mit dieser Charakteristik stößt der BMW 6er auch außerhalb seiner klassischen Zielgruppe auf ein hohes Maß an Anerkennung. Er gehört zu den Fahrzeugen, die bei aller Exklusivität im Straßenbild einen grundlegend positiven Eindruck erzeugen.

Weil dies beim Fahrer das Vergnügen steigert, sich mit seinem Automobil zu identifizieren, erfreut sich der BMW 6er einer hohen Beliebtheit bei Autofahrern, die ihr Fahrzeug beruflich bedingt als Reisetransportmittel nutzen. Oder anders ausgedrückt: Ganz gleich, wohin der Weg führt – der BMW 6er kommt überall und in jeder Hinsicht gut an.

Quelle: BMW Presse-Information vom 26. Juni 2007

 
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