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Zehntes 7-forum.com Jahrestreffen 2012, Sonntag: Ausfahrt und Stadtbesichtigung
Nach einem gemeinsamen Frühstück im Jahrestreffen-Hotel sollten die Teilnehmer des Jahrestreffens am Pfingst-Sonntag auch die Freude am Fahren erleben, und so wurde eine Ausfahrt durch das schöne Umland geplant. Matthias ("Telekom-iker") fuhr die ausgewählte Strecke zur Burg Stettenfels zuvor mehrfach, u. a. auch Sonntags ab, und prophezeite: "hier werden wir auch am Pingstsonntag keinen Stau haben". Aus dem Fehler beim letzten Pfingsttreffen 2010 in Eigeltingen wurde also die Lehre gezogen, darauf zu achten. Und ja, es gab keinen Stau und der über 40 Autos große 7er-Konvoi konnte problemlos bis zum Ziel, der Burg Stettenfels durchfahren. Die Ausfahrt machte allen Teilnehmern viel Spaß - auch wenn es ein Problem gab: schaute man lieber auf die imponierende 7er-Autoschlange, die sich vor einem auftat, oder schaute man sich die tolle Umgebung an?
Auf ihrem ca. 30 km langen Anfahrtsweg zur Burg stoppten die 7er-Fahrer auch mal in einem kleineren Ort, um auf zurück gebliebene Teilnehmer zu warten, die sich trotz der zuvor ausgegebenen Wegstreckenbeschreibung verfahren hatten. Die staunenden Blicke des gesamten Dorfes hatte der Konvoi in diesem Augenblick auf sich, und vielfach wurde der Stopp zum Fotografieren genutzt. Angekommen auf der Burg Stettenfels durfte wieder verzehrt werden - wenn denn das reichhaltige Frühstück aus dem Parkhotel denn schon verdaut war. Auf einer grünen Hochebene mit schönem Weitblick waren für die Teilnehmer Bierzeltgarnituren reserviert, und Essen konnte in Selbstbedienung geholt werden. Dabei blieb wieder genug Zeit für Benzin-Gespräche in bester Stammtisch-Manier, und nach dieser tollen Anfahrt gab es auch wieder genug neuen Gesprächsstoff.
Nach dem Essen, den Benzingesprächen und ggf. einem Spaziergang um die Burg, ging es je nach Lust und Laune in Eigenregie zurück zum Hotel. So blieb noch ein wenig Zeit sich frisch zu machen, oder zu entspannen, bevor um 17 Uhr der nächste Programmpunkt bevor stand: eine Stadtbesichtigung durch Bietigheim-Bissingen. Treffpunkt war nun der Parkplatz am Japangarten. Es war das Jubiliäums-Jahrestreffen, und da genügte Renate und Matthias Gruhl eine normale Führung nicht. Und so gab es eine Erlebnis-Stadtführung nach dem Motto "Tugendhaft und wohlgeboren: Bietigheim zu Zeiten der Familie Hornmold", bei der die Führerinnen die Teilnehmer in zwei Gruppen in altertümlichen Kostümen durch die Stadt führten.
Im Prospekt heißt es: "Tauchen Sie ein in die Stadt der Renaissancezeit. Lassen Sie sich von Hanna Hornmold, der Tochter des Bietigheimer Vogtes, ihre Stadt zeigen: Rathaus, Hornmoldhaus, Lateinschule, Schloss, die Renaissancebrunnen, den Marktplatz und die Schieringergasse gehören ebenso wie Geschichten, Bräuche und Anekdoten aus der Zeit um 1580 zu dieser Reise in die Vergangenheit." Der Prospekt versprach nicht zu viel, und die Teilnehmer erlebten eine ca. 1,5stündige, interessante Führung und sahen eine attraktive Stadt. Damit ist es den Organisatoren Renate und Matthias Gruhl gelungen, Werbung für ihre Heimat zu machen. Nach der Stadtführung ging es abends zum gemeinsamen Essen in den "Rossknecht" im Schloss, wo es auch selbstgebrautes Bier und leckeres Essen gab. Essen kann man offenbar nie genug, und so wurde auch hier wieder ordentlich gespeist. Bevor sich die Teilnehmer verabschiedeten, verabredeten sich noch einige spontan für eine Eisdiele - was für eine Schlemmerei!
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Zusammenfassung
 mit Frau Veru&cpy=cs)
 mit Frau Conny in ihrem BMW 735i (E32)&cpy=cs)
 in Bietigheim-Bissingen&cpy=cs)
neue BMW Modelle
